Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Zur Ethik gehört aber auch sinnliches, also auch lachen. Und auch das helle, das weite,
das schöne, das be-sinnliche. Damit auch der Pavel, der Gilga und alle anderen Leute hier.
Es gibt nicht immer nur den ernst, sondern auch die freude, auch mal ein scherz,
auch wenn oft nicht verstanden. Sauereien müssen nicht sein, klar.
Aber, über diese redet ja hier auch keiner, oder?
Mein lieber.. so man redet über die absolute und relative Wahrheit. Ich als pavel07 verrecke bestimmt, aber wenn man nach Pavel sucht , er findet keinen. Dalai Lama sagt dann man findet keinen Buddha keine Leerheit und so ad infinitum. Und wenn man es nicht richtig erfasst, dann man bekommt.. Ach.. richtig.. Kundalini , was noch?..
 
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Glückseligkeit, Zugeneigtheit, Erfüllung, Frieden, Freiheit, Heilung, Wärme, Nähe, Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit?
 
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Der echte Buddhist sucht nur nach Nirvana, und er hatte im allem die Nichtigkeit des Daseins erkannt. Und zwar:


  • anicca (Pali; Sanskrit anitya) – Alles ist vergänglich und nichts von ewigem Bestand. Alles ist dem Wandel unterworfen.
  • dukkha (Pali/Sanskrit) – Alles ist dem Leiden unterworfen. ...
  • anatta (Pali; Sanskrit anātman) – Alle Dinge und Phänomene existieren ohne einen unveränderlichen Wesenskern.
E. Conze spricht über (eher das existenzielle Entsetzen), oder den Ekel, wie auch Sarte.
Der Ekel (französisch La nausée, siehe auch, medizinisch: Nausea) ist ein Roman von Jean-Paul Sartre. Er erschien im Jahr 1938 und gilt als Hauptroman des Existentialismus.

Den ursprünglich von Sartre geplanten Titel Melancholia (nach Albrecht Dürers Kupferstich) lehnte sein Verleger Gallimard ab und schlug seinerseits den aktuellen Titel vor.

Ich zitiere aber die andere Quelle:

Die Daseinsentstehung ist ein Elend’: Solches im Sichgewärtighalten des Schreckens bestehende Wissen gilt als die Erkenntnis des Elends . . . ?Das Nichtmehrentstehen ist ein Glück’: Dies gilt als die Erkenntnis der Friedensstätte.

Nyanatiloka.
 
Erkenntnis des Elends
Was interessiert mich das Elend andererer Menschen? Ich kann es nur lindern,
aber tausche ich daher Meines gegen das Anderere Leid aus? Nein.
Jeder hat seine Hölle und die findet genau Hier und Jetzt für Jeden statt.
Der Ekel ist Jedem sein Ekel, nicht Meiner. Mich ekelt wenig an, fast garnichts.
Und, wenn Leid immer existiert haben sollte, scheine ich nicht zu leben, da ich nicht leide,
noch nicht. Es besteht aber auch kein Anlass, weil ich fast alles richtig mache.
 
Man kann nicht doch den Hauptheld im Roman von Sartre schuldig machen. Der arme kann nicht dafür. Ich auch, @Gilgamech . Um es klar zu stellen, ich bin aber kein Sartre. Und ich bezweifle sehr, dass ich Der echte Buddhist bin.. Gute Nacht. ! Apropos, die Buddhisten meditieren auf die verwesene Leiche. Mann kann deswegen verstehen, wie ekelhaft für mich persönlich Sex aussieht. Jedem das seine. Gott sei Dank wenigstens, dass ich keine Kundalini habe. Klar, wenn man alle möglichen Kundalini Yoga praktiziert , man kann den ganzen Faden mit der armen Schlange 🐍 Ver müll en. Jeder macht Fehler. Das ist menschlich. ..
Ach.. ja..über Leichen ich würde morgen verlinken. Das würde Hier die User schockieren. Aber es steht alles frei zugänglich im Internet. Und das sind die buddhistische Quellen. Hoffe ich uberlebe bis morgen. Solchen riesigen Spaß ich sollte nicht vermasseln. Lol 😀
 
Dieser ganzer Faden ist irre-führend, ich sollte den ganzen Wahnsinn endlich erlöschen, wenn es nur geht. Aber mein Zustand ist ernst. Das sind zwei Verschiedene Schuhen.







Das Gier entgangen , mögest Hass zu bannen,

das Herz im Güte üben unumgrenzt ,

Tag sowie nächtlich , ständig unermüdlich,

Nach allen Seiten strahle unumgrenzt.
 
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