Pavel07
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Und? Auch man kann I. Kant zitieren, das Ding in sich selbst, der war aber auch der Deutsche.
Das Ding an sich ist ein Begriff, der in der modernen Erkenntnistheorie wesentlich von Immanuel Kants dualistischer Philosophie geprägt ist, wobei er in dessen Gesamtwerk in zahlreichen, teils miteinander nicht vereinbaren Bedeutungen verwendet wird. Vorwiegend gilt der Terminus aber als Oberbegriff für sogenannte intelligible Gegenstände oder für die denkmögliche Entität einer intelligiblen Ursache, die beide dadurch bestimmt sind, keine Entsprechung in der reinen, folglich auch nicht in der sinnlichen Anschauung (Erfahrung) zu haben.
. und rechts. Die ersten betrieben dann sexuelle Orgien , tranken Blut aus den Schädel, und assen das menschliche Fleisch. Und dann man sollte es Alles alb ob umzuwandeln. Das hat weder mit Yoga so auch mit dem Buddhismus nicht zu tun. Wenn man die eigene Triebe so auslebt, Wie sollte man die umwandeln und transzendieren? Der Buddhismus hatte es aber geklaut und angepasst. Am Ende man sieht reine Hierarchien Strukturen im Tibet und der totale Missbrauch, der zum Himmel stinkt.
hinweist ist kein Mond per se, wie er ist. Das sind zwei verschiedene Schuhen und deswegen entsteht Leid..man kann es auch als Kundalini Psychose oder Syndrom etikettieren. Oder PTBS. Am Ende aber es IST egal. Man kommt aus nichts und verschwindet ins nichts. Ich bin auch kein Buddhist, was ich wo anders nicht sagen würde. Also ich spiele im Show. Und hoffe, es wäre vorbei. Der Buddhismus sagt..es geht aber nichts absolut vorbei. Wenn alles mit dem allem verbunden ist.das sollte stimmen. Wenn ich schlage, am Ende ich schlage nur mich selbst. Deswegen besser die Agape kultivieren ,das ist aber nur die Frage der inneren Hygiene. Nicht mehr. LG.
