Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Er-löschen, aber von was? Von Gier, Hass, Verblenung, also man spricht dann über die Geistes-Gifte, das ist wieder der Yoga-Kontext, man meint hier kein "Erlöschen " von dem reinen Menschlichem. So , liebe @Filomena , nichts "Ich" sehe, so ich gebe nur weiter, wie man es richtig interpretieren sollte. Mehr aber nichts.
Erlöschen von Hass oder Gier, aber keine "Erlöschung" von der reinen Liebe, so wie die alles überdauert. Das ist sehr typisch, wie man den ganzen Buddhimus als die "Er-löschung" am Ende sieht, aber von was? Der Buddha verkörperte selbst immer die Liebe zu Menschen, die sich an ihn gewendet hatten. Das war das rein Mitgefühl, das passt rein logisch nichts zum "Erlöschen " zu sein. als "Buchstäblich".
Du hast sicher recht - das " Erlöschen" ist wohl ein Übersetzungsfehler und ein westliches Missverständnis!
( Sagt Wikipedia)
das Herz der Religionen
So gesehen gleicht sich das Christentum und der Buddhismus!
Allerdings fehlt im Christentum die " Selbsterlösungsphilosophie"!
 
Werbung:
Svadhisthana-Ungleichgewicht
Die ersten Anzeichen einer Svadhisthana-Blockade" sind die Unfähigkeit, wahre Freude zu empfinden, Befriedigung aus einer Beziehung mit einem Partner zu ziehen (häufiger Partnerwechsel ist möglich).

Die Manifestationen von blockiertem Svadhisthana auf körperlicher Ebene sind

Muskelverspannungen;
Hormonelle Störungen;
Störungen der Nebennieren;
Unfruchtbarkeit;
Probleme mit der Empfängnis und dem Austragen eines Kindes bei Frauen;
Diabetes;
Allergien;
chronische Verstopfung;
Pathologien des Harn- und Sexualsystems, Impotenz;
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse.


Auf der Ebene der Energien und des psycho-emotionalen Zustands hat das Ungleichgewicht von Svadhisthana ebenfalls spürbare Folgen:

mangelnde Harmonie in den Beziehungen: mit dem Partner, den Kindern und/oder den Eltern;
Angst vor sexueller Intimität;
Gefühle von unstillbarem Zorn;
ein Bedürfnis nach Selbstbestrafung;
sexuelle Devianz;
Eifersucht;
Schuldgefühle (meist sexueller Art), Demütigung, Scham;
Unzufriedenheit mit sich selbst;
Furcht;
Ängstlichkeit;
Verleugnung der eigenen Männlichkeit/Weiblichkeit.


Wenn eine Person das Leben nicht zu genießen weiß und zu künstlichem "Doping" und "Stimulanzien" greift (z.B. viel Kaffee, Schokolade, Alkohol konsumiert), deutet dies ebenfalls auf ein Ungleichgewicht von Svadhisthana hin.
 
Allerdings fehlt im Christentum die " Selbsterlösungsphilosophie"!
@Filomena .. das heisst nur anders,man sollte sich die Frage stellen, was bedeutet die "Kreuzigung"? Das , was getötet wurde, das entspricht unserer Ego-Struktur, aber was dann bleibt zurück, auf immer?
Man würde er-löst von dem "Ich-Wahn", so der Buddhismus.
Und was waren die letzte Wörter von Jesus, so:

Das letzte Wort: „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist“ (Lk 23,46).
Das wäre dann das

Äquivalent​


zur "Selbst-Erlösung". LG.
 
@Filomena .. das heisst nur anders,man sollte sich die Frage stellen, was bedeutet die "Kreuzigung"? Das , was getötet wurde, das entspricht unserer Ego-Struktur, aber was dann bleibt zurück, auf immer?
Man würde er-löst von dem "Ich-Wahn", so der Buddhismus.
Und was waren die letzte Wörter von Jesus, so:


Das wäre dann das

Äquivalent​


zur "Selbst-Erlösung". LG.

Hm - ja - magst recht haben - es besteht aber immer noch Unterschied, dass der Weg zur Erlösung im Buddhismus selbst herbei geführt muss werden,
während im Christentum der menschgewordene Gott ( Jesus) diese Last ( den Erlösungsversuch) den Menschen abgenommen hat!
Sozusagen in "einem Wisch" - ohne langes Meditieren, Sinnsuche, Kasteien usw.....

( sorry - ich mag diesen einen Bestimmten Satz aus der christlichen Liturgie ( vor der Wandlung) nicht zitieren - gehört nicht in einem Forum sondern in eine Kirche)

Lutherbibel 2017

Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.


Ist halt ein Unterschied - zum jahrelangen Meditieren! ;)
 
Hm - ja - magst recht haben - es besteht aber immer noch Unterschied, dass der Weg zur Erlösung im Buddhismus selbst herbei geführt muss werden,
während im Christentum der menschgewordene Gott ( Jesus) diese Last ( den Erlösungsversuch) den Menschen abgenommen hat!
Sozusagen in "einem Wisch" - ohne langes Meditieren, Sinnsuche, Kasteien usw.....
@Filomena .
Wie lange war Jesus in der Wüste? Wie viel hatte er selbst als der Mensch gelitten?
Und meine andere Frage an dich, wer trägt die Verantwortung für alles, was du tust, oder ich, Jesus oder ich höchstpersönlich? Ansonsten wie gehen Risiko ein, Jesus als das zu sehen:

Der Pate (Originaltitel: The Godfather) ist ein US-amerikanischer Mafiafilm aus dem Jahr 1972 von Francis Ford Coppola, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Mario Puzo, der gemeinsam mit Coppola auch das Drehbuch verfasste. Der Film mit Marlon Brando und Al Pacino in den Hauptrollen war für elf Oscars nominiert, von denen er drei gewann. Der Pate war an den Kinokassen ein herausragender Erfolg und zählt zu den künstlerisch bedeutendsten Werken der Filmgeschichte.

Man geht zum Priester, "bereut sich", um weiter frei zu ermorden.

41Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel



versucht würde. 2Und da er




vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«


5Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 7Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«
Ist halt ein Unterschied - zum jahrelangen Meditieren!
Meditieren bedeutet rein spachtlich "immer nach-denken" , aber innrlich, also im Herzen, das ist wieder da sehr oft trefffendes Missverständnis über den Buddhismus.

Das Üben von Meditation soll nachhaltige positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Wahrnehmen bewirken oder zu bestimmten religiös definierten Einsichten und Zuständen führen. Effekte von Meditationstraining auf Kognition, Emotionen, Hirnfunktion, Immunsystem, Epigenetik sowie auf die psychische Gesundheit sind wissenschaftlich belegt. Meditation ist ein zentrales Element in verschiedenen Religionen, insbesondere dem Buddhismus, wie auch im Hinduismus, Konfuzianismus, und Christentum. Seit dem 20. Jahrhundert wird Meditation zunehmend auch in der westlichen Welt praktiziert und wissenschaftlich erforscht.

Das ist für dich:

Der Begriff "Meditation" lässt sich vom lateinischen "meditatio" (das Nachdenken über) bzw. "medio" (die Mitte) ableiten.
Das ist sehr klar und eindeutig ausgedrückt! LG.
während im Christentum der menschgewordene Gott ( Jesus) diese Last ( den Erlösungsversuch) den Menschen abgenommen hat!
Sozusagen in "einem Wisch" - ohne langes Meditieren, Sinnsuche, Kasteien usw.....
Sorry, meine eigene Meinung, du verwechselt, sehr liebe @Filomena den echten Christentum mit der reiner Magie, so etwas, sorry:



Das würde den echten Christentum echt degradeiren lassen, denke ich. Und dem würde ich niemals zustimmen!
 
Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.
Ein Wort, ein Ritual, eine Magie, so hatte ich genau gemeint. Bedauerlich, und echt elend! Entschuldige, bitte! LG.
 
während im Christentum der menschgewordene Gott ( Jesus) diese Last ( den Erlösungsversuch) den Menschen abgenommen hat!
Sozusagen in "einem Wisch" - ohne langes Meditieren, Sinnsuche, Kasteien usw.....
Nochmal, um es abzuklären. Wenn ich jemanden schlage oder verletzte, dann ich gehe beichten, reicht das aus oder nichts?
Deine Antwort, @Filomena .

Mitmenschliche Verantwortung manifestiert sich somit im freien und zugleich gehorsamen Hören auf Gottes Wort und Vertrauen auf seine Gnade. Verantwortung im biblischen Sinne ist existenzieller Lebenseinsatz, etwa der Abrahams für Lot (Gen 14) oder der für die Menschen und deren Heil geschehende Einsatz Jesu mit dem eigenen Leben. Zugleich umfasst diese Verantwortung immer auch das Engagement für das größere Ganze: „Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s auch euch wohl“ (Jer 29,7) – und dabei ebenso ganz konkret auch Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für die politisch Agierenden (1Tim 2,1-2). Aber auch dieses weltlich-freiheitliche Handeln hat seinen Grund und seine Grenze in der Verantwortung vor Gott (Apg 5,29).

Vom „Sich verantworten“ ist biblisch schließlich im Sinn der Rechenschaft und der Verteidigung der eigenen Person und vor allem des Evangeliums bei Verfolgung und Anklage die Rede. Hier steht von der antiken Tradition her der apologetische Sinngehalt im Vordergrund (Picht, 1969, 318-342). So legen für den eigenen Glauben die Jünger (Lk 12,11; 21,14), Paulus (Apg 22,1; 24,10; Apg 25,8.16; Apg 26.1.2.24; 2Kor 12,19; Phil 1,7.16) oder die Gemeinde (2Kor 7,11; 1Petr 3,15) gewissenhaft Zeugnis ab. Die frühchristlichen Folgewirkungen dieser Einsatzbereitschaft war dabei – etwa als Märtyrer des eigenen Glaubens – erneut mit dem Risiko verbunden, das eigene Leben aufs Spiel setzen und verlieren zu können. Verantwortungsübernahme hat insofern biblisch gesprochen immer auch mit radikaler Entschiedenheit und einer im Einzelfall bewusst programmatischen Einseitigkeit zu tun.
Paulus nahm seinen Teil der christlichen Verantwortung anderen gegenüber auf sich, und durch sein Beispiel und seine Ermahnung prägte er anderen Gott hingegebenen Personen ein, daß sie dasselbe tun sollten. Die gleiche Gesinnung kommt im Briefe des Paulus (und Timotheus) an die Philipper zum Ausdruck: „. . . daß ihr die gleiche Liebe habt, indem ihr in e i n e r Seele vereint seid, den einen Gedanken im Sinn behaltet, nichts aus Streitsucht oder Selbstüberhebung tut, sondern in Niedriggesinntheit die anderen höher achtet als euch selbst, indem ihr euer Augenmerk nicht nur im eigenen Interesse auf e u r e Angelegenheiten richtet, sondern im persönlichen Interesse auch auf die der anderen.“ Wahres Christentum wird nur dann in die Tat umgesetzt, wenn auch die Interessen anderer wahrgenommen und die Brüder, die an unserer Seite dienen, zu gottgefälligem Dienst auferbaut werden. Gleichwie Christus nicht sich selbst gefiel, müssen wir unsere Liebe nach außen hin zum Ausdruck bringen, um uns als seine Nachfolger zu erweisen. — Röm. 15:1-3; Phil. 2:2-4; Joh. 13:34, 35, NW.
 
Ein Wort, ein Ritual, eine Magie, so hatte ich genau gemeint. Bedauerlich, und echt elend! Entschuldige, bitte! LG.
Okay ich entschuldige - und ziehe mich jetzt zurück -
wir können nicht auf dieser Ebene nicht kommunizieren,
denn du hast so gar nichts vom Christentum verstanden! Sorry und Goodbye!
 
Sie dürfen nicht erwarten, dass jemand diese Verantwortung für sie übernimmt. Der Apostel Paulus schrieb: „Wer aber für seine Verwandten, besonders für die eigenen Hausgenossen, nicht sorgt, der verleugnet damit den Glauben. “ (1 Timotheus 5:8.)
Für dich, @Filomena , ach, so elend! Meine Güte!
Alles Gute dir mit "deinem " Christentum! Ich wollte damit nichts zu tun haben.
 
Werbung:
wir können nicht auf dieser Ebene nicht kommunizieren,
denn du hast so gar nichts vom Christentum verstanden!
Klar, du bist nichts imstande rein sachlich und inhallisch zu argumentieren, meine Freundin.

Andere Menschen und äußere Umstände prägen unsere Persönlichkeit von Kind an. Verantwortlich für unser Handeln bleiben wir trotzdem.



adieu.​

 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben