Pavel07
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. August 2019
- Beiträge
- 8.307
Ach, nur hatte ich jetzt bemerkt. Sehr guter Rat, das sollte ich echt machen.Vielleicht hast du auch einen Lehrer im Hinterkopf wie Sri Aurobindo, Ramana Maharshi, Omraam Mikhael Aivanhov, Beinsa Duono, Yogananda, Buddha z.B., du musst denen gar nicht folgen in dem Sinne, dass du deren Bücher liest.
Nur einfach einen aussuchen, Bild hinstellen, anfangen.
Das kann helfen, die Ausrichtung auf das Gute zu halten.
Glauben heißt nie wissen, Glauben ist immer ein Wagnis, eine Entscheidung, ein Schritt ins Ungewisse.
Dass jede Entscheidung aber Konsequenzen hat und immer Erfahrungen generiert, die man sich nicht denken konnte vorher, wirst auch du als Zweifler wissen.
Das Glaube ist eher irrationall, deswegen man überhaupt imstande ist , zu glauben.
Ich hatte immer nichts geglaubt, aber eher vage er-ahnt, dass diese ganze Welt, also die sichtbare Existenz nur die Spitze des Eisbergs darstellt, so wie die Wellen auf der Obefläche des ewigen Ozeanes des Daseins.
Ich war 26, ich hatte kaum überlebt, und dann ich hatte den Schnee auf meiner Zunge gespürt, den blauen Himmel war wie die aufblühende Rose im eigenen Herzen, und alles um mich war wie von Innerem erhellt. Dann ich hatte es erkannt, dass egal, was auf mir zukommt, das ganze ist einfach Heilig, und der Gott lebt so wie im jedem Stein und sogar im Staub unter meinen Füssen. Ich denke, das war der Grund, weiter zu leben.
Ich bringe es immer fertig, die Leute zu verletzen, die mir helfen wollten. Ach.