FreeStar
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Du bist in Zweifeln gefangen und im Kopf.
Das verstehe ich gut.
Aber eins kann ich dir sicher sagen: Wenn du dich auf die universelle Liebe konzentrierst beim Beten und um Hilfe bitten, das ist die sichere Bank, da kommen keine Dämonen angeflogen.
Das ist rein eine Frage dessen, wohin du dich ausrichtest und konzentrierst- und dagegen hätte auch kein mieses Karma was.
Du bist inkarniert, deswegen bist du stärker als irgendwelche übelwollenden Geistwesen, Hungergeister, Voodo-Teile oder sonstwas.
Du kannst außerdem wahrscheinlich nicht unterscheiden, wer dir eingeredet hat, dass du ein schlechter Mensch oder sonst was bist und was daran wirklich Karma ist.
Fakt ist, jede Konzentration auf das Gute zieht hohe Wesenheiten und gute Energien an auf Dauer.
Ob Gott, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall macht es was und auf jeden Fall etwas Gutes.
Es gibt ein altes christliches Schutzsymbol zudem, was aus der christlichen Mystik der Alten kommt.
Ich habe das aus verschiedenen Quellen, die schon etwas mehr als fundiert waren.
Kann man immer benutzen, auch als Nicht-Christ.
Es ist das Pentagramm aufrecht.
de.wikipedia.org
Du kannst es vor einer Meditation oder einem Gebet in die Luft zeichnen, um dich herum in jede der 4 Himmelsrichtungen,
in blau oder gold oder rosa. Du zeichnest es so, dass die unteren Enden auf Höhe deiner Oberschenkel etwa sind.
Wenn du fertig bist, bleibst du einen Moment stehen in der Mitte und fühlst den Schutz.
Man muss anfangen mit etwas.
Einfach machen, und sich klar sein darüber, dass nichts passieren kann, solange man auf das Gute ausgerichtet ist.
Auf den universellen Willen zum Guten, der allem zugrunde liegt, darauf, alle Menschen und Umstände auf der Erde zu segnen usw.
Und selbst wenn du an diesen Willen nicht glaubst, weil dir der Glaube fehlt, machst du es.
Jeden Tag so und so lange.
Dann wirst du auf Dauer Erfahrungen machen.
Vielleicht hast du auch einen Lehrer im Hinterkopf wie Sri Aurobindo, Ramana Maharshi, Omraam Mikhael Aivanhov, Beinsa Duono, Yogananda, Buddha z.B., du musst denen gar nicht folgen in dem Sinne, dass du deren Bücher liest.
Nur einfach einen aussuchen, Bild hinstellen, anfangen.
Das kann helfen, die Ausrichtung auf das Gute zu halten.
Glauben heißt nie wissen, Glauben ist immer ein Wagnis, eine Entscheidung, ein Schritt ins Ungewisse.
Dass jede Entscheidung aber Konsequenzen hat und immer Erfahrungen generiert, die man sich nicht denken konnte vorher, wirst auch du als Zweifler wissen.

Das verstehe ich gut.
Aber eins kann ich dir sicher sagen: Wenn du dich auf die universelle Liebe konzentrierst beim Beten und um Hilfe bitten, das ist die sichere Bank, da kommen keine Dämonen angeflogen.
Das ist rein eine Frage dessen, wohin du dich ausrichtest und konzentrierst- und dagegen hätte auch kein mieses Karma was.
Du bist inkarniert, deswegen bist du stärker als irgendwelche übelwollenden Geistwesen, Hungergeister, Voodo-Teile oder sonstwas.
Du kannst außerdem wahrscheinlich nicht unterscheiden, wer dir eingeredet hat, dass du ein schlechter Mensch oder sonst was bist und was daran wirklich Karma ist.
Fakt ist, jede Konzentration auf das Gute zieht hohe Wesenheiten und gute Energien an auf Dauer.
Ob Gott, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall macht es was und auf jeden Fall etwas Gutes.
Es gibt ein altes christliches Schutzsymbol zudem, was aus der christlichen Mystik der Alten kommt.
Ich habe das aus verschiedenen Quellen, die schon etwas mehr als fundiert waren.
Kann man immer benutzen, auch als Nicht-Christ.
Es ist das Pentagramm aufrecht.

Pentagramm – Wikipedia
Du kannst es vor einer Meditation oder einem Gebet in die Luft zeichnen, um dich herum in jede der 4 Himmelsrichtungen,
in blau oder gold oder rosa. Du zeichnest es so, dass die unteren Enden auf Höhe deiner Oberschenkel etwa sind.
Wenn du fertig bist, bleibst du einen Moment stehen in der Mitte und fühlst den Schutz.
Man muss anfangen mit etwas.
Einfach machen, und sich klar sein darüber, dass nichts passieren kann, solange man auf das Gute ausgerichtet ist.
Auf den universellen Willen zum Guten, der allem zugrunde liegt, darauf, alle Menschen und Umstände auf der Erde zu segnen usw.
Und selbst wenn du an diesen Willen nicht glaubst, weil dir der Glaube fehlt, machst du es.
Jeden Tag so und so lange.
Dann wirst du auf Dauer Erfahrungen machen.
Vielleicht hast du auch einen Lehrer im Hinterkopf wie Sri Aurobindo, Ramana Maharshi, Omraam Mikhael Aivanhov, Beinsa Duono, Yogananda, Buddha z.B., du musst denen gar nicht folgen in dem Sinne, dass du deren Bücher liest.
Nur einfach einen aussuchen, Bild hinstellen, anfangen.
Das kann helfen, die Ausrichtung auf das Gute zu halten.
Glauben heißt nie wissen, Glauben ist immer ein Wagnis, eine Entscheidung, ein Schritt ins Ungewisse.
Dass jede Entscheidung aber Konsequenzen hat und immer Erfahrungen generiert, die man sich nicht denken konnte vorher, wirst auch du als Zweifler wissen.
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