Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Du warst schon bei mir.. oder?
Tut mir leid, ich glaube an das alles nichts. Das ist aber echt zum Kotzen, denn wenn ich meine ganze Geschichte im egal welchem amderen Forum erzähle, dann ich bekomme noch mehr , was in keine Schemata passt.
So man ist nur auf sich selbst (ein)gestellt.
So wie die Götter, so wie die Dämonen sind nur die Projektionen im eigenen Unbewussten.


Und dazu passt:

Sieht so aus, dass du selbst deine Lösung finden musst. :(

Gib nicht auf!
 
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Schmerzen zeigen an, das etwas nicht in Ordnung ist.
Du kannst versuchen herauszufinden, was da ist oder wie es Linderung gibt.
Du kannst deine innere Weisheit fragen. Nicht nur eine Frage, versuche gern viele.

Robert Peterson schrieb im Buch "Praxis der außerkörperlichen Erfahrung" welche energetischen Übungen er zum Erreichen seiner Ziele machte und daß er dadurch auch lernte, Schmerz zu blockieren. Das hat er aber nicht detailliert ausgeführt.

In letzter Zeit las ich mehrfach vom Weg des Schamanen, des Heilers. Manche sind berufen und müssen es tun, sonst leiden sie Schmerzen. Andere wollen es tun, kommen aber höchstens über den Weg der Schamanenkrankheit dorthin, der schmerzhaft ist.

Im Buddhismus gibt es teils sehr unterschiedliche Schulen, Wege. Langwierig kann das dort sein und auch schmerzhaft. Mindestens eine der Schulen beschäftigt sich auch mit Kundalini, das ist für Fortgeschrittene, also langwierig. In Buddhaland deutsches Forum hieß es, daß sich einige Schulen dort nicht mehr präsentieren wollen. Ob das noch so ist kannst du dort nachfragen und dein Problem darstellen. Vielleicht hilft ein Fachmann wenn du ihm alles schilderst oder einen Link hierhin gibst.

Alles Gute dir.
 
Schmerzen zeigen an, das etwas nicht in Ordnung ist.
Du kannst versuchen herauszufinden, was da ist oder wie es Linderung gibt.
Du kannst deine innere Weisheit fragen. Nicht nur eine Frage, versuche gern viele.
Danke für den Beitrag, ich versuche zu beten, aber ich glaube ( bewusst) an keinen "Schöpfer". Die alle sind vergänglich , so der Buddhismus. Die Innere "Weis-heit" ist meistens sehr tief verschüttert , man kann kaum den Zugang zu ihr herausfinden. Nur in sehr tiefen Mediatation, Jnana, Samadhi, usw... Der normale Mensch lebt eher auf der Oberfläche des Daseins, deswegen er ist so von der inneren Weisheit wie absgeschnitten.

Robert Peterson schrieb im Buch "Praxis der außerkörperlichen Erfahrung" welche energetischen Übungen er zum Erreichen seiner Ziele machte und daß er dadurch auch lernte, Schmerz zu blockieren. Das hat er aber nicht detailliert ausgeführt.

In letzter Zeit las ich mehrfach vom Weg des Schamanen, des Heilers. Manche sind berufen und müssen es tun, sonst leiden sie Schmerzen. Andere wollen es tun, kommen aber höchstens über den Weg der Schamanenkrankheit dorthin, der schmerzhaft ist.
Das weiss ich auch, deswegen ich bemühe mich alles akzeptieren, und am ende alles loszulasssen. Über die "energetiche " Übungen.... Die mache ich auch. Aber man sollte die innere Balance finden, um sich selsbt nichts mehr ( weiter) zu schaden, und vermeiden, die ganze Symptomatik zu verstärken. Das ist so wie die echte Kunst. Und ich habe keinen persönlichen realen Lehrer, der mich durch diese innere "Hölle " begleitet.

Im Buddhismus gibt es teils sehr unterschiedliche Schulen, Wege. Langwierig kann das dort sein und auch schmerzhaft. Mindestens eine der Schulen beschäftigt sich auch mit Kundalini, das ist für Fortgeschrittene, also langwierig. In Buddhaland deutsches Forum hieß es, daß sich einige Schulen dort nicht mehr präsentieren wollen. Ob das noch so ist kannst du dort nachfragen und dein Problem darstellen. Vielleicht hilft ein Fachmann wenn du ihm alles schilderst oder einen Link hierhin gibst.
Das weiss ich alles, wie Vater-Unser-Gebet, und alle Schulen auch. Nachfragen dort ich würde nichts. Denn sehr wenige , wenn überhaupt, kennen sich aus mit dem ganzen Phänomen, ich sehe hier auf Diesem Forum mehr als genug, wie viele "verkehrte" "Ratschläge" man bekommen könnte. Ich bin kein Masochist, mir noch mehr Stress zu bereiten.
Das stimmt aber eindeitig, dass der Körper sehr massiv vergiftet ist, so Psychopharmaka , sehr viele Jahrzente, sehr wahrscheinlich... Und ich hatte Im Unternehemen gearbeietet, wo viel Radioktive Ausstrahlung war.
Also innere und äussere Reinigung, auch energetich, und die Umstellung von der Ernährung. Radikal, denke ich.
Klar, dass man keinen Bock oder die Lust hat, wie unter LSD -Trip rund um die Uhr zu stehen, aber normal zu funktionieren.
Danke, dir auch. LG.
 
In letzter Zeit las ich mehrfach vom Weg des Schamanen, des Heilers. Manche sind berufen und müssen es tun, sonst leiden sie Schmerzen. Andere wollen es tun, kommen aber höchstens über den Weg der Schamanenkrankheit dorthin, der schmerzhaft ist
Hi, @lourdes8e . Das ist doch dein einziger Beitrag. Warum, wenn ich fragen darf?
Aber zum Thema. Das ist , bestimmt, nicht mein Fall. Die Schamanen und die Heiler sind sehr tief verwurzelt in der eigenen Tradition. Wenn die wollten nicht dem unsichtabren ( Höheren) Kraften gehorchen, dann sie leiden sehr enorm rein körperlich, aber die wissen es , warum.
Bei mir , aber , ich bin der "Normale", das hatte alles begonnen nach den sehr inensieven Yoga-Übungen und auch das waren sehr viele Meditationen und "Neuroakustische" Programme. Etwas im meinem Innerem war auf ewig wie verschoben, und es gibt keinen Weg zurück. Ich bin verdammt sehr seltsame Visionen immer zu sehen, also rein Mystischer Inhalt, ich kann kaum die Realität mit der Imagiantion / BIld-Vorstellugen zu unterschieden, und die ganze Wahrnehmung der Welt, wo ich lebe, finktioniert nach den anderen Gesetzen. Ich kann kaum meinen Pflichten nachgehen, denn ich sehe so alles(!) wie in den Gemälden von S.Dali oder H. Bosch, also fast eins zu eins, und ich kann nichst dafür. Erzählen darüber ich kann auch niemanden. Ich habe genug :

Als der gesunde Menschenverstand, auch Gemeinsinn, von lateinisch sensus communis oder Hausverstand wird zum einen ein normaler oder natürlicher Verstand bzw. das Denkvermögen eines Menschen bezeichnet,[1] zum anderen das einfache, erfahrungsbezogene und allgemein geteilte Verständnis einer Sache, so wie sie sich einem „natürlichen Urteilsvermögen“ darstellt. Immanuel Kant zufolge umfasst er „nichts anderes als der durchschnittliche Verstand eines gesunden Menschen“.[2]:18Es gibt Ansätze, verschiedene Bedeutungsnuancen von „gesunder Menschenverstand“, „Gemeinsinn“, „Urteilskraft“ usw. unter Common Sense in einem Zusammenhang und damit neu zu betrachten.[3] Nach einem Zitat von John Searle geht es beim gesunden Menschenverstand bzw. common sense „im großen und ganzen um weitverbreitete und normalerweise unbestrittene Überzeugungen“.[4]
So viele Nehmen die psychoaktive Drogen ein, aber ich brauche keine. Ich lebe so, das ist doch der echte Fluch, denke ich.
Tja, egal, eigentlich.
Auch der (Alb)-Traum , der sich selsbt er-träumt hatte, sollte irgenwann das Ende haben, hoffe ich sehr. Wenisgtens im anderem Körper, in der anderen Existenz. Denn der Tod ist kein Ende. ( von "Fleisch-Leib"). Und das weiss ich auch. Aber nichts vom "Verstand", nein!
 
 
Hi, @lourdes8e . Das ist doch dein einziger Beitrag. Warum, wenn ich fragen darf?
Hi. Wir wollen den schönen Thread nicht ins Nebensächliche abgleiten lassen, aber danke der Nachfrage. Bin wieder da, manchmal.

ich bemühe mich alles zu akzeptieren ... loszulassen ... energetische Übungen.... Die mache ich auch. Aber man sollte die innere Balance finden, um sich selbst nichts mehr ( weiter) zu schaden, und vermeiden, die ganze Symptomatik zu verstärken. Das ist so ... ich habe keinen persönlichen realen Lehrer, der mich durch diese innere "Hölle " begleitet.

Lesen bringt dich in eine Betrachtung, die aus deiner bisherigen heraus wächst. Das ist nicht unbedingt das, was der Autor gemeint hat. Vielleicht hat er das auch aus einem anderen Blickwinkel geschrieben, Voraussetzungen mitgebracht die er nicht genannt hat.

Und ich habe keinen persönlichen realen Lehrer, der mich durch diese innere "Hölle " begleitet.

Interessant. Aber nicht für mich, bin da nicht so festgelegt auf "mich", persönliche Ansicht ist da nicht so wichtig.
Dann kommen Impressionen warum das so ist, Schmerz äußern aber Hindernisse die verhindern das zu ändern.
Vielleicht ist da der Versuch zu "sein", Schmerz äußern, interessant sein, ein "ich" festhalten das nicht so ist wie gedacht, dem nun eher externen "ich" ein Forum bieten, Verwalter sein.

Was kann da gemacht werden? Noch etwas tun, woanders interessant sein und interagieren vielleicht.
Ein Ansatz: "Indianer kennt keinen Schmerz", ein geflügeltes Wort das sich (dank Karl May) verselbständigt hat und zu einer Weisheit geworden ist, selbsterfüllend. Also Indianer suchen, den Schmerz dort thematisieren und Schweigen ernten (Indianer sollen ja eher schweigsam sein ;) ). Aber das richtige Schweigen ernten dieses Mal, entspannend und den Schmerz mit sich nehmend.
Und dann stellt sich vielleicht heraus, daß da überall "Indianer" sind, und die Energien sind drum herum, um das Schweigen.
 
Hi. Wir wollen den schönen Thread nicht ins Nebensächliche abgleiten lassen, aber danke der Nachfrage. Bin wieder da, manchmal.
Nett von dir, aber ich bin sowieso am Ende. Wie mit dem Thread, so mit dem ganzem "Dasein". Seltsam, dass die Ärtzte nichts ( somatisches) gefunden hatten. Dazu ich kann wegen der Schmerzen kaum schlafen.
Was mir einfälllt, du drückst dich nichts so klar aus, manchmal ich sollte raten, was hier gemeint ist.

Lesen bringt dich in eine Betrachtung, die aus deiner bisherigen heraus wächst. Das ist nicht unbedingt das, was der Autor gemeint hat. Vielleicht hat er das auch aus einem anderen Blickwinkel geschrieben, Voraussetzungen mitgebracht die er nicht genannt hat.
Klar, aber dafür man sollte, wenn man etwas liest, die eigene Kreativität zu benutzen, um egal wen zu verstehen.
Der egal welcher "Winkel" ist das abhängig entstandene Phänomen, so man sagt. Bedingt durch meine Verfassung oder meine Erziehung, Kindheit-Erlebnissse, oder Karma aus den früheren Leben, es gibt keine absolute Wahrheit.

Interessant. Aber nicht für mich, bin da nicht so festgelegt auf "mich", persönliche Ansicht ist da nicht so wichtig.
Dann kommen Impressionen warum das so ist, Schmerz äußern aber Hindernisse die verhindern das zu ändern.
Vielleicht ist da der Versuch zu "sein", Schmerz äußern, interessant sein, ein "ich" festhalten das nicht so ist wie gedacht, dem nun eher externen "ich" ein Forum bieten, Verwalter sein.
Was meinst du? Der reale körperliche Schmerz ist immer der Signal, dass etwas im Körper nichts stimmt. Ich habe echt keinen Schimmer. Meinst du, ich wollte so auf mich die Aufmerksamkeit zu lenken? Aber dazu es gibt genug die andere Foren, aber nichts dieser. Z.B, man könnte lügen, um etwas oder jemanden zu kriegen. Das ist nichts mein Fall. Ich beschreibe das Phänomen, das mich am Ende , sehr wahrscheinlich, töten würde, und wenn jemand das liest, von Anfang an , er könnte dn Reim daraus machen, und wer weiss, meine Fehler nichts mehr zu wiederholen. Am Ende es ist mir egal, warum ich schreibe... Ich hatte das Leben Lang die Tagebücher geführt, das ist für mich "normal".

Was kann da gemacht werden? Noch etwas tun, woanders interessant sein und interagieren vielleicht.
Ein Ansatz: "Indianer kennt keinen Schmerz", ein geflügeltes Wort das sich (dank Karl May) verselbständigt hat und zu einer Weisheit geworden ist, selbsterfüllend. Also Indianer suchen, den Schmerz dort thematisieren und Schweigen ernten (Indianer sollen ja eher schweigsam sein ;) ). Aber das richtige Schweigen ernten dieses Mal, entspannend und den Schmerz mit sich nehmend.
Und dann stellt sich vielleicht heraus, daß da überall "Indianer" sind, und die Energien sind drum herum, um das Schweigen.
Den Schmerz--"zu thematisieren"? Tja, ich bin kein Indianer, aber ich praktiziere Yoga, immer, sogar als die Schmerzen mich auch quälen. Das innere ( innige) Schweigen, das wäre die andere Schuhe, ich weiss es einfach nichts. LG.
 
Wie der "Gott", so wie der "Teufel" ist in mir ( im eigenem Unbewussten) , also das wäre etwas nach C.G. Jung. LG.
Ja, aber dann ist die Verantwortung auch zu groß teilweise. Jung war sich übrigens gar nicht sicher, ob es eine höhere Macht gibt oder nicht.
Denn er sagt auch sinngemäß, wörtlich weiß ich es nicht mehr "alle meine Klienten jenseits der Lebensmitte, also ab 40 Jahren, haben im Grunde nur ein Problem, und das ist immer spiritueller Natur".
Ich denke, du hast dich übernommen spirituell, und das ist nicht gut. Man soll nichts pushen, nun "hast du den Salat" und musst dich ausruhen.;)
Ich weiß, dass das schwer ist, aber such nicht soviel, lies nicht soviel, sondern übe Vetrauen zu haben.
Und da sind wir wieder bei Gott oder einer höheren Macht.

Ich habe mal bei den Kabbalisten einen Satz gelesen, es ging um persönliche Tranformation, wie immer, dass man mit
seinen Prägungen aufräumt, sie ablegt und so wird, wie es eigentlich gedacht ist, nämlich göttlich usw.
Der Satz hieß "....aber der Mensch kann diese Arbeit nicht allein tun".
Das habe ich mir gemerkt, denn diese Arbeit ist! schwer und anstrengend.
Du kannst immer um göttliche Hilfe bitten und solltest es auch, auch jetzt.
Man kann ja mal sehen was passiert, oder? Bisschen durchhalten muss man allerdings...

Den östlichen Religionen und ihren spirituellen Praktiken wie Yoga geht es überdies immer um Transzendenz, den westlichen um Transformation.
Das hat mal A.H. Almaas in einem Vortrag gesagt, was ich sehr stimmig finde. (sehr sehr guter spiritueller Lehrer!)
Transzendenz beinhaltet, dass es kein Ich mehr gibt, das diese Welt eine Art unwichtige Maya. also bloßer Traum, Erscheinung ist und unwichtig.
Westliche Religionen und Mystik (gibt´s hier auch) vernichten das Ich nicht, sondern transformieren es, und streben an, die Zustände hier auf der Erde in dem Paradies ähnliche zu verwandeln, mit dem eigenen Handeln, Denken und Fühlen.
Ich denke, dass beides irgendwie wahr ist, aber behalte das immer im Hinterkopf., bei allem, was ich so meditiere und mache.
Wir sind nicht umsonst in dem Kulturkreis inkarniert, in dem wir grade sind.
 
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Ja, aber dann ist die Verantwortung auch zu groß teilweise. Jung war sich übrigens gar nicht sicher, ob es eine höhere Macht gibt oder nicht.
Denn er sagt auch sinngemäß, wörtlich weiß ich es nicht mehr "alle meine Klienten jenseits der Lebensmitte, also ab 40 Jahren, haben im Grunde nur ein Problem, und das ist immer spiritueller Natur".
Ich denke, du hast dich übernommen spirituell, und das ist nicht gut. Man soll nichts pushen, nun "hast du den Salat" und musst dich ausruhen.;)
Doch, er schildert das ganze sehr ausführlich in seiner Autobiographie. Er hatte den klinischen Tod überlebt und er hatte es durch-ge-litten und erfahren, dass es keinen "Tod "gibt. Was sollte dann C.G. Jung unter der höheren Macht verstehen? Er hatte sich nur bemüht, es irgendwie in die moderne Psychologie einzufügen, das wäre die andere Frage, hatte es ihm gelungen oder er hatte schier gescheitert? Mein Analytiker las Jung und konnte kein einziges Wort verstehen. Das ist einfach die andere Dimension der Wahr-nehmung.
Ach, mein Liebe(r) @FreeStar , ich hatte schon tausendmal hier geschrieben, dass ich kein Interesse hatte, wie über "Kundalini", so auch ich wurde eher durch meine so "Leerheit"-Träume damit konfrontieert,und dann es war wie sehr tiefe Erkenntnis, so wie der Anfang von dem Untergang, in allen möglichen Bedeutungen, denn ich war nichts imstande, diese Energie ins "Fleisch-Leib" zu integrieren. Ich hatte auch nichts so viel Interesse an die "Spiritualität", oder die andere Dimensionen, aber als ich es alles erfahren hatte, auf dem eigenen Leib, dann ich suchte verzweifelt nach dem Ausweg.
Anders ausgedrückt, ich war wie heim-ge-sucht, ich konnte nichts dafür.

Der Satz hieß "....aber der Mensch kann diese Arbeit nicht allein tun".
Das habe ich mir gemerkt, denn diese Arbeit ist! schwer und anstrengend.
Du kannst immer um göttliche Hilfe bitten und solltest es auch, auch jetzt.
Man kann ja mal sehen was passiert, oder? Bisschen durchhalten muss man allerdings...
Ja, das ist klar, denn man ist von den anderen Dimensionen oder so wie von den Geisten umgeben, wenn der "Normale" es nichts alles wahrnimmt, dann es würde nichts bedeuten, dass es nichts (real) existiert. Aber man sollte nichts blind beten oder dran glauben, das wäre wie Voodoo-Kult oder der Fetischismus, denke ich. So sehe ich, sehr nüchtern und echt rationell.
Den östlichen Religionen und ihren spirituellen Praktiken wie Yoga geht es überdies immer um Transzendenz, den westlichen um Transformation.
Das hat mal A.H. Almaas in einem Vortrag gesagt, was ich sehr stimmig finde. (sehr sehr guter spiritueller Lehrer!)
Transzendenz beinhaltet, dass es kein Ich mehr gibt, das diese Welt eine Art unwichtige Maya. also bloßer Traum, Erscheinung ist und unwichtig.
Aber es gibt keinen "Ich", diese Instanz ist die reine Illusion, auch die moderne Wissenschaft bestätigt das. "Ego-Tunnel" von Metzinger, z.B. Man sollte aber diese Transzendenz im Alltag integrieren, das ist enorm schwer, scheint mir.
Ich lebe so ohne "Ich" und "Mein", ich ticke so, so läuft meine Wahrnehmung ab, was solte man damit tun? Tja..


Westliche Religionen und Mystik (gibt´s hier auch) vernichten das Ich nicht, sondern transformieren es, und streben an, die Zustände hier auf der Erde in dem Paradies ähnliche zu verwandeln, mit dem eigenen Handeln, Denken und Fühlen.
Ich denke, dass beides irgendwie wahr ist, aber behalte das immer im Hinterkopf., bei allem, was ich so meditiere und mache.
Wir sind nicht umsonst in dem Kulturkreis inkarniert, in dem wir grade sind.
Ich lebe in der Emigration, wie äusserlich, so wie innerlich, ich gehöre nichts dazu. Ich spiele in der Show, die leer ist, wie der Film auf der Leinwand, wenn man den Projektor ausschaltet, dann man würde nichts mehr sehen.
Und, entschuldige meine Ironie, @FreeStar , ich sehe hier kein Paradies, aber wenn ich die Nachrichten verfolge, dann man sieht es sehr klar, die bösartige und die destruktive Natur der Mesnchen so wie von tausend Jahren war, so ist die heute geblieben. Der Mensch ist verblendet, voll Gier ,Hass, usw... also der Buddhismus spricht über die Geistes-Gifte, die im Bewusstsein-S-Kontinnuum weiter von einer Existenz in die andere wandern. Entspechend Karma.
Von der höheren Warte aus ich bin so genau hier irkarniert, weil ich es "verdient" hatte. Was man säht, so man erntet. Das ist das unerbittliche Gesetz des Ausgleiches, nichts mit der "Sünde" im Christenstum zu verwechseln. LG.
 
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