Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Etwas stimmt mit uns allen nicht. Der kranke Mensch, der nur über die eigene Erfahrungen schreibt, sollte nicht zurechtgewiesen und getadelt werden. Er sollte nicht von der Leuten angegriffen werden. Jeder von uns landet am Ende unter der Erde und wird von Würmern zerfressen. Und jeder hat Recht ohne verbal verprügelt zu werden, über das eigene Schicksal zu schreiben. Ich bin verrückt, weil wir alle in der verrückten und herzenlosen Gesellschaft leben, die Menschen, die nur offen und ehrlich schreiben, sofort von den anderen angefahren werden und diese anderen ,wenn er nur jemand anders denke, zu lyncen wollten .Das finde ich echt unmenschlich. Und grausam, wenn man darüber nachdenkt. Es geht nicht um mich
Die Leute sind besessen Recht zu haben, es koste, was es wolle. Und dann man sollte sich nicht wundern, wie wir alle überall in der Welt beobachten. So wie S. Freud wie E. Fromm hatten Recht. Der Mensch ist für das eigene Leben verantwortlich. Die anderen können dann als die Projektion der eigenen Destruktivitat erlebt werden und so läuft das ganze ab. Der Mensch ist nur dann der Mensch, wenn er das sieht, reflektiert darüber und im jedem Mörder und dem letzten Verbrecher den Menschen sieht. Oder die Buddha Natur.
 
Der kranke Mensch, der nur über die eigene Erfahrungen schreibt, sollte nicht zurechtgewiesen und getadelt werden.
Da gebe ich dir schon recht, aber auf der anderen Seite:
Der " gesunde" Mensch, der den Kranken helfen will soll auch nicht angefahren werden -
vor Allem, wenn er auf einen Hilferuf reagiert!
Das lässt nämlich den Hilferuf in einer schiefen Optik erscheinen!
 
Das ist meine persönliche Antwort wie auf den eigenen Schatten, so wie auf den kollektiven Schatten der traumatisierten Gesellschaft. Im letzten Mörder das Antlitz des Göttlichen zu sehen und auch zu respektieren. Die Tat sollte verhindert werden. Aber man sollte immer zwischen die Tat und dem Täter unterscheiden. Ansonsten man geht Risiko ein, die eigene Buddha Natur grausam zu ermorden. Krass ausgedrückt.
 
Das ist meine persönliche Antwort wie auf den eigenen Schatten, so wie auf den kollektiven Schatten der traumatisierten Gesellschaft. Im letzten Mörder das Antlitz des Göttlichen zu sehen und auch zu respektieren. Die Tat sollte verhindert werden. Aber man sollte immer zwischen die Tat und dem Täter unterscheiden. Ansonsten man geht Risiko ein, die eigene Buddha Natur grausam zu ermorden. Krass ausgedrückt.
Das ist mir eine zu abstrakte und unpersönliche Aussage - aber wahrscheinlich ist es auch keine Antwort auf meinen Beitrag -
du hast mich ja auch nicht zitiert!
 
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Der " gesunde" Mensch, der den Kranken helfen will soll auch nicht angefahren werden -
vor Allem, wenn er auf einen Hilferuf reagiert!
Das lässt nämlich den Hilferuf in einer schiefen Optik erscheinen!
Die Gesunden wollten immer die Kranken retten. Das ist die Geschichte der modernen Zivilisation.

Am Ende Alle! Mittel rechtfertigen den Zweck. So hatten wir die Kreuzzüge, die Hexen-Verbrennung, die Nukleare Bomben und so weiter. Die Spirale der Gewalt hat kein Ende und die dreht sich weiter. Aber wir, die Gesunden, wissen es besser, was der „Kranke“ braucht. Das ist die persönliche Antwort.

Das ist echt sehr schiefe Optik, denn, ich zitiere:


Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? (Joh 8,7)
Nicht persönlich gemeint, ich entschuldige mich ausdrücklich. LG.
 
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