Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Ich bin nicht deine Freundin - das Letzte was ich sein will!
So ist das-selbe Muster, das Wort " das Letzte " suggeriert den reinen Ausdruck der Abneigung und der Feindschaft, den nur so echt krass zum Ausdruck kommt. Danke nochmal. Ich denke, das reicht mir, im Moment.
P.S. Du bist für mich "Das letzte", im Sinne "Abschaum", usw.. Echt toll!!!
 
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Okay ich entschuldige - und ziehe mich jetzt zurück -
wir können nicht auf dieser Ebene nicht kommunizieren,
denn du hast so gar nichts vom Christentum verstanden! Sorry und Goodbye!
So das war der Anfang, hatte ihn gefunden..der echte Christ würde auf egal welche Zitate ,die selbst von Christen stammen, damit auseinander zu setzen..aber nichts sofort blind zu Re agieren so sagt der Buddhismus..man Re agiert blind aus den trieben raus....du bist nichts verstanden..so die ganze Diskussion war im Keim erstickt..dann war die persönliche Beleidigung..die gelöscht wurde...wir sehen immer die blind automatisch ablaufende Reaktion en...so ticken wir praktisch aber alle...und deswegen ich bin der buddist..den das Geistes Training plus selbst beobachten.. helfen mir diese Verkettung ..die nur den unheii bringt, zu stoppen...ich bedanke mich noch einmal, und zwar für das alles...
 
So Lebewohl mit deinem einsamen, kalten Herzen - den einsam wird es sein:
Von oben " Stirnchakra" kommt nichts nach unten -
von unten " Kundalini" kommt nichts rauf!
Also Leere .
Das erinnerte mir:

Oh meine Brüder, bin ich denn grausam? Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch stossen! Das Alles von Heute - das fällt, das verfällt: wer wollte es halten! Aber ich - ich will es noch stossen!
F. Nietzsche.

Also sprach Zarathustra.​


Der sagte auch, Der Gott ist tot, oder?

"God is dead" (German: Gott ist tot (help·info); also known as the death of God) is a statement made by the German philosopher Friedrich Nietzsche. The first instance of this statement in Nietzsche's writings is in his 1882 The Gay Science, where it appears three times.[note 1] The phrase also appears in Nietzsche's Thus Spoke Zarathustra.
 
Nochmal alles Gute!
Danke auch dir!
Meine Absicht war nicht zu verletzen, sondern Probleme aufzuzeigen - wo ich sie sehe!
Wenn auch rau und direkt - im Ton vergriffen - ist wohl meine Art!
Darum entschuldige ich mich aufs Höflichste - es tut mir wirklich leid!
Da der Draht zu einander so gar nicht vorhanden ist
und nur Missverständnisse entstehen,
verabschiede ich mich von diesem Thread -
und wünsche dir das Beste auf deinem weiteren Lebensweg.
Adieu
 
Bei diesem Thread ist jeder herzlich willkommen! Ich betrachte alles im Leben als die Übung, die Schule, das eigene Herz zu reinigen..zu erhellen..das ist das Ziel von allen Religionen, ihre reine Essenz. Im Pali Sprache man sagt: Herz- Geist. Der ist überall. Man sollte ihn nur entdecken. Man malt sehr schöne Himmel Blume aus ,aber außer des Himmels es gibt nicht. Dieser innere Himmel man betrachtet als die Buddha Natur. Der Christentum , so M . Eckhart als das Leben im ewigen grünen Nu.
 
und nur Missverständnisse entstehen,
Die Missverständnisse sind immer entstehen, so ist das Leben, deswegen was für mich zählt, nichts was gesagt würde, aber wie es gesagt würde.
Man kann dem Krebs-Krankem im Endstadium so sagen:" Sorry, mein Lieber, Sie verrecken in drei Monaten, also machen Sie , bitte, keine Hoffnungen, ich kann ihnen nichts helfen.."
Oder man sagt es so: " Mein Lieber, ich weiss, es ist enorm schwer für Sie, und ich finde keine Wörter, aber ich bin als der Arzt erzwungen, ihnen die Wahrheit zu sagen.."..usw..
Im Letzten Fall der Artzt könnte den Menschen umarmen, sogar ins Bett ( zu sterbenden Frau) zu liegen, so wie es I. Yalom schildert, aber es wäre der Akt der reiner Menschlichkeit ( und der echten Teilnaheme) und der Liebe, aber keine raue und gefüllose Verurteilung. So es wäre dann rein das, was und als den Menschen ausmacht. Mit dem Herzen am rechten Fleck.

Die Wirkfaktoren nach Yalom sind:


  1. Hoffnung auf Heilung
  2. Universalität des Leidens
  3. Mitteilung von Informationen
  4. Altruismus
  5. Die korrigierende Rekapitulation der Primärfamilie
  6. Techniken des mitmenschlichen Umganges
  7. Nachahmendes Verhalten
  8. Interpersonales Lernen
  9. Die Gruppenkohäsion
  10. Katharsis
  11. Die existenziellen Erfahrungen (Tod, Angst, Einsamkeit, Sinnlosigkeit)

Insbesondere durch die Faktoren korrigierende „Rekapitulation der Primärfamilie“ und „Katharsis“ wird der starke Bezug zur Psychoanalyse bzw. zur tiefenpsychologischen Fundierung evident, obwohl diese Faktoren unabhängig von psychotherapeutischen Verfahren sein sollen.

 
ch kenne Gopi Krishna nicht, weiss aber, dass bei einem gesunden(!) Menschen nicht viel passieren kann, wenn er die Kundalini lässt. Dazu gehört aber, sich lassen zu können! So haben ich und meine Freunde es erfahren.
Problematisch wird es, wenn jemand nicht im Herzen wohnt sondern im Kopf (das kann zu immensen Schwierigkeiten führen), bei labilen und/oder psychisch angeschlagenen Persönlichkeiten.
Nochmal:

Was ist mit mir geschehen? Welche teuflische Macht der Unterwelt hat mich mit totem Griff gepackt? War ich dazu bestimmt, einen so schrecklichen Tod zu sterben, dass mein Leichnam mit seinen geschwärzten Gliedern und seinem Gesicht die Menschen dazu bringen würde, sich zu fragen, welche unvorstellbaren Schrecken ich in meinen letzten Augenblicken erlebt hatte und für welche Sünden, die ich in meinen vergangenen Leben begangen hatte, ich bestraft worden war? Wie sehr ich auch meinen erhitzten Geist anstrengte, um Erlösung zu finden, ich konnte an nichts denken. Verzweiflung ergriff mich. Ich war erschöpft von der Anstrengung und spürte, wie ich in einem Meer von Schmerzen ertrank. Erschrocken versuchte ich aufzuwachen und mich daraus zu befreien, aber wieder versank ich in den Abgrund des Leidens, machtlos, etwas zu tun. Plötzlich spürte ich einen Schub an Kraft und kam mit einem Gedankenschimmer zurück ins Leben (nur Gott weiß, woher), der mich von wahnsinnigen Handlungen und einem möglichen Selbstmordversuch abhielt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



Ich wusste, dass ich sterben würde und dass mein Herz diese unglaubliche Belastung nicht lange aushalten würde. Meine Kehle war verbrannt, und jeder Teil meines Körpers brannte, aber ich konnte nichts tun, um das Leiden zu lindern. Wäre ein Brunnen oder ein Fluss in der Nähe gewesen, hätte ich nicht gezögert, mich in das kalte Wasser zu stürzen, weil ich den Tod dieser Qual vorzog. ( aus dem Buch).

LG von Gopi Krischna.

Solche Rätschläge wären für ihn fehl am Platz, und diese enorme Qual dauerte sehr viele Jahre, wo er absolut im Alltag auf die Hilfe der eigenen Frau angewiesen war.
Ich habe es vor, das Buch zu kaufen.
 
Aber wie lange konnte dieser Kampf noch weitergehen? Wie lange konnte ich dem Wahnsinn widerstehen, der mich verzehrte? Mein müder Körper wurde von Tag zu Tag schwächer - meine Beine zitterten und knickten, wenn ich ging, und doch zwang ich mich zu gehen, um dem Schrecken zu entgehen, der mein Herz ergriff, sobald mein Verstand versuchte, meinen Zustand zu begreifen. Mein Gedächtnis war geschwächt, und ich konnte während eines Gesprächs stottern, weil ich um die richtigen Worte rang. In den schlimmsten Momenten runzelte ich die Stirn und zog die Augenbrauen zusammen, und in meinen Augen erschien ein wildes Glitzern, das meinem Gesicht einen manischen Ausdruck verlieh. Mehrmals am Tag betrachtete ich mein Gesicht im Spiegel, überprüfte meinen Puls und musste mit Entsetzen feststellen, dass sich mein Zustand immer weiter verschlechterte. Ich weiß nicht, was meinen Willen am Leben hielt, wenn es mir sogar während der schlimmsten Angstanfälle gelang, meine Handlungen und Gesten zu kontrollieren. Kein Mensch ahnte, was in meiner Seele vor sich ging. Ich wusste, dass mich nur ein einziger Schritt vom wahren Wahnsinn trennte, aber dennoch verbarg ich meinen Zustand vor allen. Ich ertrug schweigend die unerträglichen Qualen, vergoss unsichtbare Tränen und machte mir immer wieder Vorwürfe, weil ich einen Schritt ins Unbekannte gewagt hatte, ohne mich vorher über die Gefahren zu informieren, die einen auf diesem Weg erwarten.
 
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