Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Ich will das Sein auch auf meiner animalischen Seite erleben und daher geniesse ich die sexuelle Aktivität. Ich möchte den Sex geniessen als die tierische Auslebung meiner Triebe, was sehr schön ist. Durch die Göttliche Liebe erfahre ich genug spirituelle/seelische Erfüllung, was dazu führt, dass ich keine Askese brauche, um Eins mit Gott zu werden. Ich möchte meine körperliche, sinnliche, extatische, sexuelle Erfüllung erfahren ohne meine Heiligkeit zu belasten. Ich habe ein Deal mit Gott, ich will die höchstmögliche Heiligkeit vor Gott erlangen, die Möglich ist, wenn ich nebenher Sex mit meiner Seelenpartnerin haben kann.

Der Glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott bewirkt, dass man aus allem, auch den tierischen Trieben das Gute herausselektiert und das Schlechte ablehnt. So sollte man es in jeder Thematik behandeln. Das Gute aus allem herausselektieren und das Schlechte ablehnen.
Von den Tieren kann man auch lernen, einfach das Sein ohne den menschlichen Verstand. Tiere sind auch eine Schöpfung Gottes.
 
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@Mönch-David .. warum um Gottes Willen suchst du nicht normale Frau? Das Leben ist verdammt kurz. Mach es. Ich hatte so viel, echt, war immer Sexy. Wer weiß, wahrscheinlich wegen Kundalini Yoga. Für alles aber man sollte bezahlen. Das ist das Gesetz.
 
@Mönch-David .. warum um Gottes Willen suchst du nicht normale Frau? Das Leben ist verdammt kurz. Mach es. Ich hatte so viel, echt, war immer Sexy. Wer weiß, wahrscheinlich wegen Kundalini Yoga. Für alles aber man sollte bezahlen. Das ist das Gesetz.
Meine Seelenpartnerin ist Manifestation meines weiblichen Idealbildes. Dagegen haben gewöhnliche Menschenfrauen keine Chance. ❤️ :engel:
 
@Mönch-David .. warum um Gottes Willen suchst du nicht normale Frau? Das Leben ist verdammt kurz. Mach es. Ich hatte so viel, echt, war immer Sexy. Wer weiß, wahrscheinlich wegen Kundalini Yoga. Für alles aber man sollte bezahlen. Das ist das Gesetz.
Meine Seelenpartnerin hat mir zugegeben, dass sie verhindert hat, dass ich eine Beziehung mit einer Erdenfrau eingehe. Ich verzeihe ihr.
 
Aus dem Buch: "Kundalini-Tantra", extra für die Frauen, meine besten Wünsche:

Swami Shankardevananda: Lasst uns über die Natur der sexuellen Energie des Muladhara sprechen.
Swami Shankardevananda: Lass uns über die Natur der sexuellen Energie des Muladhara und die Transformation dieser Energie sprechen.
Swami Vivekananda: Die Natur dieser Energie wurde von Goni Krishna als eine sattvische subtile Essenz beschrieben, die aus dem Muladhara aufsteigen kann.
Krishna als eine sattvische subtile Essenz, die nur durch das subtile Bewusstsein wahrgenommen werden kann.
nur durch das entsprechende feinstoffliche Bewusstsein wahrgenommen werden kann. In der Essenz
ist es im Wesentlichen die Erweckung der Kundalini, die Verdichtung der se-
der sexuellen Energie, die die Grundlage der Lebenskraft ist,
die Quelle von Entwicklung, Fortpflanzung und Entartung
. Gopi
Krishna wusste, dass Sperma in Energie umgewandelt werden kann,
die sich im ganzen Körper verteilt. Er hatte energetische Hellsichtigkeit
Vision und identifizierte Energie mit Sperma, wie aus den
den Schriften ersichtlich ist.
Ich weiß nicht, was die Frauen darüber dachten,
Gopi Krishna hat nicht darüber geschrieben und die Schriften erwähnen es auch nicht.
erwähnen es nicht. Ich habe manchmal das komische Gefühl, dass Frauen...
Frauen gab es damals noch nicht.

Sorry, ich mag die Frauen, aber so steht im Buch.


Ich hatte aber auch sehr interessante Seite gefunden. Die Fortsetzung folgt.
 
So, aus dem Forum:

Sobald die Kundalini zum zweiten Chakra, dem Sexualchakra aufgestiegen ist, fällt die Sexualität wie ein reifer Apfel von dir ab. Sie interessiert dich nicht mehr. Dabei ist es egal, auf welchem Wege einem dieses gelingt. Es kann sowohl ein tantrischer als auch ein yogischer Weg sein.

Bei einer konsequent enthaltsamen Lebensweise dauert es vielleicht 9 bis 12 Monate bis die Kundalini zum zweiten Chakra aufgestiegen ist. Es hängt ganz davon ab, wie konsequent man dem sexuellen Verlangen wiederstehen kann. Um ähnliches auf dem tantrischen Wege zu erreichen, braucht man wahrscheinlich Jahre, wenn es überhaupt gelingt.

Es ist natürlich nicht einfach, enthaltsam zu leben. Nur derjenige, der sich dazu berufen fühlt, oder trifftige Gründe hat, sollte es machen. Ist es einem aber gelungen, die Sexualität zu transformieren, dann fördert das natürlich ungemein die Reinheit der Gedanken, weil das ständige Kreisen der Gedanken um dieses Thema entfällt.


Vergeudet man die sexuelle Energie für ein kurzfristes erotisches Vergnügen, so geht diese Energie, die sehr wichtig für die spirituelle Entwicklung ist, die nicht weniger als eine immerwährende Seligkeit bedeutet, verloren. Aber die meisten Menschen sind so vom Sex besessen, dass sie an nichts anderes denken, als an diesen kurzen Moment der Lust. Dabei verlieren sie leider die Seligkeit aus den Augen, die sie besitzen könnten, wenn sie die sexuelle Energie nicht so sinnlos vergeuden würden, sondern sie in spirituelle Energie verwandeln würden.

Fett von mir.
 
Ich denke, einige Übungen man sollte einfach konseqant und immer machen. Die drei Wurzeln, Bandha zu schließen, dann die subtile Energien zu spüren, und den Moment zu ergattern, als diese Energie nach oben schießt. Die Vergeudung, egal welcher Sex wäre dann nicht nur Kontra produktiv, aber gefährlich für das ganze System. Ich würde weiter recherchieren, aber genau diese Beweise ich hatte schon gefunden. Und die entsprechen genau dem, was in den Quellen von Yoga oder Tantra steht. Ich denke, es sei kein Zufall, aber eher das eiserne Gesetz der inneren und Transformation. Bestimmt, nicht für denen, die genießen wollten. Wer genießt, der vergießt. So steht im Pali Kanon. Was? Die eigene ursprüngliche göttliche..oder Buddha Natur. Es klingt sehr logisch und stimmig.
 
Die Praxis von Brahmacarya (üblicherweise als Keuschheit oder Zölibat übersetzt) wird ebenfalls als ein Prozess betrachtet, durch den Kundalini erweckt werden kann. Im Kundalini-Yoga wird Brahmacarya als erotische Keuschheit und auch als innere Ehe charakterisiert (Sovatsky, 2014). Mit anderen Worten, es handelt sich nicht um eine Technik der Unterdrückung der Sexualität, die auf einer weltverneinenden Haltung der Dualität zwischen Körper und Geist basiert (wie es bei der Keuschheit in christlichen Traditionen der Fall ist); Brahmacarya ist ein ausdrucksstarker und dynamischer Transformationsprozess, der mit der Alchemie verglichen werden kann. Dies zeigt sich deutlich in der Praxis von Urdhva-Retas, dem großen Reifungsprozess aller Yoga-Praktiken (Sovatsky, 2014), durch den die instinktiven Energien, die mit den unteren Chakren verbunden sind, nach oben steigen und in die "höhere" spirituelle Energie von Ojas transformiert werden. Unter Verwendung einer alchemistischen Metapher bezeichnet Sovatsky (2014) Urdhva-Retas in einem erfahrungsgemäßen Sinn als "die Destillation der Sekret-Strahlung von Ojas... in immer bedingungsloser Liebe" (S. 154).

Toll! Was noch? Man braucht nur richtig selbst zu suchen.
 
Das Vijnanabhairavatantra, ein Schlüsseltext des Kaschmirischen Shaivismus, spricht auch von "pisacavesa", einer "dämonischen Durchdringung", die auftreten kann, wenn die Energie wieder durch die Chakren nach unten fließt und zu Depressionen und Müdigkeit führt (in Silburn, 1988, S. 69). Das Vijnanabhairavatantra beschreibt ein weiteres Problem, das auftritt, wenn der Yogi seine Identifikation mit dem Selbst nicht vollständig transzendiert hat.
 
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- Kundalini-ähnliche Erfahrungen traten häufiger bei Personen auf, die keine spirituelle Praxis betrieben und kein vorheriges Interesse an Spiritualität hatten.
- Die kundalini-ähnlichen Erfahrungen bestätigen die Ähnlichkeit zwischen kundalini-ähnlichen Erfahrungen und psychiatrischen Problemen. Vier der fünf Teilnehmer wurden mit psychiatrischen Problemen diagnostiziert (fehldiagnostiziert?), und behandelt, obwohl sie alle überzeugt waren, dass sie eine Form spiritueller Erfahrung durchmachten.
- Die Teilnehmer stellten fest, dass sich der Zustand nach einer Weile stabilisierte. Die störenden Elemente, die sie erlebten - einschließlich der psychologischen Störungen und körperlichen Schwierigkeiten - wurden letztendlich weniger intensiv oder verschwanden ganz. Dieser Prozess war jedoch sehr allmählich und erstreckte sich über mehrere Jahre. Dieser Prozess der Integration und Stabilisierung war zweifellos teilweise auf ein verbessertes Verständnis ihrer Erfahrung zurückzuführen, das einen konzeptuellen Rahmen schuf, innerhalb dessen sie Sinn darin finden konnten. Es scheint jedoch auch darauf hinzudeuten, dass die Kundalini-Erweckung im Laufe der Zeit eine natürliche Dynamik der Deintensivierung und des Zur-Ruhe-Kommens hat.
 
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