Kundalini -Psychose , oder die Finsternis. Brauche Hilfe.

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Das ist sehr komisch. Die Leute beglückwünschen sich selbst
und miteinander, daß sie älter wurden, also der Tod ist immer näher. Wenn man am Ende stirbt, man sollte alle diese neue Jahre erinnern, das war die Annäherung an den endgültigen Tod. Der kleinen Tod aber man stirbt jeden Augenblick. Auch Jetzt. Sollte ich mich beglückwünschen? Echt blöde Frage 😨.
Ist doch egal ob man stirbt, man wird ja wiedergeboren. Dies und andere Dinge können einen von der Angst vor dem Tod befreien. Also kann man alles entspannt sehen. Auch das Vergängliche ist kostbar und ein Geschenk.
 
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Ist doch egal ob man stirbt, man wird ja wiedergeboren. Dies und andere Dinge können einen von der Angst vor dem Tod befreien. Also kann man alles entspannt sehen. Auch das Vergängliche ist kostbar und ein Geschenk.
Alle Gefühle sind das Leiden. Das ist das universelle Gesetz. Eigentlich. Egal, wie man es ausgestaltet. Ich als pavel07 verrecke bestimmt. Was weiter würde, es wird niemals mehr diese einzigartige Person, die mich ausmacht. Mit deinem blinden Glauben du rettest dich vor dem Angst. Ich bevorzuge Martin Heidegger. Der hatte keine Angst überhaupt. Und auch keine Religion, die Menschen verblendet und innerlich versklavt. Viel Glück!
 
Im ersten Satz steht alle zusammen gesetzte Phänomenen sind vergänglich und genau deswegen Leidhaft denn der Mensch wollte es nicht sehen. Das ist reine moderne Wissenschaft. Und kein Glauben, so wie der innere Anker ⚓. Jedem das Seine.
 
Am Ende, scheint mir, ich mutiere in Zen Buddhisten. Die brauchen keinen Kram über Karma, Wiedergeburt, Leben nach dem Tod und so weiter, aber leben wie Meister Eckhart im ewigen grünen Nu. Und das ist die echte Kunst. Dem Tod ruhig und gelassen in die entsetzliche Fratze zu sehen.
 
Wer sagt, der Tod habe eine Fratze, noch dazu eine "entsetzliche"?
Ich habe ihn als Freund und Lehrer erfahren. 😊
Ich hatte als der Mediziner ihn anders erfahren. Das ist einfach grausam, was ich gesehen hatte. Ich spreche nicht über die Bücher, ich spreche über die eigene unmittelbare Erfahrung. Das ganze hatte mein Leben eingeprägt und mich traumatisiert. Dazu ich sah sehr viel die verwesene Leichen. Als der Student auch. Sage mir bitte nicht, das es auch sehr guter Lehrer war. Das wäre dann schier lächerlich, @LalDed . Hast du sehr viel Leichen gesehen? Nicht frische Dazu. Das! Ist auch die andere Seite des Daseins, und die stinkt zum Himmel, und zwar buchstäblich! Lola.. erzähle Märchen, aber nicht mir bitte.
 
Ich sah die Leute, die im eigenen Urin und Kot schwimmen und schreien von schmerzen wie die wilde Tiere..ich sah wie sie sterben und ALLES, was danach mit den Körper passiert. Und wenn mir jemand sagt über den spirituellen Lehrer dabei, ich würde es als den Spott und den Hohn empfinden. Sorry.
 
Ich hatte als der Mediziner ihn anders erfahren. Das ist einfach grausam, was ich gesehen hatte. Ich spreche nicht über die Bücher, ich spreche über die eigene unmittelbare Erfahrung. Das ganze hatte mein Leben eingeprägt und mich traumatisiert. Dazu ich sah sehr viel die verwesene Leichen. Als der Student auch. Sage mir bitte nicht, das es auch sehr guter Lehrer war. Das wäre dann schier lächerlich, @LalDed . Hast du sehr viel Leichen gesehen? Nicht frische Dazu. Das! Ist auch die andere Seite des Daseins, und die stinkt zum Himmel, und zwar buchstäblich! Lola.. erzähle Märchen, aber nicht mir bitte.
Ich habe Leichen von ihren Ausscheidungen befreit, gewaschen und schön angezogen. Das war nicht der Tod, da begann schon Verwesung. Ich habe den Tod bei einigen Sterbenden erlebt, die ich bis zu ihrem Ende begleiten durfte.
Er kam immer mit ungeheurer kompromisslos Mächtigkeit - so meine Erfahrung.

In Kriegs- oder Hungergebieten kann das anders sein, das habe ich nie erlebt.

Verwesung(!) ist hässlich und stinkt. Aber da ist der Tod schon lange fort.
Verwesung ist wiederum Wandlung in einen neuen Zustand (wenn faulendes Fleisch zur Erde wird).
 
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Ich habe Leichen von ihren Ausscheidungen befreit, gewaschen und schön angezogen. Das war nicht der Tod, da begann schon Verwesung. Ich habe den Tod bei einigen Sterbenden erlebt, die ich bis zu ihrem Ende begleiten durfte.
Er kam immer mit ungeheurer kompromisslos Mächtigkeit - so meine Erfahrung.

In Kriegs- oder Hungergebieten kann das anders sein, das habe ich nie erlebt.

Verwesung(!) ist hässlich und stinkt. Aber da ist der Tod schon lange fort.
Verwesung ist wiederum Wandlung in einen neuen Zustand (wenn faulendes Fleisch zur Erde wird).
Die Verwesung ist nur die Folge des Todes. Und man stirbt jeden Tag und jeden Augenblick eigentlich. Am Ende bleibt nur das Gerippe. Ich kann nicht so wie das spirituelle oder gute im ganzen abgewinnen. Die Natur ist grausam. Klar, man kann es anders sehen, kein Problem.
 
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