pommesfritzl
Neues Mitglied
Ich bin ganz verwundert, aber nicht entsetzt, was man den Esokritikern so alles anlastet. Nun kann ich nicht für andere Kritiker sprechen, sondern nur für mich. Aber ich denke, das manche nachfolgendes ähnlich sehen.
"DEN" Esokritiker gibt es so wieso nicht, den jeder hat wohl seine eigenen Gründe, warum er auf manches kritisch reagiert, u. jeder macht das auf seine individuelle Weise. Der eine spricht es direkt an, der andere ironisch usw.
Fakt ist aber, das es sicher nicht immer eine böse Absicht ist, Streitlust oder sonstiges, warum man kritisiert. Aber das wird ja dem Kritiker gerne unterstellt. Warum, weiss ich nicht, das müssten sich diejenigen selbst fragen, die mit Kritikern solche Probleme haben. Man könnte jetzt auch sagen , das es manchmal vielleicht gar so ist :"Wie der Schelm über andere denkt, so ist er..."
Stimmt zwar nicht immer, aber vielleicht manchmal?
Manche Kritiker wundern sich nur über die Naivität u. Abgehobenheit so mancher Hardcoreesofreaks, die eben bei jedem kleinen Pfurz schon ein tiefmystisches, wichtiges Zeichen sehen. Beispiele dafür gibt es im Numerologieforum, aber auch in anderen.
Wenn z.b. ein Hund jedesmal zur selben Zeit gleich oft bellt, dann sieht man schon einen Engel im Hund..
usw.
Kritik kann nützlich sein, wenn man die Kritik nüchtern betrachtet, u. nicht dem m Kritiker vorschreibt, wie wann er wo u. ob er kritisieren darf, der ja auch in erster Linie Mensch ist, genauso wie ein Esoteriker ja auch "nur" ein Mensch mit Fehlern ist, dann könnte sich vieles wie von selbst lösen.
Und für diejenigen, die sich aufgestiegen, oder erleuchtet wägen, ist es ja kein Problem, diesen Menschen als Mensch zu lieben, u. ihm Argumente zu bringen, und vor allem liebevoll zu entgegnen, oder etwa nicht? Aber die Realität schaut eben so aus, das entweder wieder dem anderen was unterstellt wird, sei es das er spiegelt oder was auch immer, u. dann endet es oft in heissen Diskussionen.
Vielleicht liegts auch daran, das eben diese Erleuchteten gar nicht wirklich so erleuchtet sind, wie sie glauben, sondern sich nur wünschen, so zu sein. Das ist ja nix schlimmes, das man zugibt. Aber hier will der Hochmut nicht weichen, den man will ja unbedingt was besonderes sein, den dem Hochmut will geschmeichelt werden.
Aber ist halt schwer, wenn man sich als Gott fühlt, aber von der Demut nix wissen will.
Naja, gebe noch viel zu sagen, aber das wird sich eventuell noch ergeben...
in diesem Sinne: Wo liegt das Problem? Wenn ich an Gott glaube, u. auch glaube, das Jesus dieser personifizierte Gott ist, also dessen Seele, u. ich weiss es ganz sicher, na dann wird mir wohl kaum eine Kritik was ausmachen. Da kann kommen, wer will, kann mich jemand als dumm, naiv, blind, usw. beschimpfen, wenn ich mir ganz sicher bin, dann macht mir das wenig aus.
Anders aber, wenn ich nicht sicher bin u. denke "Vielleicht hat der andere doch rech?" dies aber nicht zugeben will, dann handle ich bei Kritik so, wie manche Esoteriker: nämlich aggressiv..
"DEN" Esokritiker gibt es so wieso nicht, den jeder hat wohl seine eigenen Gründe, warum er auf manches kritisch reagiert, u. jeder macht das auf seine individuelle Weise. Der eine spricht es direkt an, der andere ironisch usw.
Fakt ist aber, das es sicher nicht immer eine böse Absicht ist, Streitlust oder sonstiges, warum man kritisiert. Aber das wird ja dem Kritiker gerne unterstellt. Warum, weiss ich nicht, das müssten sich diejenigen selbst fragen, die mit Kritikern solche Probleme haben. Man könnte jetzt auch sagen , das es manchmal vielleicht gar so ist :"Wie der Schelm über andere denkt, so ist er..."
Manche Kritiker wundern sich nur über die Naivität u. Abgehobenheit so mancher Hardcoreesofreaks, die eben bei jedem kleinen Pfurz schon ein tiefmystisches, wichtiges Zeichen sehen. Beispiele dafür gibt es im Numerologieforum, aber auch in anderen.
Wenn z.b. ein Hund jedesmal zur selben Zeit gleich oft bellt, dann sieht man schon einen Engel im Hund..
Kritik kann nützlich sein, wenn man die Kritik nüchtern betrachtet, u. nicht dem m Kritiker vorschreibt, wie wann er wo u. ob er kritisieren darf, der ja auch in erster Linie Mensch ist, genauso wie ein Esoteriker ja auch "nur" ein Mensch mit Fehlern ist, dann könnte sich vieles wie von selbst lösen.
Und für diejenigen, die sich aufgestiegen, oder erleuchtet wägen, ist es ja kein Problem, diesen Menschen als Mensch zu lieben, u. ihm Argumente zu bringen, und vor allem liebevoll zu entgegnen, oder etwa nicht? Aber die Realität schaut eben so aus, das entweder wieder dem anderen was unterstellt wird, sei es das er spiegelt oder was auch immer, u. dann endet es oft in heissen Diskussionen.
Vielleicht liegts auch daran, das eben diese Erleuchteten gar nicht wirklich so erleuchtet sind, wie sie glauben, sondern sich nur wünschen, so zu sein. Das ist ja nix schlimmes, das man zugibt. Aber hier will der Hochmut nicht weichen, den man will ja unbedingt was besonderes sein, den dem Hochmut will geschmeichelt werden.
Aber ist halt schwer, wenn man sich als Gott fühlt, aber von der Demut nix wissen will.
Naja, gebe noch viel zu sagen, aber das wird sich eventuell noch ergeben...
in diesem Sinne: Wo liegt das Problem? Wenn ich an Gott glaube, u. auch glaube, das Jesus dieser personifizierte Gott ist, also dessen Seele, u. ich weiss es ganz sicher, na dann wird mir wohl kaum eine Kritik was ausmachen. Da kann kommen, wer will, kann mich jemand als dumm, naiv, blind, usw. beschimpfen, wenn ich mir ganz sicher bin, dann macht mir das wenig aus.
Anders aber, wenn ich nicht sicher bin u. denke "Vielleicht hat der andere doch rech?" dies aber nicht zugeben will, dann handle ich bei Kritik so, wie manche Esoteriker: nämlich aggressiv..