Kritik an den Kristallmenschen

das ist es ja was ich mit zu "schwergewichtig" meine. lernaufgabe ist doch in prinzip auch nix anderes als eine problemsituationen zu lösen durch die man wieder ein stück mehr an stärke gewinnt, sich weiterentwickelt in seinen fähigkeiten, vertrauen usw.. dadurch weiß man bei der nächst ähnlichen situation wie man an diese besser oder anders herantreten kann und empfindet es dann nicht mehr so schwierig...man lernte ja schließlich zu lösen.

und woher das problem nun kommt...ob aus nem mittelalterleben oder vorgeburtlich festgelegt, es ändert nichts daran gelöst werden zu wollen.
zumal die herkunft eh kein wissen sondern nur vermutungen sein können (also vorleben z.b.)

aber es als vorgabe zu betrachten...wäre natürlich spannender bzw ein hauch dramatischer :D

sehe es auch so...freiwillig. denn wer net will...hm, da kann sich halt nix ändern. wenn derjenige damit zufrieden ist, is ja sein ding

Also ich denke, das die Problem im jetztigen Leben auch von selbigen kommen u. hier zu suchen sind. Doch da wäre wichtig, ein Problem zu erkennen, u. es lösen zu wollen. Aber niemand muss es lösen, ohne das er es erkannt hat u. will - u. das ist das entscheidende!

Es als Vorgabe bzw. als vor der Inkarnation bzw. aus dem Vorleben zu betrachten, macht es nicht nur spannender, sondern entbindet m.E. von dem, das man es in diesem Leben selbst so wollte.. u. man fühlt sich vermutlich weniger Schuldig, weniger selbst verantwortlich, in diesem Leben, weil man dann sagen kann "ich musste es ja so tun., es musste so kommen, weil es für meine Entwicklung ja so gut ist.."

und man kann damit alles relativieren, selbst ein Kinderschänder könnte eben sagen "ich wollte es nicht.. ich hab es mit dieser kindlichen Seele ja zwecks Lernaufgaben vereinbart u. wegen der Weiterentwicklung.." was dann wohl ein wenig unsinnig u. krass wäre.. meine ich.

Aber im Grunde geht es ja eigentlich um die Kristallmenschen, was immer das auch ist.. Kristallmenschen, jene, die sich eben als was besonderes fühlen, glauben , das sie viel besser als die "blinde" Menschheit sind, u. natürlich denen die Augen öffnen müssen.. Im Prinzip glaub ich, das diese Menschen , die sich selbst so als Kristallkinder/Menschen bezeichnen, oder von ihren Eltern dahin gedrillt wurden, nur ein mächtiges Aufmerksamkeitssyndrom haben u. der Welt mitteilen wollen, das nur mit ihnen die Welt besser werden würde..
Peace and Love lässt grüssen.. :D

Grundsätzlich meine ich aber, ob Kristallkinder, oder "normaler" Scheinerleuchteter Esoteriker, es wird sich nicht so schnell gravierendes ändern.. Aber in ihrer blinden Naivität u. guten Phantasie glauben sie daran ,u. sehen normale Dinge schon als positives Ergebnis.. Dinge, die ohne deren Einwirkungen auch so stattgefunden hätten..
So warten halt momentan viele auf den grossen Aufstieg.. u. die Enttäuschung wird wohl gross sein.. u. manche halt auf den Untergang, aber das hatten wir schon vor unserer Zeit u. dieses Aufstiegs/Untergangsphantasien sind vermutlich so alt, wie die Menschheit selbst, genauso , wie die Menschen, die glauben, etwas besonderes zu sein, u. die Welt verändern zu können u. zu müssen.
Die Welt u. die Menschen können nicht verändert werden, die Welt bleibt immer dieselbe, u. die Menschen auch, die Versuchungen, die es geben muss, werden nie verschwinden, weil sie ein Teil sind, der wichtig ist, um entweder zu wachsen, oder zu "schrumpfen" :D

So, ein wenig quer durchs Gemüsebeet geschrieben, hoffentlich ist nicht allzuviel Unkraut dazwischen :D
 
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Die Welt u. die Menschen können nicht verändert werden, die Welt bleibt immer dieselbe, u. die Menschen auch, die Versuchungen, die es geben muss, werden nie verschwinden, weil sie ein Teil sind, der wichtig ist, um entweder zu wachsen, oder zu "schrumpfen" :D

Wenn sich die Welt, der Mensch nicht verändern kann, dann würde es ja keinen Sinn machen es zu versuchen oder darüber nach zudenken. Dann wäre es einfacher immer alles beim alten zu lassen. Denn warum was neues wenn sich nichts verändert. Dann hätte die Zeit der Aufklärung im 18 Jahrhundert oder die Jugendrevolution in den 60er Jahren des vorigem Jahrhundert auch keinen Sinn gehabt und auch nichts verändert.
Aber wir wissen das beides Veränderung gebracht hat und diese auch den Menschen verändert haben.
 
Schafhirte schrieb:
ja, der böse Verstand.. Die Antwort kommt immer dann, wenn man losgelassen hat? Da können dir aber Kinder genau das Gegenteil davon zeigen, den sie hören erst auf zu Fragen, wenn die Antwort von zb. den Eltern "losgelassen" wird.. Und im geistigen Bereich kommt die Antwort auch dann, ohne die Frage "loszulassen"
Das einzige Problem ist eben die Verkrampftheit, u. nix anders. Verkrampftheit, die oft aus einer Art Ungeduld u. sofort Antworten haben wollen entsteht.

Ja, dann denke mal weiter und überlege dir, woher das wohl kommt, eine Antwort unbedingt sofort haben zu wollen. Aus dem Herzen fließt das bestimmt nicht.

Schafhirte schrieb:
Die Frage stellt sich auch, ob das was einer als stimmig empfindet, wirklich auch stimmig ist.

Jeder hat seine eigene Wahrnehmung, und das darf auch so sein. Wenn für dich etwas stimmig ist, muss es für XY noch lange nicht stimmig sein. Wenn jemand etwas denkt, fühlt, tut - dann ist das für ihn persönlich in diesem Augenblick stimmig. Alles andere ist irrelevant.

Aber ganz streng genommen hat Jesus immer gepredigt, das die Menschen selbst handeln sollten.. Und die Anhänger dazu animiert, auf eigenen Füssen das zu leben, was er ihnen gelehrt hat.

Ja. Willst du jetzt sämtlichen neuzeitlichen Lehrern unterstellen, sie würden die Menschen, die gemeinsam mit ihnen ihre Lehre leben, abhängig machen? Ich nicht, weil das fällt unter Vor-Verurteilung.

Sternenkrone schrieb:
Wenn sich die Welt, der Mensch nicht verändern kann, dann würde es ja keinen Sinn machen es zu versuchen oder darüber nach zudenken. Dann wäre es einfacher immer alles beim alten zu lassen. Denn warum was neues wenn sich nichts verändert. Dann hätte die Zeit der Aufklärung im 18 Jahrhundert oder die Jugendrevolution in den 60er Jahren des vorigem Jahrhundert auch keinen Sinn gehabt und auch nichts verändert.
Aber wir wissen das beides Veränderung gebracht hat und diese auch den Menschen verändert haben.

Dass der Mensch sich nicht verändern kann, ist absoluter Nonsens. Es findet auch jetzt eine Veränderung in vielen Menschen statt, nur ist das alles überschattet von diversen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen. Man kann es auch anders ausdrücken. Je größer die Katastrophe, umso mehr Menschen werden wachgerüttelt. Offenbar braucht "der Mensch" das, leider.

Es gibt einen sehr wahren Spruch: *Wer will, sucht Wege. Wer nicht will, sucht Gründe.*

Daran kann man (ganz allgemein gemeint) sehr gut erkennen, in welche Richtung jemand tendiert, ob er bereit ist für Veränderungen und auch seinen Beitrag dazu leisten will, oder nicht. :)
 
Wir Menschen sind gewohnheits Tier ( wenn ich das mal so sagen darf ) darum bewegen wir uns oft nur schwer. Auch wen schön langsam alles zusammen bricht um uns und wir wissen das es so nicht mehr weiter gehen kann, bewegen wir uns nur schwer.

Ja eine Leitfigur oder Guru .... Propheten. Natürlich braucht es den schon auch mal. Aber so den Führer haben wir auch oft gerne, weil dann kann der machen und man muss nicht selber. Gerade bei solchen Dingen ist uns das oft ganz lieb. Den wenn man selber auch etwas nachdenken muss oder hinterfragen, dann kommt man doch oft auch zu Antworten die uns unangenehm sind. Da ist es schon ganz Praktisch wen man es auf andere schieben kann. Darum ist es auch so leicht die Menschen zu verführen. Ausserdem wen es schief geht kann man es ja auf den Führer schieben.

Aber das ist nicht das einzige, das wäre doch zu einfach. Ein andere Sache ist wir haben es nie wirklich gelernt aufzustehen. Uns zu bewegen.
Oder versucht doch mal heute eine gute Diskussion zuführen. Wo sich jeder die Meinung des anderen wirklich anhört darüber nachdenkt und mit ihr neue Überlegungen anstellt. Umso neue Erkenntnisse zu gewinnen etwas neue vielleicht dabei zu lehrenden. Sich zu überlegen wie weit könnte der andere Recht haben, es in seine Überlegungen mit ein zubinden.
Das gibt es heute schon gar nicht mehr, es geht nur mehr darum seine eignen Meinung auf biegen und brechen durchzusetzen. Selbst dann noch wen man selbst schon weis das man nicht Recht hat. Aus dem einfachen Grund weil wir das nie gelernt haben.

Das alles müßen wir das erst alles lernen.

Und zu guter letzt, die heute oben stehen uns Führen in Wirtschaft, Finanzen, Politik und auch Religion wollen auch nicht gerade Untertanen die zu viel nachdenken. Könnte ja sein das da mal wer sagt, aber jetzt ist mal ein Punkt bei euch da oben, denn so wollen wir da nicht.
Da hast du recht:
A) Körper neigt grundsätzlich zur Trägheit. Schwerkraft zieht nach unten.
B) diese menschliche Grundkontitution erkannt, könnte man Belebendes unternehmen. Analog dazu: Grundkonstitution Stuhlgang wurde erkannt -> Toiletten wurden gebaut. (allerdings erst nach einer Menge Seuchen, die halb Europa ausgerottet haben. Woraus zu schließen ist: Mensch hat zwar Potenzial (Ganglien, Nervenverbindungen), neigt aber nicht zu Intelligenz/längerem selbständ.Denken -> dürfte gefördert werden. Also in etwa das Gegenteil unserer heutigen Schulbildung.
Frage: Wie soll aber etwas unintelligentes erkennen, dass ihm intelligenz fehlt?
Doch ein Guru? Früher gab es die Hohepriester, die Hierophanten, den Rat, den Ältesten, die weisen Frauen in den Bergen, die Befragung der Götter, Rituale, Naturverbindungen, ein starkes Sensorium (nicht Suspensorium).
 
Wenn sich die Welt, der Mensch nicht verändern kann, dann würde es ja keinen Sinn machen es zu versuchen oder darüber nach zudenken. Dann wäre es einfacher immer alles beim alten zu lassen. Denn warum was neues wenn sich nichts verändert. Dann hätte die Zeit der Aufklärung im 18 Jahrhundert oder die Jugendrevolution in den 60er Jahren des vorigem Jahrhundert auch keinen Sinn gehabt und auch nichts verändert.
Aber wir wissen das beides Veränderung gebracht hat und diese auch den Menschen verändert haben.

Aber was ist mit der Gier?
Jeder Veränderung die auf $ beruht, ist wieder keine Veränderung. (Auch wenn "Umweltgipfel 2000" drübersteht.)


Und woher käme die Intellenz das zu begreifen, wenn es doch anstrengend ist (sowohl das Erkennen, als auch die Veränderung, als auch der Denk- und Erfahrungsprozess dahin, vor allem. Mensch neigt ja, wie gesagt, zu Bequemlichkeit. Und er neigt nicht dazu sein iPhone herzugeben:-))
 
Wenn sich die Welt, der Mensch nicht verändern kann, dann würde es ja keinen Sinn machen es zu versuchen oder darüber nach zudenken. Dann wäre es einfacher immer alles beim alten zu lassen. Denn warum was neues wenn sich nichts verändert. Dann hätte die Zeit der Aufklärung im 18 Jahrhundert oder die Jugendrevolution in den 60er Jahren des vorigem Jahrhundert auch keinen Sinn gehabt und auch nichts verändert.
Aber wir wissen das beides Veränderung gebracht hat und diese auch den Menschen verändert haben.

In gewisser Weise ja.. das meinte ich auch net.. Nur ist nicht jede Veränderung gleich eine positive (hängt auch v. der Sichtweise ab..) und nicht jeder Mensch ändert sich freiwillig mit, er wird einfach sozusagen in gewissen Bereichen einfach mitgerissen, innerlich kann er aber noch bleiben, wie er will - in div.. Bereichen eben.

Du brauchst nur mal die Esoterik genauer betrachten, dann könntest du erkennen, was genau ich unter anderem gemeint habe. So waren Menschen in vorigen Jahrhunderten ja stark Abergläubisch, und liesen sich zu imensen Zeichendeutereien hinreissen, die meist von der Obrigkeit ein wenig forciert wurde. Hat sich da viel geändert? Ich meine - leider Nein, heute noch sind viele Menschen sehr abergläubisch - auch jene, die vorgeben, an nix zu glauben. Den man klopft immer noch auf "Holz" drückt die Daumen, usw.. u. grad in der Esoterik lebt das schön weiter - nur erkennt man es nicht mehr als Aberglaube, sondern als Rituale, oder Numerologie usw.
Entdeckt jemand "Federn" so glaubt mancher, es müssen Engelsfedern sein.. obwohl klar sein müsste, das Engel keine Federn haben..


Ausserdem sind u. waren diese vielen Bewegungen weniger "mystischer" Art ala "Lichtkrieger, Kristallmenschen usw.."

Mir schmeckt nicht, das Teile der jüngeren Generationen immer einen Schuldigen suchen, nämlich die böse vorige Generation, wobei diese alte Generation, als sie noch jung war, auch ähnlich dachte..

Und zu guter letzt.. hat sich in der Gier, der Gewaltbereitschaft u. Machthaberei was geändert? Nur wenig, das einzige ist, das man die ganzen Dinge ein wenig anders verpackt, das Ergebnis ist das selbe.. Krieg u. Gewalt ist eben noch immer, genauso wie früher an der Tagesordnung. Neid, Eifersucht, Zorn usw.. alles diese neg. Menschlichen Eigenschaften, die einfach noch immer da sind, u. auch nicht so schnell verschwinden. Und das meine ich mit dem, das im Prinzip die Welt u. die Menschen dennoch die selben bleiben werden, auch wenn man zumindest dem Anschein nach versucht, die Welt bessern zu wollen.. Das gab es schon immer, und wieviel besser wurde die Welt wirklich?

Geld regiert noch immer die Welt, u. das betrifft nicht nur die "bösen" Machthaber, sondern das findet man auch im Kleinen.

Und was für mich doch erschreckend ist: Das heute in der sog. zivilisierten Welt das menschl. Leben weniger zählt, Beruflicher Erfolg für viele wichtiger ist, für Frauen, u. sich als "Gebärmaschine" sehen, die sie nicht sein wollen, anstatt dankbar u. stolz drauf zu sein, auf ihre "Fruchtbarkeit" und das sie Leben schenken können.

Ich seh nix zu negativ, ich denke, es ist eben nur realistisch, wenn man die Dinge so betrachtet, wie sie sind. Und die sind eben, wie sie sind, u. in manchen Bereichen eben gleich bzw. schlechter geworden, je nach dem, wo man wie hinsieht. Man kann aber auch die Augen verschliessen, u. sich allein nur auf sich konzentrieren, auch eine Möglichkeit, u. nicht zu erkennen, das die Welt so gut, wie sie dann erscheint, wenn man wegguckt, wohl doch nicht ist, u. so schnell auch nicht wird.

Und die sogenannten hocherleuchteten Esoteriker, Lichtkrieger , Lichtarbeiter usw.. ja, die brauchen auch immer wieder einen Sündenbock, u. merken manchmal gar nicht, das sie oft sehr gross u. stark verurteilen, u. genau das machen, was sie anprangern, vorrangig an den bösen bösen christl. Menschen.. Man predigt grenzenlose Toleranz, welche m.E. net möglich ist, aber selbst ist man intolerant.
Man braucht solchen Menschen nur von Gott u. Jesus erzählen :D dann merkt man schnell, wie weit her die Toleranz ist.. u. man wird gleich in die Schublade des bösen Missionars gesteckt, u. alle Katholiken sind sowieso Kinderschänder. usw.. wenn ich das mal salopp ein wenig krass erwähnen darf.

Ich suche noch immer diese Toleranz u. die Bedingungslose Liebe, von dem viele Esoteriker erzählen u. schwärmen, aber ich suche sie vergeblich, anstattdessen finde ich entweder nur aufgesetztes Dauerlächeln, schwammiges Licht u. Liebe Gerede, oder intolerante Wiederrede.

Man wird ja sehen, was mein Kommentar so an Toleranz so bewirkt und wie liebevoll manche Kommentare ausfallen werden.. Und anstatt sich selbst zu betrachten, u. an sich zu arbeiten, ist es halt leichter, die Schuld wieder dem Schreiber zu geben, u. ihm zu sagen, er müsse sich alleine ändern, den man ist ja selbst schon weiter... usw.

Will man wirklich eine bessere Welt, müsste man bei Kindern anfangen, u. ihnen die wirklichen Werte beibringen.. Aber da müssten wohl alle mitmachen, u. das wird schwer..

Straftäter werden jünger.. ist das gut?

Wie gut u. besser die Welt geworden ist, von dem kann man sich doch gerne selbst überzeugen. Man braucht nur in div. berüchtigten Vierteln - ob nun in Österreich, Deutschland oder anderswo allein spazieren gehen, womöglich nachts, u. viel Wertsachen mithaben. Oder man stellt ein Auto so ab, womöglich noch ein teures, das Wertsachen sichtbar sind..
Gut, man braucht aber gar nicht so weit gehen, man braucht nur im näheren Umfeld schauen, bei den Kollegen usw..
Man merkt aber schnell, das fast jeder nur mehr auf sich in erster Linie schaut, u. redet man mit einigen, fragt man sie warum , hört man immer dieselbe Antwort "ja, auf mich schaut auch keiner, mir hilft auch keiner..die anderen machens ebenso.."
Man erkennt aber schnell, das man mit Nächstenliebe, Rücksicht u. Hilfsbereitschaft im Berufsleben selten weiter kommt, im Gegenteil..

und das ist die schöne, gute Weiterentwicklung der Menschen, die man noch weiterdenken kann.. Zu negativ? Nein, ich denke, leider zu positiv betrachtet.
 
terramarter schrieb:
Frage: Wie soll aber etwas unintelligentes erkennen, dass ihm intelligenz fehlt?
Doch ein Guru? Früher gab es die Hohepriester, die Hierophanten, den Rat, den Ältesten, die weisen Frauen in den Bergen, die Befragung der Götter, Rituale, Naturverbindungen, ein starkes Sensorium (nicht Suspensorium).

Ich glaube, so ganz ohne "Führer" oder "Guru" (Himmel, was für ein Wort... vielleicht fällt euch ein besseres ein) kann und wird es nicht funktionieren. Der Mensch ist ein Herdentier. :D Die Frage ist nur, wie geht man damit um. Eine gewisse Führung (Organisation) zum Gemeinschaftswohl sehe ich nicht als negativ.
 
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Schafhirte schrieb:
Will man wirklich eine bessere Welt, müsste man bei Kindern anfangen, u. ihnen die wirklichen Werte beibringen.. Aber da müssten wohl alle mitmachen, u. das wird schwer..

Gut gedacht, aber ich glaube nicht, dass das möglich ist. Denn Kinder werden vom Umfeld geprägt. Wie sollen Kinder "wirkliche" Werte lernen, wenn Eltern sie nicht leben und daher nicht vermitteln können?
 
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