Auch die Octile des Uranus mit der Materiewellenlänge 45° (Halbquadrat) sind stark. Dabei wird eine Opposition zu einem Quatoroctil und ein Quadrat zu einem Bioctil. Juno und Mars modulieren der Quadratfigur das Octil auf und machen es zu einer uranischen Figurine, bei der nur zwei Eckpunkte fehlen.
In dieser zentralen Figurine kann das Octil (45°) frei schwingen, teilweise auch das lunare Quadrat und die merkurische Opposition. Die ganze Zweierfamilie, die sehr logisch und vernünftig ist.
Die Dreierfamilie zu der auch Venus und Jupiter mit dem Sextil gehören ist mehr liebevoll. So kann man ableiten, das das Gefühl der Liebe bei Krishna zwar sehr stark ist, doch die Vernunft der Zweierfamilie dominiert.
Der Mond selber ist direkt am AC erhöht in Stier. Damit ist die Heiligkeit der Kuh erklärt. Sie spielt eine sehr wichtige Rolle in der Ökologie der Erde und in Krishnas Denken und er wird verstimmt, wenn Kühe von Menschen gegessen werden (Mond Octil Mars).
Er selber ist wie der Mond (am AC) und wie die Kuh (Stier). Er gibt sich selber hin und verlangt fast nichts dafür, wie die Kuh ihre Milch gibt und nur etwas Gras frisst, das sowieso überall wächst. Die Kuh ist wie unsere eigene Mutter und Krishna ist wie unser eigener Vater und gleichzeitig die Kuh.
Darum ist es ein Akt der Barbarei und Undankbarkeit eine Kuh zu essen und eines der schwersten Vergehen.