LalDed
Sehr aktives Mitglied
Ich kann Dir in jedem einzelnen Punkt nur zustimmen.Es geht mir schon auch um 9/11, denn damit wurde und wird alles mögliche gerechtfertigt. All die Kriege gegen islamische Länder haben damit zu tun (Kriege gegen Terror).
Aber: Für mich war der Umgang mit dem Thema der entscheidende Aspekt der mich überhaupt darauf aufmerksam machte. Sehr lange (bis 2008 etwa) glaubte ich die offizielle Version, denn für mich war unvorstellbar, dass eine Inside Job nicht von den Medien aufgedeckt werden würde. Ich hatte keinen Zweifel an dem was man freie Presse nennt. Dann aber fand ich tonnenweise sehr relevante Informationen die niemand leugnen kann, aber nie im Mainstream thematisiert wurden und das ließ bei mir ne halbe Welt kollabieren, weil es für mich wirklich nicht normal war.
Anders gesagt: Der Umgang mit dem Thema, das Verschweigen bedeutender Informationen und das Diskreditieren all jener die nicht einfach schweigen, ließ mich aufmerksam werden. Und mittlerweile habe ich absolut gar keinen Zweifel mehr daran, dass 9/11 ein Inside Job war. Die Beweise sind überwältigend. Sie sind den meisten nur unbekannt.
Ich glaube gleichzeitig nicht dass die Medien komplett gesteuert sind, das es eine zentrale Instanz gibt die allen Verlagen genau vorschreibt was sie schreiben sollen und es gab auch vereinzelt sehr kritische Artikel im Mainstream. Aber es herrscht eine gewisse Selbstzensur aus Angst und dazu kommt: Viele Journalisten können sich einfach nicht vorstellen das 9/11 ein Inside Job gewesen sein könnte und fragen schon deshalb nicht nach. Es scheint da eine psychologische Barriere zu geben. Denn wenn sowas möglich sein sollte und es dazu noch möglich ist das unter der Decke zu halten, was ist dann nicht möglich? Was kann man dann noch glauben?
Würde 9/11 jemals wirklich offen thematisiert, würden psychologisch gesehen Weltbilder einstürzen als ob gläubige Christen erfahren das Jesus nie existierte oder Muslime das Mohamed einfach nur schizophren war. Politisch würde es den gesamten Westen komplett diskreditieren, alle Kriege die seitdem geführt wurden und alles was damit zusammenhängt. Es wäre ein Umsturz.
Und selbst eine Mehrheit jender die glauben das 9/11 ein Inside Job war, können nicht wollen das es herauskommt. Es ist nicht in unserem Interesse und mit "uns" meine ich strenggenommen uns alle, v.a. aber jene die etwas mehr zu verlieren haben. Jeder mit Aktien, jeder mit einem Job der irgendwie mit der Energie-Branche zusammenhängt, jeder mit einem Job im Finanzsystem usw. Und weil die Interessenlage derart ist, will kaum jemand das die Wahrheit herauskommt obwohl es vermutlich tausende gibt die sie tatsächlich kennen und viele Millionen die sie vermuten.
Und, nein , keiner will die Aufklärung wolle, denn das wäre der Zusammenbruch.
Nein, ich glaube auch nicht an eine zentrale Steuerung der Medien - aber ist Angst nicht völlig ausreichend? Sogar in Diktaturen? Die kann man sehr wohl gezielt "streuen". Und ich bin der Meinung, dass das auch gemacht wird. Es ist ein Regierungsinstrument. Ich kann Dir nur wünschen, dass Du kein Journalist bist und also wenig betroffen.
9/11 ist, wie man es dreht und wendet, eine Tragödie, mit weireichenden Folgen, z. T. sehr subtilen........
