Tommy
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Wobei ein Analphabet ja nicht ungebildet sein muss.
Möglich. Aber so pflegen die Analphabeten zu sprechen.
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Wobei ein Analphabet ja nicht ungebildet sein muss.
Eines der größten Mankos in den USA ist auch auch deren Bildungspolitik. Da müsste dringend etwas getan werden!
Dass das Land so stark gespalten ist, liegt auch (meiner Meinung nach: vor allem!) daran, dass die Bildungsunterschiede sehr extrem sind.
In den USA gibt es über 20% Analphabeten (Quelle). Da braucht man sich auch wirklich über gar nichts mehr wundern!
Daher schnitt der Staat auch bei der PISA-Studie 2015 nicht besonders gut ab (Quelle).
Ja, ganz Europa hat einen Anteil von durchschnittlich 12 bis 15 % Analphabeten, in D sinds etwa 12%.Auch in Deutschland sieht es nicht so gut aus.
https://www.dw.com/de/zahl-der-analphabeten-in-deutschland-geht-zurück/a-48637432
Also lieber nicht zu laut über USA lästern.
Ja, ganz Europa hat einen Anteil von durchschnittlich 12 bis 15 % Analphabeten, in D sinds etwa 12%.
Aber in den USA sind es sogar an die 20% (Quelle).
Gut, wenn Du Dein Wissen komplett über Filme, also über Bilder und Audio beziehst, dann vielleicht schon.Wobei ein Analphabet ja nicht ungebildet sein muss.
Die Kinder haben heute nicht mehr Die zeit sich zu vertiefen. Fällt mir an unseren Schulen wo ich wohne auf.
Ich habe das vor kurzem auch in der Musik bemerkt. Die 80er, 90er Musik hat einen harmonischeren Grund Klang. Wenn die Musik von den Kindern läuft macht mich das bald unruhig unrund.
Es ist schnelllebiger geworden. Auch Die virtuelle Kommunikation.
Meine große ist in home Office und ständige Sprach Nachrichten per whats ap in einer Hand zum Austausch am PC ist normal für sie
Für mich waer es eine uberforderung.,also mein Gehirn kommt da gar nicht mit.
Unser Schulsystem wird auch stiefmütterlich behandelt. Aber so schlimm wie in den USA ist es hier noch nicht.Die haben aber auch ein anderes Schulsystem und da ist es für Deutschland schon ein Armutszeugnis, dass da noch so viele, vor allem auch ohne Migrationshintergrund, nicht lesen und schreiben können.
Die Forscher*innen des Ministeriums zählen seit 1947 alle größeren Streiks, bei denen sich mehr als 1000 Beschäftigte beteiligen. Demnach gab es im vergangenen Jahr 20 »größere Arbeitsstopps«. Das sind in etwa so viele wie in den Jahren zuvor - jedoch gab es dieses Jahr deutlich mehr Teilnehmer*innen.
Der starke Anstieg der Teilnehmerzahl ist vor allem auf Lehrer*innen zurückzuführen, so die Forscher. Gruppen aus dem Bildungssektor, dem Gesundheitssystem und sozialen Dienstleistungen stellten im vergangenen Jahr 90 Prozent der Teilnehmer*innen der Streiks heißt es in einer Mitteilung.
Im vergangenen Jahr war eine Streikwelle von Lehrer*innen gegen schlechte Bezahlung, prekäre Arbeitsbedingungen und Unterfinanzierung des Bildungssystems durch die USA gerollt. In mehreren Bundesstaaten gab es Großstreiks. Mit 81.000 Teilnehmer*innen war die Lehrergewerkschaft »Arizona Education Association« für die größte Arbeitsniederlegung verantwortlich. In Oklahoma beteiligten sich rund 45.000 Menschen an einem Streik. Auch in West Virginia, Kentucky, Colorado und North Carolina fanden große Lehrerstreiks statt.
Auch in diesem Jahr geht der Aktivismus weiter: Mitte Januar streikten 30.000 Lehrer*innen in Los Angeles und erreichten mit dem sechstägigen Ausstand bessere Bezahlung und kleinere Klassen. Am Montag und Dienstag legten über 2000 Lehrer*innen in Denver für mehr Gehalt und eine bessere Schulfinanzierung ihre Arbeit nieder.