Laguz
Sehr aktives Mitglied
Ich weiß.Fakt ist (schreibe mindestens zum dritten Mal), die Möglichkeit, eigene Ideen unkonventionell und unbürokratisch, umzusetzen, nachwievor gegeben, und das zumindest unterscheidet USA im hohen Maße von Europa.
Und ich sag es auch noch mal:
Es ist ein Unterschied, ob man nach der (von den eigenen reichen Eltern finanzierten) Hochschulausbildung beruflich eigene Ideen umsetzen kann, oder ob man erst mal darum kämpfen muss, dass man von Anfang eine einigermaßen gute Schulbildung genießen darf.
Und da ist bzw. wird das Sozialsystem in den USA doch noch schlechter aufgestellt als in Europa.
Nur die wirklich Reichen können ihren Kindern einen Platz an den wirklich guten Unis in den USA bezahlen, und deshalb flossen jahrelang Bestechungsgelder, was 2019 aufflog!
Und es geht auch um ethnische Diskriminierung.
Siehe:
https://www.zeit.de/campus/2019-03/...l-chancengleichheit-eliten-affirmative-action
https://www.tagesspiegel.de/gesells...aetze-fuer-kinder-erkauft-haben/24098370.html
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...ze-und-hispanics-an-top-us-unis/20255454.html