Krieg mit Iran?

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Ja, das ist bekannt. Aber, erstens das was ich schon sagte: Er hat die Kriege nicht begonnen. Zweitens: Die Drohnen-Technologie wurde immer weiter geführt wie es in technologischen Gebieten die Regel ist. Er hat auch die nicht gebaut. Er hat sie aber angewandt.

Meine Frage ist: Warum hat er das getan?

vieleicht um den friedensnobelpreis zu bekommen?
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Sei mal ernsthaft. Bisher hast Du so getan als sei Trump besser als Obama, die Drohnen seien das Erbe Obamas an Trump und Obama bezeichnest Du als größten Kriegstreiber. Also bitte bring mal Argumente.

was für argumente soll ich dir denn bringen?..und was für argumente stellst du hier rein?..über Trump kannst weder du noch ich etwas berichten was wirkliche angriffskriege betrifft..
weißt du, der politik und auch vielen bürgern in europa gefällt es nicht, dass Trump nicht zu berechnen ist..
siehe nordkorea..(Trump und Kim aktuell)
Obama hat in europa komischerweise immer eine weiße weste..warum ist mir ein rätsel..
Trump hingegen wurde kurz vor amtsantritt schon verteufelt..
die angst liegt doch alleine darin, dass er ein reiner geschäftsmann ist..unseren staat und unserer wirtschaft kann er natürlich schaden zufügen..
da ist der bammel groß..dabei treten kriege, die uns nicht betreffen, natürlich in den hintergrund..
 
was für argumente soll ich dir denn bringen?..und was für argumente stellst du hier rein?..über Trump kannst weder du noch ich etwas berichten was wirkliche angriffskriege betrifft..
weißt du, der politik und auch vielen bürgern in europa gefällt es nicht, dass Trump nicht zu berechnen ist..
siehe nordkorea..(Trump und Kim aktuell)
Obama hat in europa komischerweise immer eine weiße weste..warum ist mir ein rätsel..
Trump hingegen wurde kurz vor amtsantritt schon verteufelt..
die angst liegt doch alleine darin, dass er ein reiner geschäftsmann ist..unseren staat und unserer wirtschaft kann er natürlich schaden zufügen..
da ist der bammel groß..dabei treten kriege, die uns nicht betreffen, natürlich in den hintergrund..

Du führst nichts aus, sondern kommst immer wieder mit neuem Kram... das sind aber alles nur oberflächliche Überschriften. Du kommst damit Obama sei der größte Kriegstreiber, basierend auf Tagen seiner Amtszeit im Krieg. Du kommst damit, Trump hätte den Drohnenkrieg von Obama geerbt, übersiehst alles was ich dazu postete und weigerst Dich zu erklären was Du überhaupt damit meinst.

Und Trump ist kein Geschäftsmann. Trump ist ein korrupter Scharlatan. Ist Dir klar wie oft der pleite ging und wie viele seiner Geschäfte komplett auf Betrug aufgebaut waren?

Egal ob seine Casinos, seine Fluggesellschaft, seine "Trump-University", seine Geschäfte mit der deutschen Bank.. egal was Du glaubst wo der Mann ein guter Geschäftsmann gewesen sein soll, recherchier das mal und dann denk noch mal darüber nach. Er hatte einen Milliardär als Vater und gemeinsam haben sie Steuern hinterzogen. Wäre er nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden, dann wäre er ein schmieriger Gebrauchtwagen Verkäufer und würde selbst damit noch pleite gehen.

Und was Kriege betrifft: Er ist Drohnen betreffend doch viel schlimmer als Obama. Und Nord Korea... denen hat er gleich mal mit Vernichtung gedroht, wie auch dem Iran. Du hältst das vielleicht für ne ausgefuchste Strategie, aber Trump hat keine. Der wurschtelt sich einfach nur durch und mittlerweile muss er Präsident bleiben, also wiedergewählt werden, damit er nicht gleich danach in den Knast wandert.
 
Du führst nichts aus, sondern kommst immer wieder mit neuem Kram... das sind aber alles nur oberflächliche Überschriften. Du kommst damit Obama sei der größte Kriegstreiber, basierend auf Tagen seiner Amtszeit im Krieg. Du kommst damit, Trump hätte den Drohnenkrieg von Obama geerbt, übersiehst alles was ich dazu postete und weigerst Dich zu erklären was Du überhaupt damit meinst.

Und Trump ist kein Geschäftsmann. Trump ist ein korrupter Scharlatan. Ist Dir klar wie oft der pleite ging und wie viele seiner Geschäfte komplett auf Betrug aufgebaut waren?

Egal ob seine Casinos, seine Fluggesellschaft, seine "Trump-University", seine Geschäfte mit der deutschen Bank.. egal was Du glaubst wo der Mann ein guter Geschäftsmann gewesen sein soll, recherchier das mal und dann denk noch mal darüber nach. Er hatte einen Milliardär als Vater und gemeinsam haben sie Steuern hinterzogen. Wäre er nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden, dann wäre er ein schmieriger Gebrauchtwagen Verkäufer und würde selbst damit noch pleite gehen.

Und was Kriege betrifft: Er ist Drohnen betreffend doch viel schlimmer als Obama. Und Nord Korea... denen hat er gleich mal mit Vernichtung gedroht, wie auch dem Iran. Du hältst das vielleicht für ne ausgefuchste Strategie, aber Trump hat keine. Der wurschtelt sich einfach nur durch und mittlerweile muss er Präsident bleiben, also wiedergewählt werden, damit er nicht gleich danach in den Knast wandert.

ich merke lediglich, du hast eine extreme abneigung gegen Trump..wäre er zb. kein guter geschäftsmann, hätte er auch nicht das vermögen vor seinen amtsantritt gehabt egal was alles über ihn berichtet wird..
mir kommt so vor du bist ein verehrer was Obama betrifft...schreibt man gegen ihn fällst du sofort in abwehr...
okey, Trump hat sein säbelnrasseln gegen den iran und nordkorea öffentlich gemacht..aber schau mal was zb. bei Kim und ihm rauskam..
die beiden verstehen sich bestens, zumindest zur zeit...
wäre es dir lieber er würde die kriege weiterführen wie es Obama machte?...
die einzige abneigung die wir zur zeit gegen Trump haben können ist, dass er uns wirtschaftlich schädigen könnte..und das lasse ich als argument nicht gelten..sorry..du führst nichts aus!
 
ich merke lediglich, du hast eine extreme abneigung gegen Trump..wäre er zb. kein guter geschäftsmann, hätte er auch nicht das vermögen vor seinen amtsantritt gehabt egal was alles über ihn berichtet wird..
Interessante Logik. Dann erklär doch mal warum Du ihn für einen guten Geschäftsmann hältst? Welches seiner Geschäfte lief denn wirklich gut?

Nur mal nebenbei: Ich habe 4 Bücher über Trump gelesen und bin insgesamt ziemlich gut informiert und durchaus Argumente. Sympathie oder Antipathie spielen dabei keine Rolle, denn ich mag auch Mark Zuckerberg nicht, respektiere aber durchaus wie viel er erreicht hat. Ich mag auch keine Kriminellen wie Pablo Escobar, aber man muss zugeben, dass der wirklich gut in dem war was er tat usw.

Trump wiederum wurde doch nicht wegen irgendwelcher Fähigkeiten gewählt. Er wurde gewählt weil die Menschen wütend waren und sind. Und das ist etwas das ich nicht nur verstehe, ich fand es sogar richtig. Wenn Du in den alten Thread guckst, bevor Trump Präsident wurde - ich war nie für Trump, aber ich war gegen Clinton und was sie repräsentierte. Und ich war einer der Wenigen die ihm Chancen einrechneten weil ich wusste wie sehr es in den USA brodelt.

Das wirklich Dumme aber ist: Trump zu glauben. Dumm ist auch, Trump deshalb gut zu finden weil man seine Gegner schlecht findet. Wer Trump gewählt hat um dem Establishment einen Denkzettel zu geben und weil die Demokraten die denkbar schlechteste Kandidatin aufgestellt hatten die nur durch Betrug an Bernie Sanders überhaupt Kanidatin wurde... hat meinen Respekt. Aber wer die Lügen gefressen und geglaubt hat, oh je.


mir kommt so vor du bist ein verehrer was Obama betrifft...schreibt man gegen ihn fällst du sofort in abwehr...
Nein. Mich nerven dumme und oberflächliche Überschriften-Urteile. Dieses ganze reflexhafte Gejammer das nie hinterfragt wurde. Auch Obama betreffend habe ich wesentlich mehr kritische Argumente als Du. Aber ich finde es schon noch wichtig zu differenzieren und sowohl menschlich wie auch Kompetenz betreffend kann man die beiden gar nicht miteinander vergleichen. Obama hat eigentlich alles was es braucht um ein wirklich guter Präsident zu sein, aber er hat die schwerste Präsidentschaft seit sehr langer Zeit übernommen - all die Kriege die der Bush-Mafia-Clan angefangen hatte, die massiven Schulden die angehäuft wurden, die System-Krise des Finanzsystems usw.. Und damit ist er nicht klar gekommen und er hat auch viel falsch gemacht - aber das ist gar nicht anders möglich wenn man nur zwischen Scheiße und Scheiße wählen kann. In besseren Verhältnissen hätte jemand wie Obama durchaus alles was es braucht um ein guter Präsident zu sein.

Bei Trump ist das komplette Gegenteil der Fall. In guten Zeiten wäre er ein noch schlechterer Präsident.

Und Du bringst null Argumente, ist Dir das eigentlich klar? Du kommst wirklich nur mit oberflächlichsten Überschriften.

Bitte stell mal gegenüber: Was genau findest Du an Trump gut? Was genau hat er bisher Gutes geleistet? Ist es vielleicht seine Steuerreform? Er hat doch versprochen den kleinen Leuten zu helfen, immer von "drain the swamp" gesprochen. Oder ist das vielleicht doch nur eine Steuerreform für die Reichen? Wie siehts mit seinem Handelskrieg gegen China aus... wie gut läuft das? Kann es sein dass der genau jene trifft die an ihn glauben, v.a. Farmer? Wie gut läuft es eigentlich mit seinen ganzen Versprechungen, etwa die berühmte Mauer? Das ist nämlich die größte Lachnummer überhaupt. Mal abgesehen von der Frage was die bringen soll zeigt sich daran auch wie gut er als Geschäftsmann ist: Er wollte viele Milliarden um das Ding bauen zu können. Und obwohl er ja im Wahlkampf behauptet hat Mexiko würde das zahlen.... eher nein. Also musste er mit den Demokraten verhandeln und sie machten ihm ein mickriges Angebot um die Grenze zu stärken. Also hat er mit dem Shutdown angefangen. Und den hat er sehr weit getrieben, so dass wirklich viele Menschen pleite gingen. Weil ihm klar wurde dass sich die Wut gegen ihn richtete hat er dann wieder mit den Demokraten verhandelt - und er hat letztlich NOCH WENIGER bekommen und zugestimmt.

Das nur mal zu seinen Fähigkeiten als Verhandlungs-Genie. Der Typ ist eine komplette Lachnummer, ein Clown.

okey, Trump hat sein säbelnrasseln gegen den iran und nordkorea öffentlich gemacht..aber schau mal was zb. bei Kim und ihm rauskam.. die beiden verstehen sich bestens, zumindest zur zeit...
Warte, Du glaubst den Blödsinn? Verstehen sich bestens? Was bedeutet das? Sag mir mal wirklich was da rausgekommen ist. Hat sich irgendetwas verändert?


wäre es dir lieber er würde die kriege weiterführen wie es Obama machte?...
Wovon sprichst Du? Welche Kriege hat Trump denn bisher nicht weitergeführt? Wo ist der Unterschied bezüglich Kriege?

Und nur mal nebenbei: Wie kommt man denn überhaupt aus solchen Kriegen raus? Glaubst Du ein guter Präsident würde einfach die Soldaten nach Hause holen und dann wäre alles besser? War es nicht Obama der aus dem Irak ist weshalb ein Macht-Vakuum entstand das den IS erst möglich machte?

die einzige abneigung die wir zur zeit gegen Trump haben können ist, dass er uns wirtschaftlich schädigen könnte..und das lasse ich als argument nicht gelten..sorry..du führst nichts aus!
Wo habe ich denn dieses Argument gebracht?

Und glaubst Du ernsthaft das sei das einzige Argument? Dann müsste er sonst ja echt vieles gut machen. Was? Bring doch mal all Deine Argumente für Trump.
 
Interessante Logik. Dann erklär doch mal warum Du ihn für einen guten Geschäftsmann hältst? Welches seiner Geschäfte lief denn wirklich gut?

Nur mal nebenbei: Ich habe 4 Bücher über Trump gelesen und bin insgesamt ziemlich gut informiert und durchaus Argumente. Sympathie oder Antipathie spielen dabei keine Rolle, denn ich mag auch Mark Zuckerberg nicht, respektiere aber durchaus wie viel er erreicht hat. Ich mag auch keine Kriminellen wie Pablo Escobar, aber man muss zugeben, dass der wirklich gut in dem war was er tat usw.

Trump wiederum wurde doch nicht wegen irgendwelcher Fähigkeiten gewählt. Er wurde gewählt weil die Menschen wütend waren und sind. Und das ist etwas das ich nicht nur verstehe, ich fand es sogar richtig. Wenn Du in den alten Thread guckst, bevor Trump Präsident wurde - ich war nie für Trump, aber ich war gegen Clinton und was sie repräsentierte. Und ich war einer der Wenigen die ihm Chancen einrechneten weil ich wusste wie sehr es in den USA brodelt.

Das wirklich Dumme aber ist: Trump zu glauben. Dumm ist auch, Trump deshalb gut zu finden weil man seine Gegner schlecht findet. Wer Trump gewählt hat um dem Establishment einen Denkzettel zu geben und weil die Demokraten die denkbar schlechteste Kandidatin aufgestellt hatten die nur durch Betrug an Bernie Sanders überhaupt Kanidatin wurde... hat meinen Respekt. Aber wer die Lügen gefressen und geglaubt hat, oh je.



Nein. Mich nerven dumme und oberflächliche Überschriften-Urteile. Dieses ganze reflexhafte Gejammer das nie hinterfragt wurde. Auch Obama betreffend habe ich wesentlich mehr kritische Argumente als Du. Aber ich finde es schon noch wichtig zu differenzieren und sowohl menschlich wie auch Kompetenz betreffend kann man die beiden gar nicht miteinander vergleichen. Obama hat eigentlich alles was es braucht um ein wirklich guter Präsident zu sein, aber er hat die schwerste Präsidentschaft seit sehr langer Zeit übernommen - all die Kriege die der Bush-Mafia-Clan angefangen hatte, die massiven Schulden die angehäuft wurden, die System-Krise des Finanzsystems usw.. Und damit ist er nicht klar gekommen und er hat auch viel falsch gemacht - aber das ist gar nicht anders möglich wenn man nur zwischen Scheiße und Scheiße wählen kann. In besseren Verhältnissen hätte jemand wie Obama durchaus alles was es braucht um ein guter Präsident zu sein.

Bei Trump ist das komplette Gegenteil der Fall. In guten Zeiten wäre er ein noch schlechterer Präsident.

Und Du bringst null Argumente, ist Dir das eigentlich klar? Du kommst wirklich nur mit oberflächlichsten Überschriften.

Bitte stell mal gegenüber: Was genau findest Du an Trump gut? Was genau hat er bisher Gutes geleistet? Ist es vielleicht seine Steuerreform? Er hat doch versprochen den kleinen Leuten zu helfen, immer von "drain the swamp" gesprochen. Oder ist das vielleicht doch nur eine Steuerreform für die Reichen? Wie siehts mit seinem Handelskrieg gegen China aus... wie gut läuft das? Kann es sein dass der genau jene trifft die an ihn glauben, v.a. Farmer? Wie gut läuft es eigentlich mit seinen ganzen Versprechungen, etwa die berühmte Mauer? Das ist nämlich die größte Lachnummer überhaupt. Mal abgesehen von der Frage was die bringen soll zeigt sich daran auch wie gut er als Geschäftsmann ist: Er wollte viele Milliarden um das Ding bauen zu können. Und obwohl er ja im Wahlkampf behauptet hat Mexiko würde das zahlen.... eher nein. Also musste er mit den Demokraten verhandeln und sie machten ihm ein mickriges Angebot um die Grenze zu stärken. Also hat er mit dem Shutdown angefangen. Und den hat er sehr weit getrieben, so dass wirklich viele Menschen pleite gingen. Weil ihm klar wurde dass sich die Wut gegen ihn richtete hat er dann wieder mit den Demokraten verhandelt - und er hat letztlich NOCH WENIGER bekommen und zugestimmt.

Das nur mal zu seinen Fähigkeiten als Verhandlungs-Genie. Der Typ ist eine komplette Lachnummer, ein Clown.


Warte, Du glaubst den Blödsinn? Verstehen sich bestens? Was bedeutet das? Sag mir mal wirklich was da rausgekommen ist. Hat sich irgendetwas verändert?



Wovon sprichst Du? Welche Kriege hat Trump denn bisher nicht weitergeführt? Wo ist der Unterschied bezüglich Kriege?

Und nur mal nebenbei: Wie kommt man denn überhaupt aus solchen Kriegen raus? Glaubst Du ein guter Präsident würde einfach die Soldaten nach Hause holen und dann wäre alles besser? War es nicht Obama der aus dem Irak ist weshalb ein Macht-Vakuum entstand das den IS erst möglich machte?


Wo habe ich denn dieses Argument gebracht?

Und glaubst Du ernsthaft das sei das einzige Argument? Dann müsste er sonst ja echt vieles gut machen. Was? Bring doch mal all Deine Argumente für Trump.

Also, wirklich messerscharf analysiert. Chapeau.
 
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Interessante Logik. Dann erklär doch mal warum Du ihn für einen guten Geschäftsmann hältst? Welches seiner Geschäfte lief denn wirklich gut?

Nur mal nebenbei: Ich habe 4 Bücher über Trump gelesen und bin insgesamt ziemlich gut informiert und durchaus Argumente. Sympathie oder Antipathie spielen dabei keine Rolle, denn ich mag auch Mark Zuckerberg nicht, respektiere aber durchaus wie viel er erreicht hat. Ich mag auch keine Kriminellen wie Pablo Escobar, aber man muss zugeben, dass der wirklich gut in dem war was er tat usw.

Trump wiederum wurde doch nicht wegen irgendwelcher Fähigkeiten gewählt. Er wurde gewählt weil die Menschen wütend waren und sind. Und das ist etwas das ich nicht nur verstehe, ich fand es sogar richtig. Wenn Du in den alten Thread guckst, bevor Trump Präsident wurde - ich war nie für Trump, aber ich war gegen Clinton und was sie repräsentierte. Und ich war einer der Wenigen die ihm Chancen einrechneten weil ich wusste wie sehr es in den USA brodelt.

Das wirklich Dumme aber ist: Trump zu glauben. Dumm ist auch, Trump deshalb gut zu finden weil man seine Gegner schlecht findet. Wer Trump gewählt hat um dem Establishment einen Denkzettel zu geben und weil die Demokraten die denkbar schlechteste Kandidatin aufgestellt hatten die nur durch Betrug an Bernie Sanders überhaupt Kanidatin wurde... hat meinen Respekt. Aber wer die Lügen gefressen und geglaubt hat, oh je.



Nein. Mich nerven dumme und oberflächliche Überschriften-Urteile. Dieses ganze reflexhafte Gejammer das nie hinterfragt wurde. Auch Obama betreffend habe ich wesentlich mehr kritische Argumente als Du. Aber ich finde es schon noch wichtig zu differenzieren und sowohl menschlich wie auch Kompetenz betreffend kann man die beiden gar nicht miteinander vergleichen. Obama hat eigentlich alles was es braucht um ein wirklich guter Präsident zu sein, aber er hat die schwerste Präsidentschaft seit sehr langer Zeit übernommen - all die Kriege die der Bush-Mafia-Clan angefangen hatte, die massiven Schulden die angehäuft wurden, die System-Krise des Finanzsystems usw.. Und damit ist er nicht klar gekommen und er hat auch viel falsch gemacht - aber das ist gar nicht anders möglich wenn man nur zwischen Scheiße und Scheiße wählen kann. In besseren Verhältnissen hätte jemand wie Obama durchaus alles was es braucht um ein guter Präsident zu sein.

Bei Trump ist das komplette Gegenteil der Fall. In guten Zeiten wäre er ein noch schlechterer Präsident.

Und Du bringst null Argumente, ist Dir das eigentlich klar? Du kommst wirklich nur mit oberflächlichsten Überschriften.

Bitte stell mal gegenüber: Was genau findest Du an Trump gut? Was genau hat er bisher Gutes geleistet? Ist es vielleicht seine Steuerreform? Er hat doch versprochen den kleinen Leuten zu helfen, immer von "drain the swamp" gesprochen. Oder ist das vielleicht doch nur eine Steuerreform für die Reichen? Wie siehts mit seinem Handelskrieg gegen China aus... wie gut läuft das? Kann es sein dass der genau jene trifft die an ihn glauben, v.a. Farmer? Wie gut läuft es eigentlich mit seinen ganzen Versprechungen, etwa die berühmte Mauer? Das ist nämlich die größte Lachnummer überhaupt. Mal abgesehen von der Frage was die bringen soll zeigt sich daran auch wie gut er als Geschäftsmann ist: Er wollte viele Milliarden um das Ding bauen zu können. Und obwohl er ja im Wahlkampf behauptet hat Mexiko würde das zahlen.... eher nein. Also musste er mit den Demokraten verhandeln und sie machten ihm ein mickriges Angebot um die Grenze zu stärken. Also hat er mit dem Shutdown angefangen. Und den hat er sehr weit getrieben, so dass wirklich viele Menschen pleite gingen. Weil ihm klar wurde dass sich die Wut gegen ihn richtete hat er dann wieder mit den Demokraten verhandelt - und er hat letztlich NOCH WENIGER bekommen und zugestimmt.

Das nur mal zu seinen Fähigkeiten als Verhandlungs-Genie. Der Typ ist eine komplette Lachnummer, ein Clown.


Warte, Du glaubst den Blödsinn? Verstehen sich bestens? Was bedeutet das? Sag mir mal wirklich was da rausgekommen ist. Hat sich irgendetwas verändert?



Wovon sprichst Du? Welche Kriege hat Trump denn bisher nicht weitergeführt? Wo ist der Unterschied bezüglich Kriege?

Und nur mal nebenbei: Wie kommt man denn überhaupt aus solchen Kriegen raus? Glaubst Du ein guter Präsident würde einfach die Soldaten nach Hause holen und dann wäre alles besser? War es nicht Obama der aus dem Irak ist weshalb ein Macht-Vakuum entstand das den IS erst möglich machte?


Wo habe ich denn dieses Argument gebracht?

Und glaubst Du ernsthaft das sei das einzige Argument? Dann müsste er sonst ja echt vieles gut machen. Was? Bring doch mal all Deine Argumente für Trump.

so schlecht wie du denkst steht Trump in den usa nicht da..das interessante ist ja, er wird nur im ausland als dummkopf gesehen..
dieser artikel wird es dir besser erklären als meine worte:
https://www.merkur.de/politik/exper...hlt-baut-er-eine-dynastie-auf-zr-9885162.html
 
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