Krebstherapie mit Graviola?

Ach ja, das Licht hast Du dann wohl auch gesehen???... weisst Du eigentlich, welche. .......... Du da dauernd von Dir gibst? und hör bitte auf mir zuzuzwinkern...

Glaubst du ja eh nicht, aber ich war oder bin der Meinung, immer wenn meine Mutter was gesehen hat, hab ich das auch dann hier, dann zum Himmel gesehen und eine kalte Sonne gesehen oder im Bus gesessen der Licht-überflutet war von der Sonne gerade! Kann auch sein, dass Mutter-Tochter eine Bindung haben und "woanders" kommunizieren? So nebenbei noch mein ich, ...
 
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Wenn du was Bösartiges hast, willst du auch was Aggressives, was schnell oder überhaupt helfen soll?!

Das ist aber ein Trugschluss. Krebs sind an sich ja sehr feine Strukturen, einfach Zellen. Um Zellen zu zerstören braucht es nichts, das auf körperlicher Ebene aggressiv ist. Denn es gibt einige kleine Viren die ebenfalls zellzerstörend wirken (nur halt leider auf alle Zellen). Es liegt lediglich daran, den Auslöser zu finden, der nur Krebszellen zerstört und keine gesunden Zellen. Und dazu gibt es bereits mehrere Ansätze.

Findest du das würdelos? Da kann immer sofort einer was machen, wenn was ist, im Krankenhaus?! Und ich weiss nicht, ob ich in dem Moment hätte dabei sein wollen, oder ob es mir lieber ist, dass meine Mutter wie "schnell heimlich" gegangen "ist"?

Da hat sicher jeder seine persönlichen Präferenzen. Wenn jemand Schmerzen hat, dann wird er vielleicht im Spital besser aufgehoben sein ... aber dann halt zwangsweise. Aber bei den meisten Menschen sieht man halt doch, dass sie nicht gerne im Spital sind, dass sie viel lieber zu Hause wären. Das Problem liegt aber sicher auch in der Gesellschaft, die die Alten nicht mehr ehrt, und sie möglichst abschiebt und gerade wenn es Probleme gibt, diese möglichst nicht sehen will.
 
Das Problem liegt aber sicher auch in der Gesellschaft, die die Alten nicht mehr ehrt, und sie möglichst abschiebt und gerade wenn es Probleme gibt, diese möglichst nicht sehen will.

Oder Menschen sind/werden wegen und durch irgendwas immer weniger belastbar ... weshalb es Einrichtungen usw. gibt, die das übernehmen?
 
Ich war grad woanders, sorry!

Das waren nur Bilder neben den Türen, die Bäume!

Na siehst ... ja, es ist ein netter Versuch, die letzten Stunden angenehm zu gestalten .... Aber vielleicht bin ich dazu zu schamanisch angehaucht ... die letzen Sekunden auf einer Liege, unter einem alten Baum, den Wolken zuschauen, umgeben und begleitet von seinen Lieben ....
 
Oder Menschen sind/werden wegen und durch irgendwas immer weniger belastbar ... weshalb es Einrichtungen usw. gibt, die das übernehmen?

Nein, der Mensch wird immer egoistischer. Es wird zwar die geistige Belastung durch den Beruf mehr, aber fürher war die körperliche Seite viel stärker und länger belastet. Die meisten Menschen haben heute Angst vor dem Tod, weil sie ihn nicht mehr fast täglich miterleben. Sie wollen sich unterhalten, und nicht mit "negativen" Dingen auseinandersetzen, nicht mehr mit dem Leben auseinandersetzen. Die Familienverbände sind heute sogar schon auf dem Land zerstört, Generationen wohnen nicht mehr zusammen und werden auch nicht mehr akzeptiert.
Und dadurch gibt's kaum mehr jemanden, der sich um die Alten kümmert und sie begleitet.
 
Die Palliativ ist auch nicht dazu da, jemanden zu heilen, sondern beim Sterben zu begleiten. Hauptsache, man geht nicht zur Konkurrenz.

***Beleidigung aus dem Satz entfernt, ich bitte darum, solche Betitelungen zu unterlassen!!*** Siriuskind
...die von todkranken Menschen, ihren Bedürfnissen und einer würdevollen Begleitung keine Ahnung hat, aber ständig rumjammert.
So, dass wollte ich nur mal gesagt haben!

P.S.:
Du redest Dir tatsächlich ein, dass Bioresonanz nicht für Kranke empfohlen wird, weil es von MedizinerInnen als Konkurrenz gesehen würde?! Mach Dich bitte nicht lächerlich.
 
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Die Palliativ ist auch nicht dazu da, jemanden zu heilen, sondern beim Sterben zu begleiten. Hauptsache, man geht nicht zur Konkurrenz.
Zumal das Essen im Krankenhaus nicht unbedingt gesund ist, das wäre zu teuer.

Also da muss ich auch widersprechen. Die Palliativmedizin ist für Menschen die Schmerzen haben sicher ein Segen (vor allem seitdem die meisten Hausärzte vor allem im städtischen Bereich zu faul sind Hausbesuche zu machen), und vor allem für Menschen die alleine sind und sich nichts mehr machen könnten. Wenn Famile da ist, dann liegt es halt an der und an den Hausärzten, diesen Menschen ein würdiges Ende zu gestatten (mal abgesehen vom Thema Eutarnasie, das da natürlich auch mitspielt).
Das hat nichts mit Konkurrenz zu tun, sondern hast seine Entwicklung aus dem "zu Tode pflegen" von Kriegsverletzten und Seuchenopfern und erstreckt sich jetzt halt modern auch auf Menschen die alleine sind oder von ihren Angehörigen nicht gepflegt werden wollen oder können und/oder die starke Medikamente oder Maschinen brauchen um überhaupt noch zu leben.
 
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