Krebsheilung durch vegane Ernaehrung

Diese Wort kenne ich nicht und Veganer-Sprech beherrsche ich nicht. "To dig" bedeutet, nach Erz schürfen, ausgraben, baggern o.ä.

Das ist nicht zwingend "Veganer-Sprech", aber am Ende natürlich auch. Diggen heisst ursprünglich "ausgraben", da geb ich dir erneut Recht, aber in der senkrechten Sprachentwicklung vor allem auch "verstehen" http://www.urbandictionary.com/define.php?term=digs&defid=982604 Ich hoffe du digst das, dass derjenige, der ausgräbt, meistens als Erster in der Lage ist, das, was er ausgegraben hat, als Erster richig einzuordnen, also zu verstehen, sofern er ein ambitionierter "Archäologe" ist, also ein Inhaltsforscher in welchem Bereich auch immer. Ein sogenannter Digger. :eek: :D
Leider inzwichen durch die unveganen Konzernmedien zum Modewort verkommen, aber im lexematischen Ursprung ein Synonym für jemanden, der aufrichtig, gemeinschaftllich forscht und vor allem auch richtig einordnet. Also definitiv Jemand, der die korporale Intimsspähre anderer freibeweglicher Wesen respektiert und somit niemals auf die Idee kommen würde, in diese destruktiv einzuwirken.
 
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Aaah, also ein Supermarktveganer. Alles klar. Naja, also doch "Wohlstands-Veganismus" und Tüdeldü Mentalität.

btw: Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, weil wir letztens bei den Inuit usw waren, dass es KEIN einziges natives Volk gibt (im Sinne von Eingeborenen / Einheimischen) welche sich 100% vegan oder vegetarisch ernähren?

WAS bei uns im Westen schlicht das Riesenproblem ist, und was auch ich stark kritisiere ist der Punkt, dass Tiere nicht als Lebewesen angesehen werden, sondern als Produkte, und dass die industrielle Massenviehzucht "Überproduktion" erschafft.
SOWAS ist wider die Natur, und den Gesetzen selbiger.

"Nimm was Du zum Leben WIRKLICH brauchst. Nicht mehr, nicht weniger." Genau das war hunderttausende Jahre das Leitthema der aus dem natürlichen Kreis lebenden Menschen, bis die Ackerbau und Viehzucht "Kultur" sich entwickelte, und später, zu Zeiten der Industrialisierung, noch weiter nach unten ging.

Jäger und Sammler Völker (die wenigen diue es noch gibt) leben HEUTE noch so, und nehmen, was sie benötigen, aber lassen ansonsten den Zyklus in Gleichklang.

Wenn du kritisierst, dass Tiere nicht als Lebwesen angesehen werden, sondern als Produkte, warum beutest du sie dann als Produkte aus? Warum respektiest du dann nicht einfach, dass diese Lebewesen namens Tier genauso wie du das von dir selbst wünscht, ein Recht darauf haben, ein möglichst langes Leben zu führen?
Erklär das bitte! Ich versteh nicht genau, was du meinst.
 
Warum respektiest du dann nicht einfach, dass diese Lebewesen namens Tier genauso wie du das von dir selbst wünscht, ein Recht darauf haben, ein möglichst langes Leben zu führen?
Schon mal den Begriff Nahrungskette gehört?
Z.B., würden sämtliche Karnickel überleben, würden sie die ganze Umwelt ratzekahl fressen. So sorgen etliche Beutegreifer dafür, daß nur ein Bruchteil überlebt, sich fortpflanzt und die Population im habitatverträglichen Rahmen bleibt.

Und was Nutztiere angeht? Wenn der Mensch aufhören würde, die zu essen, würden sie nicht etwa ein langes Leben führen, sondern gar keines mehr. Keine Bauer hält sich Schweine, Kühe oder Schafe, weil sie so niedlich sind. Alle diese Fleischlieferanten würden schlicht und ergreifend aussterben und verschwinden.
 
ähm ... ungewünschte Missionierung ist auch respektlos, denn damit akzepierst du dein Gegenüber Null.
Erkär das bitte mal präziser! Wenn jemand deine korporale Instimsphäre nicht respektiert, oder die deiner Angehörigen, also beispielsweise jemand dein Kind gewalttätig behandelt (wie Millionen Schlächter, Jäger oder Metzger die Kälber), empfindest du das dann als unerwünschte Missionierung, wenn ich daher komme und deinen Sohn oder deine Tochter vor diesem Attentäter rette? Was würdest du tun, wenn ich dein Kind vor so einem Perversen rette? Würdest du mir ins Gesicht schlagen oder würdest du doch Danke sagen?
 
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