Krebsheilung durch vegane Ernaehrung

matrice

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10. Januar 2013
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Bei uns ins Meran gab es die Energetika. Das ist eine Gesundheitsmesse mit esoterischem Touch. Ich ging im Maerz dort hin und lernte einen Mann aus Algund (Stadteil von Meran) kennen, der mir die Hand lesen wollte.
Als ich bei ihm war, erzaehlte er mir, dass er den Krebs besiegt hat. Er sagte, dass er einen Pankreas-Tumor hatte mit bereits vorhandenen Metastasen. Die Schulmedizin gab ihm noch ein paar Monate. Mein Handleser lies sich darauf hin nicht schulmedizinisch behandeln und verweigerte jede Chemo- oder Bestrahlungstherapie.
Er zog sich allein und todgeweiht auf seinen Hof zurueck und wollte niemand mehr sehen. Dann hielt er Absprache mit sich und Gott und ueberlegte, was er besser machen konnte, falls er ueberleben durfte. In ihm wohnte eine Kraft, die er Trotz nannte. Er sagte, dass er auf keinen Fall bereit war, mit erst 55 abzutreten und seiner boesartigen Frau, den ganzen Besitz zu lassen. Er sagte, dass die Frau schon spekulierte und glaenzende Augen bekam, als er ihr seine Diagnose verriet. Darauf hin schwor er, dass er nicht so leicht aufgeben wuerde.
Schon einen Tag darauf machte sich mein Handleser einen Plan zurecht, wo er die gesamte Ernaehrung umstellte und hauptsaechlich Rohkostgerichte und Gemuesesuppen essen wollte. Er trank viele Kraeutertees und versuchte obwohl sein Koerper abgeschwaecht war, so viel Bewegung wie moeglich zu haben.
Er sagte, dass er seinen Koerper entgiften musste: Vom Speck und dem anderen Fleisch, vom Alkohol und vom Zucker und Weissmehl-
Nach einem Monate, in dem er sich oft so uebel gefuehlt hat, dass er dachte zu sterben, ging es dem Handleser auf Einmal besser. Er unternahm lange Spaziergaenge in der frischen Luft und blieb bei seiner Diaet, wo er noch viele Kraeuter zusaetzlich einnahm-
Er ging nicht mehr zum Arzt und hatte durch das Fasten eine Andacht zu Gott gefunden und dadurch zu seiner Seele. Er hielt oft stundenlang Zwiesprache und Andacht mit sich selbst und beschloss, wenn er wieder Kraft hatte, sein Leben zu aendern.
So langsam ging es bergauf, aber erst fiel er noch etliche Male in ein schwarzes Loch, wo der dachte, es nicht zu schaffen.
Nach einem Jahr war der Krebs verschwunden und die Befunde fielen negativ aus.
Heute ist der Mann ein strikter Veganer und ernaehrt sich noch immer ohne Zucker und Weissmehl, er trinkt seine Kraeutertees nach wie vor, hat nie mehr Alkohol getrunken und wurde im Grossen und Ganzen ein anderer Mensch.
Das erste was er tat, als er wieder lebensfaehig war, war die Scheidung von seiner Frau.
Sie bekam keinen Pfennig und diese Genugtuung ueber sie gesiegt zu haben, verlieh ihm Kraft.
Er nahm seine Tochter zu sich und wechselte den Beruf. Heute fuehrt er einen kleinen Biobauernhof, beraet Menschen und unternimmt Kraeuterwanderungen mit Touristen. Ich habe mich ueber das Handlesen sehr gefreut und muss sagen, dass dieser Mann in fast allem Recht hatte.
Es ist so, dass man, wenn man Vegan ist, und auf sein Leben achtet, Respekt vor dem Leben hat und Gutes tut, keine schweren Krankheiten bekommen kann.
Natuerlich muss auch die Seele ausgeglichen sein und in Kommunikation zu sich selbst stehen.
 
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Ich denke Kallisto wollte mit den Namen dieser Menschen ausdrücken, das auch ein veganes Leben nicht vor schlimmen Krankheiten schützt.

Wo ich zustimmen möchte. Ich denke "vegan" wird masslos überschätzt. Wichtiger wäre es, meiner Meinung nach, wenn man möglichst auf Fertigprodukte und deren Zusatzstoffe verzichtet.
 
Ja, ich glaube daran, dass es Menschen gibt,
die das auf diese Weise schaffen können,
doch genauso glaube ich daran,
dass "ich" nicht zu ihnen zähle......
Wunder gab es schon immer. Ich glaube auch daran, vielleicht die Verbindung von Glauben, Zähigkeit und genetischer Veranlagung. ..ich weiß es nicht.
Aber ich denke andererseits nicht, dass es allgemeingültig ist.
Ich persönlich kann mir eine Veganer Ernährung für mich nicht vorstellen.
 
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dass es allgemeingültig ist.

DAS ist doch der einzige Aspekt, der stets mit Urgewalt ignoriert wird. Würde endlich mal auf allen Gebieten begriffen, gäbe es keine Streitereien mehr.

Doch die RIESIGE FURCHT, nix mehr zum Streiten zu haben, lässt dieses "Allgemeine" als Gotteslade vor sich hin leuchten.

Nur "allgemein" wird akzeptiert. Und diese "Gläubigen des Allgemeinen" sind mir ein Greuel.
 
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