Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Wenn Menschen begeistert sind, weil sie Heilung erfahren haben,
kann ich das wunderbar nachvollziehen.
Was ich nicht nachvollziehen kann,
sind Menschen, die ihnen dann nicht glauben wollen,
& ihre Heilung in Abrede stellen.

Ihre Heilung stellt NIEMAND in Frage. Nur die Ursache der Heilung, die behauptet wird.

Warum sollte er Interesse daran haben?
Er weiß das er es tut, & die Menschen die durch ihn Heilung erfahren durften,
wissen es auch?

Nö, er weiß nicht, was er tut. Er glaubt zu wissen, was er tut, er bereinigt seine Erfahrungen (und die Mund-Propaganda etc.) NICHT vor selektiver Wahrnehmung und anderem...

Die kristisiere ich auch.
Wie gesagt,
wenn die Leute selbst wissen, daß ihr Angebot unseriös ist,
dann gehört ihnen das Handwerk gelegt.
Aber können wir, von unserem Sessel aus sagen wer das ist?

Die Leute wissen ja oftmals nicht selbst, dass ihr Angebot unseriös ist.

Als austherapiert gilt ein Patient, wenn die kurativen Behandlungsmöglichkeiten seiner Erkrankung erschöpft sind und keine weiteren Therapieoptionen mehr bestehen, die zu einer Heilung oder erheblichen Besserung des Gesundheitszustandes führen könnten.
http://flexikon.doccheck.com/de/Austherapiert

Alles klar, Joey, wie dieser Begriff von mir verwendet wird? :)

Ja, und die Forschung kann helfen, diese Grenzen weiter nach hinten zu schieben. Und es kam schon wie gesagt vor, dass Patienten, denen von ihren behandelnden Ärzten gesagt wurde, sie wären "austherapiert" - was in dem Fall heißt, dass die behandelnden Ärzte sich nicht mehr zutrauen - andere Ärzte gefunden haben, die sich doch noch trauten, was zu tun... und u.U. auch Erfolg dabei hatten.

Du glaubst doch nicht im Ernst,
daß austherapierte Menschen nur einen einzigen Arzt befragt haben?

Nein, habe ich das irgendwo behauptet?
 
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Wie Du selbst sagst Joey - das ist ein Fall.
Meine Erfahrung beim Krebs hat mich gelehrt,
daß jeder Fall einzigartig ist,
weil nicht ein Tumor dem anderen gleicht.

Ich habe auch geschrieben, was diesen Fall zu mehr als einem Fall macht: Es fand im Rahmen einer Studie statt etc...
 
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scheinbar schon, allerdings hat dieser Begriff austherapiert nun mal eine klare Definition, die unmissverständlich sein sollte. :)

Die Sache ist aber nunmal die, dass Patienten mitunter gesagt bekommen, sie wären austherapiert, wenn die behandelnden Ärzte sich nicht weiter trauen. Möglicherweise gibt es aber welche, die es doch tun.

By the way: Das Wort "Diagnose" hat auch eine klare Definition, die unmissverständlich sein sollte. Dennoch bekam Polarfuchs heute Nacht ziemlichen gegenwind, als er drauf aufmerksam machte, dass das Wort falsch verwendet wurde. Da sollte man dann plötzlich sinnverstehend lesen.

Entscheide Dich. Wenn Du auf klare Definitionen stehst, erwarte ich aber auch, daasas Du jetzt hier öffwentlich schreiobst, dass Polarfuchs mit seiner Kritik absolut Recht hatte, und dass LÖichtpriester sich für die missbräuchliche Benutzung des Wortes und all den Rüffel, den Polarfuchs danach einstecken musste, zu entschuldigen hat.

Wenn Du hingegen auch "sinnverstehend lesen" tolerierst...
 
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Die Sache ist aber nunmal die, dass Patienten mitunter gesagt bekommen, sie wären austherapiert, wenn die behandelnden Ärzte sich nicht weiter trauen. Möglicherweise gibt es aber welche, die es doch tun.

nochmals: niemand sprach hier von nur einem einzigen Arzt. Verstehst du das? ;)

Und ob wer bei riskanten Methoden aus der Forschung Versuchskaninchen spielen will, wäre außerdem fraglich. Statistiken hast Du offenbar nicht, also werden sich Heilerfolge wohl eher unter dem Placebobereich befinden.
 
Die Sache ist aber nunmal die, dass Patienten mitunter gesagt bekommen, sie wären austherapiert, wenn die behandelnden Ärzte sich nicht weiter trauen. Möglicherweise gibt es aber welche, die es doch tun.

By the way: Das Wort "Diagnose" hat auch eine klare Definition, die unmissverständlich sein sollte. Dennoch bekam Polarfuchs heute Nacht ziemlichen gegenwind, als er drauf aufmerksam machte, dass das Wort falsch verwendet wurde. Da sollte man dann plötzlich sinnverstehend lesen.

Entscheide Dich. Wenn Du auf klare Definitionen stehst, erwarte ich aber auch, daasas Du jetzt hier öffwentlich schreiobst, dass Polarfuchs mit seiner Kritik absolut Recht hatte, und dass LÖichtpriester sich für die missbräuchliche Benutzung des Wortes und all den Rüffel, den Polarfuchs danach einstecken musste, zu entschuldigen hat.

Wenn Du hingegen auch "sinnverstehend lesen" tolerierst...

Nein, muß sie nicht, muß Lichtpriester nicht...haben wohl fast alle...richtig verstanden, wie er es gement hat oder sie...
Wenn ein oder mehrere Ärzte einem Patenten sagen, daß er austherapiert sei...dann steht dieses Wort nicht in gesprochenen Anführungszeichen...und für den jeweiligen Patienten...die meisten sind ja sehr gläubig, was die Aussagen von Ärzten angeht....ist diese Aussage ein ziemlicher Tiefschlag...und selbst wenn Herr Doktor nioch sowas wie "die Medizin macht ja täglich Fortschritte etc etc..." anfügt...die Aussage "Sie sind austherapiert" brennt sich in das Bewußtsein und Unterbewußtsein dieses "Verurteilten"...man bemerkte die Anführungszeichen bei Verurteltem...denn als solcher fühlen sich die meisten, denen eine solche Aussage gemacht wird...


Sage
 
Auch heute noch: Jeder VIERTE stirbt an Krebs. Also tu' nicht so, als würde das Beurteilen der verbleibenden Lebenserwartung der Vergangenheit angehören.

Was sagt dir das, wenn die Krebs-Erkrankungen enorm zugenommen haben, aber die Zahlen der Sterbefälle gleich geblieben ist. Nochmals, wenn es gleich zu vor 20 Jahren sein sollte, müssten die Sterbefälle gleich zu den Erkrankungsfällen steigen.
Wenn du eine schlüssige Aussage haben willst, muss du die Neuerkrankungen von Krebs, zu den Sterbefällen pro Jahr setzen und da hilft dir gerne das RKI

Ich sag' trotzdem. Wenn *Mensch* so ignorant ist, das erkennen zu wollen, ist das sein ureigenstes Problem. Mittlerweile gibts jede Menge Erfahrung mit Geist-Arbeit, auch (oder gerade) in der Onkologie.

Nochmals, In der Onkologie, wenn gleichzeitig bestrahlt wird und Chemo eingesetzt wird. Erkläre mal, was beides macht ............ was soll beides bewirken :)

Etwa den Tumor kleiner machen, ach so und das blenden wir nun aus, weil nun Geistheiler in der Onkologie sind und die machen das nun, ach so. Ja ne, vollkommen klar, ist esoterisch ganz logisch. Daher strahlen die Geistheiler so und sind so giftig.
Merkst du es eigentlich noch ?????

Mensch, ich stelle mich demnächst auch nebens KH und wünsche allen gute Besserung und bin damit der Wunderheiler, weil ich habe die gesund gemacht, weil ich da war.
 
Nein, muß sie nicht, muß Lichtpriester nicht...haben wohl fast alle...richtig verstanden, wie er es gement hat oder sie...
Wenn ein oder mehrere Ärzte einem Patenten sagen, daß er austherapiert sei...dann steht dieses Wort nicht in gesprochenen Anführungszeichen...und für den jeweiligen Patienten...die meisten sind ja sehr gläubig, was die Aussagen von Ärzten angeht....ist diese Aussage ein ziemlicher Tiefschlag...und selbst wenn Herr Doktor nioch sowas wie "die Medizin macht ja täglich Fortschritte etc etc..." anfügt...die Aussage "Sie sind austherapiert" brennt sich in das Bewußtsein und Unterbewußtsein dieses "Verurteilten"...man bemerkte die Anführungszeichen bei Verurteltem...denn als solcher fühlen sich die meisten, denen eine solche Aussage gemacht wird...


Sage

Lichtpriesterin schrieb in Beitrag 295, "Du scheinst nicht zu wissen, dass geistige Arbeit Tumore zum Schrumpfen bringen kann. Nix mit (nur) psychosomatisch." und in Beitrag 325, "Ich habe schon Leben gerettet mit geistiger Arbeit, auch ohne deine Einwilligung." (und um unnötige Diskussionen zu vermeiden, ich behaupte nicht, LP hätte behauptet sie schrumpft Tumore!)

Ich glaube schon, dass Lichtpriesterin bei ihrer Aussage über "Todesurteildiagnosen" in dem Moment nur über das wie wird es den Patienten mitgeteilt herziehen wollte, aber das passt dann nicht mit ihren beiden von mir hier zitierten Aussagen zusammen. Weil wenn das was sie in diesen beiden Aussagen behauptet ihrer Meinung nach stimmen sollte, wieso sollt ich mich dann über das WIE aufregen, wenn man doch angeblich eh alles schrumpfen kann, bräuchte man sich ja gar keine Gedanken mehr darüber machen WIE man Patienten sowas sagt, weil man sie ja eh heilen kann...

Bei Lichtpriesterins "TodesurteilDiagnose"-Sager dürfte ihr wohl kurz entfallen sein, dass sie ja behauptet, dass geistige Arbeit angeblich Tumore schrumpfen kann.
 
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Kein Arzt kann definitiv sagen, wie lange der einzelne Patient noch zu leben hat...statistisch sind es 4 Monate...aber...es gibt Ausnahmen...einige sterben früher...aus welchen Gründen auch immer...andere leben...Uuuunverschämtheit von diesen leuten...noch ein jahr oder länger...aus welchen Gründen auch immer....

Kann er, mit der Erfahrung aus anderen Fällen und nun kommt ja das Paradoxe, wir wussten es ja. Und das ist die Regel, speziell der Betroffene weißt meist selbst, wie es um ihn steht und dann folgt das Entsetzte, wenn es ausgesprochen wird.

Besides....wenn man hier so auf den Threadtitel pocht und den sgen. Esos aufzwingen will, daß sie nicht über alternative Methoden in Verbindung mit "Schulmedizin" schreiben sollen dürfen...warum schreibt dann überhaupt einer von denen, die die "Schulmedizin" als einzige Möglichkeit sehen, Krebs zu behandeln, hier seine...im Sinne des Threadtitels...OT-Beiträge?

Mit Alternativ in Verbindung, hat doch keiner was gegen, mit helfen kann alles, auch grünbemalte Füße.
Aber, nicht als Alternativtherapie und darum ging es hier. Da gibt es auch nichts rumzudeuteln, erstes Posting. Und eine Alternativtherapie gibt es derzeit nicht bei Krebs.

Vielleicht sollte ich auch noch Alternativ erklären, man weiß ja nicht, dass bedeutet anders, in Kombination zu Therapie, also eine andere Therapie. Gibt es die bei Krebs ?????

Siehst. Oder geht es darum, wir basteln uns eine andere Therapie und spielen mit Kranken.

Und genau daher hier auch die Einwände. Es gibt derzeit keine andere Therapie bei Krebs als die Schulmedizin. Dazu ist dieses ein Thema in Gesundheit, zwar in einem Eso-Forum, was aber keine Entschuldigung darstellt. Es ist öffentlich und irgendjemand kann sich von alternativen angesprochen fühlen und lässt dann, wegen Blödgequatsche seine Therapie sausen. Denkbar wäre das.

Das ist der Punkt, der immer bedacht werden sollte. Kann wer drauf reinfallen.

Und dann kommt, Geistheiler lassen Tumore bei Patienten in der Onkologie (in der Therapie also) schrumpfen, ja das können die. Belege gibt es keine. Warum auch.

O.K. es müsste sich eigentlich jeder an den Kopf fassen, aber tun das wirklich alle und erst recht Menschen die in auswegslosen Situationen stecken.
 
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