Joey
Sehr aktives Mitglied
Wenn Menschen begeistert sind, weil sie Heilung erfahren haben,
kann ich das wunderbar nachvollziehen.
Was ich nicht nachvollziehen kann,
sind Menschen, die ihnen dann nicht glauben wollen,
& ihre Heilung in Abrede stellen.
Ihre Heilung stellt NIEMAND in Frage. Nur die Ursache der Heilung, die behauptet wird.
Warum sollte er Interesse daran haben?
Er weiß das er es tut, & die Menschen die durch ihn Heilung erfahren durften,
wissen es auch?
Nö, er weiß nicht, was er tut. Er glaubt zu wissen, was er tut, er bereinigt seine Erfahrungen (und die Mund-Propaganda etc.) NICHT vor selektiver Wahrnehmung und anderem...
Die kristisiere ich auch.
Wie gesagt,
wenn die Leute selbst wissen, daß ihr Angebot unseriös ist,
dann gehört ihnen das Handwerk gelegt.
Aber können wir, von unserem Sessel aus sagen wer das ist?
Die Leute wissen ja oftmals nicht selbst, dass ihr Angebot unseriös ist.
Als austherapiert gilt ein Patient, wenn die kurativen Behandlungsmöglichkeiten seiner Erkrankung erschöpft sind und keine weiteren Therapieoptionen mehr bestehen, die zu einer Heilung oder erheblichen Besserung des Gesundheitszustandes führen könnten.
http://flexikon.doccheck.com/de/Austherapiert
Alles klar, Joey, wie dieser Begriff von mir verwendet wird?![]()
Ja, und die Forschung kann helfen, diese Grenzen weiter nach hinten zu schieben. Und es kam schon wie gesagt vor, dass Patienten, denen von ihren behandelnden Ärzten gesagt wurde, sie wären "austherapiert" - was in dem Fall heißt, dass die behandelnden Ärzte sich nicht mehr zutrauen - andere Ärzte gefunden haben, die sich doch noch trauten, was zu tun... und u.U. auch Erfolg dabei hatten.
Du glaubst doch nicht im Ernst,
daß austherapierte Menschen nur einen einzigen Arzt befragt haben?
Nein, habe ich das irgendwo behauptet?