Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Nee...so läuft das aber nicht...doppelblinde Studien etc...klar...vom Stand der Wissenschaft ist das logisch...aber...ich versuch´s mal mit nem abstrakten Beispiel...Person A kann nicht schlafen bzw schläft schlecht ein...Person B sagt "dann hör Dir doch Marianne Rosenberg an"...nu klappt das bei Person A hervorragend...der schläft bei den Songs ein...bei Person C muß es die Berg sein....wenn ich eine von den beiden höre...krieg ich die Krise und schlaf dabei garantiert nicht ein sondern werf den CD-player aus dem Fenster(mal etwas übertrieben).
Wenn jetzt jemand per Gebet Heilung sucht...dann muß für diese Person speziell eine Gebetsform gefunden werden, auf die er/sie anspricht...und...um mal das Klischee katholische Kirche zu prügeln...wird jemand, der als Kind vom Priester vorgenommen wurde...und das womöglich verdrängt hat...garantiert nicht positiv auf ein katholisches Gebet ansprechen...


Sage
 
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Joey schrieb:
Schon mehrfach erklärt.

Ja, ich auch. Kannst du mir mal erklären, wie du wissenschaftlich etwas beweisen willst, was verleugnet wird, nicht vorhanden ist? Aber auch dieses Thema hatten wir schon x-mal.

Joey schrieb:
Wenn die Erfahrungen, wie sie hier berichtet werden, so stimmen, und die Schlussfolgerungen richtig sind, die aus diesen erfahrungen hier teilweise gezogen werden, wäre die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit überhaupt kein Problem.

Krankenhäuser, Unikliniken --> dort gibts jede Menge Erfahrungswerte.

Joey schrieb:
Und warum werden dann auch von Dir so oft die austherapierten Patienten erwähnt?

Weil ich weiss, was mit Geist-/Gebetsheilung möglich sein KANN - was wiederum von deiner/wissenschaftlichen Seite her verleugnet wird.

Wir drehen uns im Kreis.
 
Das mußt Du mich nicht fragen....

Also erübrigt sich ja auch dann jeder weitere Kommentar , oder ?


Ahso wir sind ja bei den *Eosterikern* da muss dann noch eine Unterstellung kommen :
Auf jeden Fall plapperst Du viele Dinge einfach nur nach.

Das ganze wird dann noch damit untermauert in dem man offen das wahre
Feindbild ( eine Person) aufzeigt :

Z.B. Dein neuartiges Forden nach Belegen.
Laß mich raten - von Jöey übernommen? :rolleyes:


Und dann wird von einem Moment auf dne anderen die Schuld von sich geschoben und relativiert :

Aber es stört mich nicht, habs nur erwähnt, weil Du ja fragtest.

weil Fiwa hat ja schuld er hat danach gefragt

:lachen::lachen::lachen::lachen:
 
Und warum werden dann auch von Dir so oft die austherapierten Patienten erwähnt?

Das ist doch ganz einfach: ein Mensch, bei dem die Schulmediziner am Ende mit ihrem Latein sind (genau das bedeutet austherapiert nämlich: wir können nichts mehr für Sie tun, unsere Möglichkeiten sind ausgeschöpft), da macht es wenig Sinn, denjenigen zum Arzt zu schicken.

Oder würdest du einem austherapiertem Patienten anraten, sich leidend in sein Schicksal zu fügen, wenn es denn Möglichkeiten geben kann, die für ihn positiv wirksam werden?

Es gibt übrigens genug Ärzte, die ihren Patienten dann zu begleitenden Maßnahmen raten, sogar zu alternativen Möglichkeiten. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Denn auch Ärzte haben in ihrem Berufsleben (nicht nur 3-4 Jahre Praxis, sondern 20-30 Jahre) erlebt, dass es Menschen gibt, die sehr ungewöhnliche Heilungswege gefunden haben.

Warum auch nicht. Zudem haben wir hier in der sog. westlichen Zivilisation ein äußerst, wie ich fine, negatives Selbstbild vom Menschen, vorwiegend materiell = physisch fokussiert. In anderen Kulturen wird anders mit Schmerz, Leid und Krankheit, sogar mit dem Thema Tod umgegangen. (und nein, ich mache daraus auch auf Anfrage keinen Vortrag, mag jeder selbst recherchieren und sich auf die Sucher begeben.)

LG
Any
 
Nee...so läuft das aber nicht...doppelblinde Studien etc...klar...vom Stand der Wissenschaft ist das logisch...aber...ich versuch´s mal mit nem abstrakten Beispiel...Person A kann nicht schlafen bzw schläft schlecht ein...Person B sagt "dann hör Dir doch Marianne Rosenberg an"...nu klappt das bei Person A hervorragend...der schläft bei den Songs ein...bei Person C muß es die Berg sein....wenn ich eine von den beiden höre...krieg ich die Krise und schlaf dabei garantiert nicht ein sondern werf den CD-player aus dem Fenster(mal etwas übertrieben).
Wenn jetzt jemand per Gebet Heilung sucht...dann muß für diese Person speziell eine Gebetsform gefunden werden, auf die er/sie anspricht...und...um mal das Klischee katholische Kirche zu prügeln...wird jemand, der als Kind vom Priester vorgenommen wurde...und das womöglich verdrängt hat...garantiert nicht positiv auf ein katholisches Gebet ansprechen...

Und wie soll da nun individuel die "richtige" Therapie für einen Patienten gefunden werden?

Durch Erfahrung?

Erfahrung hieße aber, dass da vorher schonmal ein ähnlicher Fall da war - ganz so individuel ist das dann also doch nicht.

Und, wenn es über Erfahrungen läuft - wie werden die dann von selektiver Wahrnehmung etc. bereinigt - wenn nicht mit guter wissenschaftlicher Methodik?

Im übrigen: Auch, wenn nicht alle Patienten auf eine Therapie gleich reagieren, ließe sich mit guter Methodik eine Wirkung feststellen. Dass man mit solchen Studien eine 100%-Wirkung (alles oder nichts, entweder oder ...) fordern würde, ist falsch. Mit etwas Glück kann man dann sogar herausfinden, woran es liegt, dass einzelne Patienten anders reagieren als andere, und die daraus resultierende Gruppe anders behandeln - ebenfalls mit guter Methodik untersucht. Evidenzbasiert heißt eben NICHT, alles in einen Topf zu schmeißen und umzurühren, sondern auch hier wird so weit es möglich ist, differenziert.
 
Ja, ich auch. Kannst du mir mal erklären, wie du wissenschaftlich etwas beweisen willst, was verleugnet wird, nicht vorhanden ist? Aber auch dieses Thema hatten wir schon x-mal.

Krankenhäuser, Unikliniken --> dort gibts jede Menge Erfahrungswerte.

Wow... Du lieferst Dir die Antwort gleich im eigenen Beitrag mit. Wenn in Uni-Kliniken die Offenheit dazu da ist, wie Du behauptest, und da Erfahrungswerte existieren, dann wären sie sicher auch dazu bereit, dazu genaue Untersuchungen anzustellen. Nur habe ich da nichts mit guter Methodik gefunden.
 
Also erübrigt sich ja auch dann jeder weitere Kommentar , oder ?


Ahso wir sind ja bei den *Eosterikern* da muss dann noch eine Unterstellung kommen :


Das ganze wird dann noch damit untermauert in dem man offen das wahre
Feindbild ( eine Person) aufzeigt :




Und dann wird von einem Moment auf dne anderen die Schuld von sich geschoben und relativiert :



weil Fiwa hat ja schuld er hat danach gefragt

:lachen::lachen::lachen::lachen:
Du bist als Hobbypsychologe völlig untauglich.
 
Und wie soll da nun individuel die "richtige" Therapie für einen Patienten gefunden werden?

Durch Erfahrung?

Erfahrung hieße aber, dass da vorher schonmal ein ähnlicher Fall da war - ganz so individuel ist das dann also doch nicht.

Und, wenn es über Erfahrungen läuft - wie werden die dann von selektiver Wahrnehmung etc. bereinigt - wenn nicht mit guter wissenschaftlicher Methodik?

Im übrigen: Auch, wenn nicht alle Patienten auf eine Therapie gleich reagieren, ließe sich mit guter Methodik eine Wirkung feststellen. Dass man mit solchen Studien eine 100%-Wirkung (alles oder nichts, entweder oder ...) fordern würde, ist falsch. Mit etwas Glück kann man dann sogar herausfinden, woran es liegt, dass einzelne Patienten anders reagieren als andere, und die daraus resultierende Gruppe anders behandeln - ebenfalls mit guter Methodik untersucht. Evidenzbasiert heißt eben NICHT, alles in einen Topf zu schmeißen und umzurühren, sondern auch hier wird so weit es möglich ist, differenziert.

Schätze, daß bei Geistheilung der Patient schon wissen muß, wann, wer, was schickt...und damit wäre das "doppelblinde" außen vor...und gerade, wenn ich mich auf sowas einlasse...muß da ein Draht zu der Person, die mir helfen soll, da sein...d.h. ich muß demjenigen vertrauen...und das ist ein ganz großes handicap in unserer Gesellschaft...ich geb´s zu...eh ich hier um Geithilfe bitten würde...da müßte es schon ganz ausweglos sein...und selbst dann hätte ich noch ein blödes Gefühl dabei...hat nix mit den Leuten zu tun, die das anbieten...will denen nix unterstellen...



Sage
 
Das ist doch ganz einfach: ein Mensch, bei dem die Schulmediziner am Ende mit ihrem Latein sind (genau das bedeutet austherapiert nämlich: wir können nichts mehr für Sie tun, unsere Möglichkeiten sind ausgeschöpft), da macht es wenig Sinn, denjenigen zum Arzt zu schicken.

Nö, es macht sogar auch dann sehr viel Sinn.

Zum einen kann man sich als Betroffener auf die Suche nach Ärzten machen, die an der eigenen Krankheit forschen und da evtl. eine Studie o.ä. planen. Da gibt es z.B. auch Fälle von "austherapierten" Menschen, die so dann doch gerettet wurden (und das dann sogar gut dokumentiert und hinterher wissenschaftlich statisitsch belegt)

Desweiteren gibt es z.B. Palliativ-Stationen: Orte, wo die Ärzte daran arbeiten, die letzten Monate so angenehm wie möglich zu gestalen, die Schmerzen zu nehmen etc. Die Leute werden eben NICHT einfach zum sterben heimgeschickt und sich völlig selbst überlassen.

Oder würdest du einem austherapiertem Patienten anraten, sich leidend in sein Schicksal zu fügen, wenn es denn Möglichkeiten geben kann, die für ihn positiv wirksam werden?

Nö. Dem betroffenen Patienten trifft keine Schuld, wenn er sucht. Das ist sehr verständlich und nachvollziehbar. Die Schuld trifft die Anbieter, die behaupten, ihm noch helfen zu können, OHNE dahinter ein Fundament zu haben, was belegt oder nahelegt, dass es stimmt.

Es gibt übrigens genug Ärzte, die ihren Patienten dann zu begleitenden Maßnahmen raten, sogar zu alternativen Möglichkeiten. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Denn auch Ärzte haben in ihrem Berufsleben (nicht nur 3-4 Jahre Praxis, sondern 20-30 Jahre) erlebt, dass es Menschen gibt, die sehr ungewöhnliche Heilungswege gefunden haben.

Solange die Ärzte sonst evidenzbasiert arbeiten... von mir aus.
 
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Und wie soll da nun individuel die "richtige" Therapie für einen Patienten gefunden werden?

Durch Erfahrung?

Erfahrung hieße aber, dass da vorher schonmal ein ähnlicher Fall da war - ganz so individuel ist das dann also doch nicht.

Und, wenn es über Erfahrungen läuft - wie werden die dann von selektiver Wahrnehmung etc. bereinigt - wenn nicht mit guter wissenschaftlicher Methodik?

Im übrigen: Auch, wenn nicht alle Patienten auf eine Therapie gleich reagieren, ließe sich mit guter Methodik eine Wirkung feststellen. Dass man mit solchen Studien eine 100%-Wirkung (alles oder nichts, entweder oder ...) fordern würde, ist falsch. Mit etwas Glück kann man dann sogar herausfinden, woran es liegt, dass einzelne Patienten anders reagieren als andere, und die daraus resultierende Gruppe anders behandeln - ebenfalls mit guter Methodik untersucht. Evidenzbasiert heißt eben NICHT, alles in einen Topf zu schmeißen und umzurühren, sondern auch hier wird so weit es möglich ist, differenziert.
Ich glaube kaum das ein von der Schulmedizin austherapierter Mensch,
der anschließend von einem Geistheiler (oder was auch immer) geheilt worden ist,
Interesse an einer wissenschaftlichen Studie hat.
Der Einzige, der dieses Interesse hat bist Du (& Deine 'Mitläufer).
Warum forderst Du Deine Studien nicht an entsprechender Stelle an?
Hier kann Dir niemand helfen.
Hier kannst Du nur immer wieder Deinen Frust, daß es diese Studien nicht gibt, ablassen.
 
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