Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Deine Aussage ist, es solle keine Diagnostik stattfinden, sondern etwas anderes (seichtes Geschwalle).

Und diese Aussage ist keine Ironie. Ironie ist, wenn ich sage, dass du klug bist und weißt wovon du redest.

Und du stehst die ganze Zeit schon nicht zu deiner Aussage, sondern tust so, als würde dort etwas anderes stehen, weil du etwas anderes gemeint hast, als du geschrieben hast.

Selbst fantastfisch räumt eine "unglückliche Formulierung" und falsch verwendetes Wort ein.
 
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Fux,

meine Intention, was ich wie schreibe, ist allein MEINE Sache. Da kannst du dich mit deiner Diagnostik verkrümeln.

"Unglücklich" lass ich von mir aus gelten. Auch wenn sie es nicht war. Aber was du dazu denkst, ist mir sowas von gleichgültig... Jemand, der einzelne Worte aus dem Kontext reisst und damit den gesamten Sinn ins Gegenteil verkehrt und auch noch behauptet, das wäre Anklage - solche Menschen sind nicht ernstzunehmen.

Die Show, die du abziehst, ist mehr als peinlich.
 
Fux,

meine Intention, was ich wie schreibe, ist allein MEINE Sache. Da kannst du dich mit deiner Diagnostik verkrümeln.

"Unglücklich" lass ich von mir aus gelten. Auch wenn sie es nicht war. Aber was du dazu denkst, ist mir sowas von gleichgültig... Jemand, der einzelne Worte aus dem Kontext reisst und damit den gesamten Sinn ins Gegenteil verkehrt und auch noch behauptet, das wäre Anklage - solche Menschen sind nicht ernstzunehmen.

Die Show, die du abziehst, ist mehr als peinlich.

Also bedeutet Diagnostik gar nicht Diagnostik? Was bedeutet es denn?
 
Sollte, ist deine Meinung, nur deine ....... rechtlich sieht es anders aus, der Arzt hat über die Schwere der Krankheit aufzuklären, auch der Verlaufsform und das ist bei Krebs anhand der Statistik ....... Punkt.

Und wenn du im KH gearbeitet hast und das nicht wusstest ....... traurig

Kein Arzt kann definitiv sagen, wie lange der einzelne Patient noch zu leben hat...statistisch sind es 4 Monate...aber...es gibt Ausnahmen...einige sterben früher...aus welchen Gründen auch immer...andere leben...Uuuunverschämtheit von diesen leuten...noch ein jahr oder länger...aus welchen Gründen auch immer....

Besides....wenn man hier so auf den Threadtitel pocht und den sgen. Esos aufzwingen will, daß sie nicht über alternative Methoden in Verbindung mit "Schulmedizin" schreiben sollen dürfen...warum schreibt dann überhaupt einer von denen, die die "Schulmedizin" als einzige Möglichkeit sehen, Krebs zu behandeln, hier seine...im Sinne des Threadtitels...OT-Beiträge?


Sage
 
Nein, die Medizin gefährdet es nicht, aber die kranken Menschen welche sich auf falsche Versprechungen verlassen.

Und das schlimme was passieren kann ist, sie sterben, obwohl die moderne Medizin sie hätte retten können.

...und was ist mit denen, denen der Arzt sagt "Sie sind austherapiert, ich kann Ihnen nicht mehr helfen. Sie haben noch ein halbes Jahr, regeln Sie mal Ihre Angelegenheiten"....die sollen dann brav nach hause gehen und auf den Tod warten? Und bloß kein Geld ausgeben...damit die Erben nicht zu kurz kommen?
Wenn diese Leute das Geld irgendwelchen Geistheilern geben...ist das ihre sache...genauso als wenn sie im Spielcasino ihre Ersparnisse verpulvern...and who knows...vielleicht lebt der dann doch noch ein Jahr länger oder gar mehr...


Sage
 
...und was ist mit denen, denen der Arzt sagt "Sie sind austherapiert, ich kann Ihnen nicht mehr helfen. Sie haben noch ein halbes Jahr, regeln Sie mal Ihre Angelegenheiten"....die sollen dann brav nach hause gehen und auf den Tod warten? Und bloß kein Geld ausgeben...damit die Erben nicht zu kurz kommen? Wenn diese Leute das Geld irgendwelchen Geistheilern geben...ist das ihre sache...genauso als wenn sie im Spielcasino ihre Ersparnisse verpulvern...and who knows...vielleicht lebt der dann doch noch ein Jahr länger oder gar mehr...

Ja, es ist ihre Sache, und es ist auch verständlich, wenn sie es tun. Ob sie dadurch länger leben oder gar geheilt werden ist große Glückssache.

Und es ist immer wieder diese Darstellungsweise "Schulmedizin weiß nicht mehr weiter, also wird vielleicht der Geistheiler (oder irgendeine andere Alternative) den Karren aus dem Dreck ziehen", die den Disclaimer "Ich bin ja nicht gegen Schulmedizin" wie ein bloßes Lippenbekenntnis dastehen lässt. Denn, wenn die "Alternativen" dazu massenhaft in der Läge wären, wären sie der "Schulmedizin" ebenbürtig oder überlegen. Der nächste logische Schritt wäre, von der "Schulmedizin" abzuraten, weil es die "Alternativen" eh besser könnten. Warum wagt kaum jemand diesen Schritt? Weil die "Alternativen" doch nicht massenhaft dazu in der Lage sind, und man das auch absolut weiß? Oder nur, weil man mit dem Gesetz nicht in Konflikt kommen will?
 
Joey schrieb:
Und es ist immer wieder diese Darstellungsweise "Schulmedizin weiß nicht mehr weiter, also wird vielleicht der Geistheiler (oder irgendeine andere Alternative) den Karren aus dem Dreck ziehen",

Sorry Joey, aber zumindest in Bezug auf mich selbst widerspreche ich dir. Wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiss, hat man mit Geistheilung/Gebetsheilung eventuell noch eine Chance, man kann es versuchen. Ich kann daran nichts Verwerfliches finden, dahinter steht der Wunsch, die Intention, alle Möglichkeiten für den Betroffenen auszuschöpfen.

So wie du es hier darstellst, würde meine/"unsere" Intention lauten: Na, die Schulmedizin bringt nix zusammen, also ziehen wir mal den Karren aus dem Dreck.

Das ist definitiv NICHT RICHTIG - in aller Deutlichkeit klarstelle, ich verwehre mich gegen derartige Aussagen.

LP

LP
 
Sorry Joey, aber zumindest in Bezug auf mich selbst widerspreche ich dir. Wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiss, hat man mit Geistheilung/Gebetsheilung eventuell noch eine Chance, man kann es versuchen. Ich kann daran nichts Verwerfliches finden, dahinter steht der Wunsch, die Intention, alle Möglichkeiten für den Betroffenen auszuschöpfen.

Ich schrieb auch, dass der Wunsch der Betroffenen verständlich und nicht verwerflich ist. Verwerflich ist die Behauptung, es zu können, ohne es gut belegen zu können (und bei einigen auch, ohne es gut belegen zu wollen).

So wie du es hier darstellst, würde meine/"unsere" Intention lauten: Na, die Schulmedizin bringt nix zusammen, also ziehen wir mal den Karren aus dem Dreck.

Das ist definitiv NICHT RICHTIG - in aller Deutlichkeit klarstelle, ich verwehre mich gegen derartige Aussagen.

Wenn die "Alternativen Heilmethoden" dazu in der Lage wären, massenhaft den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Wäre das allerdings der nächste logische Schritt. Und die glücklichen Fälle, die immer wieder herangezogen werden, um die Wirkung der "alternativen Heuilmethoden" zu belegen (völlig ignorierend, dass damit ein kausaler Zusammenhang zwischen Behandlung und Heilung NICHT gezeigt ist) legen nunmal nahe, dass diese Sichtweise unter den "Alternativen" vorherscht.
 
Joey schrieb:
Ich schrieb auch, dass der Wunsch der Betroffenen verständlich und nicht verwerflich ist. Verwerflich ist die Behauptung, es zu können, ohne es gut belegen zu können (und bei einigen auch, ohne es gut belegen zu wollen).

Ein Belegen ist in dem Fall nicht möglich, Joey. Wie willst du die Wirkung eines Gebetes wissenschaftlich beweisen, besonders innerhalb der Tatsache, dass der Betroffene in umfangreicher medizinischer Behandlung ist? Da kommen wieder die Erfahrungen zum Tragen, und die akzeptierst du nicht. Somit erübrigt sich jegliche Diskussion darüber.

Und nein, ich ziehe keine/n Karren aus dem Dreck. Ich unterstütze, wo möglich, die Bemühungen der Schulmedizin.
 
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Ein Belegen ist in dem Fall nicht möglich, Joey. Wie willst du die Wirkung eines Gebetes wissenschaftlich beweisen, besonders innerhalb der Tatsache, dass der Betroffene in umfangreicher medizinischer Behandlung ist?

Ganz einfach: Man teile die Patienten radnomisiert in zwei Gruppen ein. Weder Patient noch sonst irgendwer, der den Gesundheitszustand der Patienten untersucht, weiß, in welcher Gruppe sich welcher patient befindet. Die eine Gruppe erfährt Geistheilung - wie ich Dich verstanden habe, läuft das bei Dir auch über die Ferne - die andere nicht. Wenn es nicht über die Ferne läuft, muss man sich nur noch was einfallen lassen, wie man der Kontrollgruppe vortäuscht, sie würden eine Geistheilung kriegen. Wenn es den Patietnten der Gruppe, die neben der "Schulmedizin" auch geistig behandelt wird, besser geht, was statistisch unetrsucht werden kann, wäre das ein interessantes Ergebnis.

Schon mehrfach erklärt.

Da kommen wieder die Erfahrungen zum Tragen, und die akzeptierst du nicht. Somit erübrigt sich jegliche Diskussion darüber.

Wenn die Erfahrungen, wie sie hier berichtet werden, so stimmen, und die Schlussfolgerungen richtig sind, die aus diesen erfahrungen hier teilweise gezogen werden, wäre die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit überhaupt kein Problem.

Und nein, ich ziehe keine/n Karren aus dem Dreck. Ich unterstütze, wo möglich, die Bemühungen der Schulmedizin.

Und warum werden dann auch von Dir so oft die austherapierten Patienten erwähnt?
 
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