Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Krebs...wenn es bedrückende aber Verdrängte oder Schwerwiegende probleme gibt, die über längere zeit ungeklärt bleiben, drückt sich dies in körperlichen symphtomen aus. Je nach "problem" signalisiert dies der körper an den zugeordneten körperstellen\system aus.

Kurz: die neue Germanische medizin sollte Antworten bringen.

Eine bekannte von mir hatte schon immer eine "schwierige" beziehung zu Ihren Eltern. Sie konnten keine gefühle ausdrücken, sie umarmen, ihr vermitteln dass sie geliebt wird ect. Ebenso wie die Eltern Ihrer Eltern. Die Oma hatte Brustkrebs in der rechten Brust, die Mutter ebenso und meine bekannte schliesslich auch. Der neuen Germanischen Medizin nach, signalisiert krebs in der rechten brust einen "Nestkonflikt", ich denke das sagt alles.

Währe dieser konflikt schon in der Vorletzten generation gelöst worden, htte sich dies nicht Energetisch weitervererbt und in Krebs manifestiert. Der krebs hätte sich eingekapselt, verkäst und somit die toten zellen vom körper abgebaut worden.

ein anderes beispiel wie dass bewusstsein\gedanken auf die Materie wirken.
Eine frau hatte mehrfachen krebs, sie stellte sich jeden moment, jeden Tag vor, völlig gesund zu sein, also im völligen JETZT. Wichtig dass sie sich auch gesund fühlte, selbst als der krebs da war. Die Gedanken und Gefühle manifestierten sich schliesslich und der krebs verschwand!

grüsse
 
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Wenn ich schon diese Bezeichnung höre: "die neue germanische Medizin!"
Das tröpfelt doch schon vor lauter Rassismus. :rolleyes:

Seit wann besitzt ein Heilverfahren eine genetische Abstammung?
 
Eine bekannte von mir hatte schon immer eine "schwierige" beziehung zu Ihren Eltern. Sie konnten keine gefühle ausdrücken, sie umarmen, ihr vermitteln dass sie geliebt wird ect. Ebenso wie die Eltern Ihrer Eltern. Die Oma hatte Brustkrebs in der rechten Brust, die Mutter ebenso und meine bekannte schliesslich auch. Der neuen Germanischen Medizin nach, signalisiert krebs in der rechten brust einen "Nestkonflikt", ich denke das sagt alles.

Du hältst Krebserkrankungen für das Symptom bzw. für die Folge psychischer Schockerlebnisse oder Konflikte?
 
Ich habe zwar keine Ahnung von dieser Thematik, aber beginnt nicht jede Karzinogenese mit einer sogenannten Initiation, also mit einer "negativen Mutation"? Und führt in den meisten Fällen nicht erst die Akkumulation derartiger Mutationen zur Entwicklung von präkanzerösen Mikrotumoren (Promotion) und in der Folge ggf. zu aggressiven Karzinomen (Progression)? Können psychische Komponenten einen mutagenen Effekt besitzen?


Ne, Mutationen sind ein normaler Prozess im Körper, und dabei entstehen nun mal auch Krebsmutationen. Der Fehler im System fängt da an wo das Immunsystem die mutierten, entarteten Zellen nicht erkennt und ausmerzt.
 
. genau so wie Homosexualität nicht heilbar ist.



Aha, zu dem ganzen Anti-Impf Verschwörungsmüll sind wir auch noch homophob... :wut2:

Schwulsein ist eine Krankheit und so....


Weisst du was, grab dir doch ein Loch und verrotte da mit deinen hinterwäldlerischen Fanatikerideen anstatt diesen Schrott überall breitzutreten.
 
Ne, Mutationen sind ein normaler Prozess im Körper, und dabei entstehen nun mal auch Krebsmutationen. Der Fehler im System fängt da an wo das Immunsystem die mutierten, entarteten Zellen nicht erkennt und ausmerzt.

Dass es sich bei der Karzinogenese um ein überaus komplexes Geschehen handelt, denke ich auch. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist, dass jeder Krebserkrankung (mindestens) eine entsprechende Mutation vorausgehen muss. Ohne Mutationen dürften demnach keine Krebserkrankungen entstehen können. Dass nicht jede Mutation einen Krebs induziert, denke ich auch. Schließlich entstehen nach meinem Wissen täglich 1 000 000 mutierter Zellen in einem Organismus. Meist scheint ohnehin eine gewisse Summe spezieller Mutationen vonnöten zu sein. DNA-Schäden werden ja im Normalfall erkannt, z. B. durch das Tumorsuppressor-Protein p53, das bei irreversiblen DNA-Defekten die Apoptose aktiviert. Und soweit ich weiß, sind in der Tat auch bestimmte Immunzellen wie die NK-Zellen imstande, Tumorzellen zu liquidieren. Außerdem brauchen präkanzeröse Mikrotumoren die Angiogenese, um zu einem aggressiven Karzinom degenerieren und Invasionen und Metastasierungen realisieren zu können. All das muss die zelluläre Umgebung auch zulassen oder begünstigen. Dass all dies die Psyche bewirken kann, halte ich persönlich für unglaubhaft. Psychische Faktoren können aber vermutlich über den chronischen Stress die Mobilität des Immunsystems reduzieren. Aber wie gesagt, diese Informationen sind alle ohne Gewähr.
 
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Es gibt nichts als Geist.
Was unterscheidet einen lebendigen Organismus von einem Toten?
Hat denn was Unsichtbares den Stecker an dem gezogen?
Wer organisiert denn diese ganzen Prozesse im sichtbaren Körper?
Warum glauben nur Wissenschaftler an der Stelle an Magie?
Ich glaube an die höhere Vernunft, die da sagt: "Von nichts kommt nichts."

Wenn man sagen würde, dass ein Auto von alleine fährt, wird auch keiner dran glauben.
Beim lebendigen Organismus denkt die Wissenschaft aber, dass dieser sich ohne wen oder was am Lenkrad selber fährt. Ist ne schräge Logik.
 
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Was unterscheidet einen lebendigen Organismus von einem Toten?

Die Differenz besteht darin, dass der lebendige Organismus noch funktionsfähig ist, der verstorbene hingegen nicht. Du kannst ebenso die Frage stellen: Was ist der Unterschied zwischen einem intakten und einem komplett defekten Computer. Nur, dass es sich bei menschlichen Körpern um etwas weitaus Komplexeres handelt.

Hat denn was Unsichtbares den Stecker an dem gezogen?

Wieso denn unsichtbar? Es bedarf doch keiner unsichtbaren Kraft, um menschliche Organismen zu töten. Der menschliche Körper ist im Grunde sogar etwas außerordentlich Verwundbares.

Wer organisiert denn diese ganzen Prozesse im sichtbaren Körper?

Es kommt hier darauf an, welche Du konkret meinst. Es gibt genetische Programmierungen, die z. B. die Proteinbiosynthese regulieren etc. Du kannst natürlich die Frage stellen, wie es zur Programmierung der codierten Regionen der DNA gekommen sei. Diese Frage halte ich übrigens auch für unbeantwortet. Die präbiotische Chemie, die Theorie der Abiogenese, ist ohnehin voller offener Fragen. Eventuell werden Chemiker und Biologen irgendwann die aktuell noch präsenten Rätsel lösen. Eine DNA ist nutzlos ohne Zellstruktur.

Ich glaube an die höhere Vernunft, die da sagt: "Von nichts kommt nichts."

Eine Induktion aus dem Nichts ist logisch möglich.

Wenn man sagen würde, dass ein Auto von alleine fährt, wird auch keiner dran glauben.

Der menschliche Organismus ist ja kein abgeschlossenes System im Sinne der Thermodynamik, sondern er bezieht permanent Energie von außen, unter anderem aus den Lebensmitteln. Der Körper ist fähig, aus den Makronährstoffen der Nahrung (Lipide, Proteine, Kohlenhydrate) mittels der Mitochondrien zelluläre Energie (ATP) zu gewinnen. Ein Problem dabei stellt die Produktion freier Radikaler dar, zu der es bei diesem Energiegewinnungsprozess unweigerlich kommt. Jedoch kann ich auch hier keine Garantie auf Richtigkeit übernehmen, was meine diesbezüglichen Angaben betrifft.
 
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Die Differenz besteht darin, dass der lebendige Organismus noch funktionsfähig ist, der verstorbene hingegen nicht. Du kannst ebenso die Frage stellen: Was ist der Unterschied zwischen einem intakten und einem komplett defekten Computer. Nur, dass es sich bei menschlichen Körpern um etwas weitaus Komplexeres handelt.



Wieso denn unsichtbar? Es bedarf doch keiner unsichtbaren Kraft, um menschliche Organismen zu töten. Der menschliche Körper ist im Grunde sogar etwas außerordentlich Verwundbares.



Es kommt hier darauf an, welche Du konkret meinst. Es gibt genetische Programmierungen, die z. B. die Proteinbiosynthese regulieren etc. Du kannst natürlich die Frage stellen, wie es zur Programmierung der codierten Regionen der DNA gekommen sei. Diese Frage halte ich übrigens auch für unbeantwortet. Die präbiotische Chemie, die Theorie der Abiogenese, ist ohnehin voller offener Fragen. Eventuell werden Chemiker und Biologen irgendwann die aktuell noch präsenten Rätsel lösen. Eine DNA ist nutzlos ohne Zellstruktur.



Eine Induktion aus dem Nichts ist logisch möglich.



Der menschliche Organismus ist ja kein abgeschlossenes System im Sinne der Thermodynamik, sondern er bezieht permanent Energie von außen, unter anderem aus den Lebensmitteln. Der Körper ist fähig, aus den Makronährstoffen der Nahrung (Lipide, Proteine, Kohlenhydrate) mittels der Mitochondrien zelluläre Energie (ATP) zu gewinnen. Ein Problem dabei stellt die Produktion freier Radikaler dar, zu der es bei diesem Energiegewinnungsprozess unweigerlich kommt. Jedoch kann ich auch hier keine Garantie auf Richtigkeit übernehmen, was meine diesbezüglichen Angaben betrifft.

Hallo lamia,

noch wach ?:)

ich hab eben ein wenig bei euch gelesen.

Was mich insbesondere fasziniert ist auch, dass das ATP nur unter Sauerstoff gebildet...falsches Wort, entstehen kann.

Weshalb legt man keinen Wert auf Atmung.

Könnte nicht zielgerichtete Atmung unsere Zellen dazu anregen in gewissen regionen mehr Durchblutung mehr Zellaktivität zu provozieren?
So ein gedankengang.

Weshalb atmet man nicht z.B, in ganz spezielle Gehirnregionen......
 
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Wenn ein Androide schaut, was die Ursache seiner Selbst ist, wird er den Menschen finden.
Wenn ein Mensch die Ursache seines Selbstes sucht, wird er entweder wie der Androide sein.....oder eine höhere Ursache seines Seins finden. Beides ist möglich.

Die philosofische Frage dahinter lautet: Sein oder Nicht-Sein?
Beides ist möglich.

Das Sein besteht aus Energie und Information. Die Natur bedient sich ihrer, um ihre eigenen Gerichte zu kochen.

Was du bist, ist von daher das, was du in dir erkennst.
Was nicht ist, das kann auch nicht erkannt werden.


Junkismus ist allen Menschen gemein. Daher ist es richtig, dass sich ein Junkie über die Nahrung am Leben erhält.
Wenn sich im Laufe seines Lebens, beim näheren Hinschauen, aber nichts mehr erkennen lässt, was auf mehr vermuten lässt, als das, was dem Junkie angehört, dann wird darauf auch im weiteren Verlauf kaum mehr was blühen und gedeihen.

Wenn einer daher nur was Bestimmtes vorfindet, dann ist das Bestimmte seine Bestimmung.
 
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