Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Friedensstifter schrieb:
Ich bin ja nicht der Meinung, dass Ernährung sich wirklich viel bei Krebs auswirkt, aber möglicherweise unterstützt es das System!?

Mit dem Arzt drüber reden. Es gibt etliche Obst- und Gemüsesorten, die sich in punkto Krebs positiv hervortun, vielleicht gibts entsprechende Studien, die zweigen, dass Tumore tatsächlich schrumpfen und dies nicht nur in der Prävention relevant ist.
Wenn es dich interessiert, google mal nach sekundären Pflanzenstoffen. Die Naturheilkunde-Abteilung der Berliner Charité forscht z.B. bei Erdbeeren, die sich da besonders hervortun sollen.

LP
 
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Mit dem Arzt drüber reden. Es gibt etliche Obst- und Gemüsesorten, die sich in punkto Krebs positiv hervortun, vielleicht gibts entsprechende Studien, die zweigen, dass Tumore tatsächlich schrumpfen und dies nicht nur in der Prävention relevant ist.
Wenn es dich interessiert, google mal nach sekundären Pflanzenstoffen. Die Naturheilkunde-Abteilung der Berliner Charité forscht z.B. bei Erdbeeren, die sich da besonders hervortun sollen.

LP
Das mit den Erdbeeren (und auch Himbeeren) hab ich schon gelesen. Auch kürzlich von Ingwer. Ausprobieren kann man das schon, ist oft aber während einer Chemo nicht zu empfehlen.
 
Friedensstifter schrieb:
Das mit den Erdbeeren (und auch Himbeeren) hab ich schon gelesen. Auch kürzlich von Ingwer. Ausprobieren kann man das schon, ist oft aber während einer Chemo nicht zu empfehlen.

Ja, auf alle Fälle mit Arzt abklären.

LP
 
Das mit den Erdbeeren (und auch Himbeeren) hab ich schon gelesen. Auch kürzlich von Ingwer. Ausprobieren kann man das schon, ist oft aber während einer Chemo nicht zu empfehlen.

Anderes hingegen schon:

Patienten, die Jiaogulan parallel zu einer Chemo konsumierten,
überstanden den Höllenritt weit unbelasteter, als jene ohne diese
komplementäre Unterstützung. Zwei verloren entgegen der onkologischen
Prognose ihre Haare nicht, fast alle gingen ihrer normalen Arbeit nach.
"Währenddessen wurden Mitpatienten, die nicht über Jiaogulan verfügten,
oder dieses ablehnten, im Rollstuhl an den Tropf gefahren", wie mir einige
Betroffene berichteten.Jens Rusch


Im Jahr 1997 schlug ihn die Diagnose seines Arztes
wie mit der Keule nieder: Blutkrebs. In dieser
schweren Zeit erinnerte sich Franz Schmaus an
die Erkenntnisse, die 1974 auf Kongressen in Taipeh
und Tokio über die Heilwirkung bestimmter
Pilze verbreitet wurden. Diese besteht in der
Hauptsache darin, dass sie das körpereigene Immunsystem
nachhaltig regulieren. Daher verzehrte
er während seiner Krebserkrankung begleitend
zur schulmedizinischen Behandlung den in Asien
seit Jahrtausenden geschätzten und gezüchteten
Heilpilz Shiitake. Zunächst roh und später getrocknet
als Pilzpulverkapseln. Schon bald normalisierten
sich seine Blutwerte und er überstand die
Chemotherapie ganz ohne die üblichen unerträglichen
Nebenwirkungen. „Nach zwei Jahren war
ich vollkommen“, gesund“, sagt Schmaus heute. Franz Schmaus
 
Anderes hingegen schon:

Patienten, die Jiaogulan parallel zu einer Chemo konsumierten,
überstanden den Höllenritt weit unbelasteter, als jene ohne diese
komplementäre Unterstützung. Zwei verloren entgegen der onkologischen
Prognose ihre Haare nicht, fast alle gingen ihrer normalen Arbeit nach.
"Währenddessen wurden Mitpatienten, die nicht über Jiaogulan verfügten,
oder dieses ablehnten, im Rollstuhl an den Tropf gefahren", wie mir einige
Betroffene berichteten.Jens Rusch


Im Jahr 1997 schlug ihn die Diagnose seines Arztes
wie mit der Keule nieder: Blutkrebs. In dieser
schweren Zeit erinnerte sich Franz Schmaus an
die Erkenntnisse, die 1974 auf Kongressen in Taipeh
und Tokio über die Heilwirkung bestimmter
Pilze verbreitet wurden. Diese besteht in der
Hauptsache darin, dass sie das körpereigene Immunsystem
nachhaltig regulieren. Daher verzehrte
er während seiner Krebserkrankung begleitend
zur schulmedizinischen Behandlung den in Asien
seit Jahrtausenden geschätzten und gezüchteten
Heilpilz Shiitake. Zunächst roh und später getrocknet
als Pilzpulverkapseln. Schon bald normalisierten
sich seine Blutwerte und er überstand die
Chemotherapie ganz ohne die üblichen unerträglichen
Nebenwirkungen. „Nach zwei Jahren war
ich vollkommen“, gesund“, sagt Schmaus heute. Franz Schmaus

Klingt interessant. Muss man halt selbst testen.
 
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Also, hier wurde ja die Behauptung aufgestellt, dass geistiges Arbeiten angeblich Tumore zum Schrumpfen bringen kann. Und es wurde aber auch darauf verwiesen dass es ja unterschiedlichste Formen von Krebs gibt und das Thema sehr komplex ist. Nun, wie funktioniert das denn nu angeblich genau? Bei welchem Krebs wird nun wie geistig gearbeitet? Bin gespannt.
 
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