Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Man kann natürlich auch über 42 Ecken argumentieren. Nur muss man dann auch so konsequent sein und den krebsauslösenden Faktor nicht in der Psyche sehen, sondern in der stressproduzierenden Situation. *rolleyes*

Ah, Du meinst, der Mensch ist dann hilflos seinen stressproduzierenden Situationen ausgeliefert, kann keine abweichenden Entscheidungen treffen?

Und das krebsauslösende Faktoren ursächlich natürlich ausschließlich im Messbaren, Mechanischen liegen.

Kann man so sehen, muss man imho aber nicht.
 
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Ah, Du meinst, der Mensch ist dann hilflos seinen stressproduzierenden Situationen ausgeliefert, kann keine abweichenden Entscheidungen treffen?

Und das krebsauslösende Faktoren ursächlich natürlich ausschließlich im Messbaren, Mechanischen liegen.

Kann man so sehen, muss man imho aber nicht.

Das steht da nicht, macht aber fast nix.

Tatsache ist, wenn man über so viele Ecken argumentieren will, nur damit die Psyche eine Zellentartung auslösen kann, man auch weiter argumentieren muss, das es eben nicht die Psyche ist, sondern die Situation die den Stress ausgelöst hat. In soweit sollte eine nörgelnde Ehefrau eine Krebswarnung auf den Arsch bekommen :D
 
Man kann natürlich auch über 42 Ecken argumentieren. Nur muss man dann auch so konsequent sein und den krebsauslösenden Faktor nicht in der Psyche sehen, sondern in der stressproduzierenden Situation. *rolleyes*

Vor allem ist dann, wie bereits gesagt die Therapie für die manifeste Erkrankung immernoch nicht auf psychischen Wege möglich. Darum aber ging es ja. Sonst wäre das Thema überhaupt nicht hier, denn sonst wäre es eine rein medizinische Diskussion. Es wird aber wie eine konfessionelle Diskussion geführt, wobei verkannt wird, dass eine Seite glauben muss, weil sie nicht wissen kann, während die andere Seite eigentlich nicht glauben darf, aber belegen/begründen muss. Daran sieht man auch sehr schön, dass Paramedizin und Medizin oder Religion und Wissenschaft nicht Hand in Hand gehen können.

Im übrigen führt diese Art der Begründung zu den auslösenden Faktoren, die ja von der Medizin als auslösende Faktoren identifiziert worden sind.
 
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nur damit die Psyche eine Zellentartung auslösen kann

Wer hat das denn hier behauptet? Sag, kannst Du wirklich lesen, was jemand schreibt? :confused:

p.s. diese Art Aussagenverdrehungen lese ich hier btw. ständig, vermutlich, damit bloß nicht zugegeben werden muss, was in der Schulmedizin alles nicht gewusst wird. *lol*
 
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Darüber hinaus gibt es Fortschritte in der Bestrahlung und hinsichtlich der generellen Therapiekonzepte, sodass die Sterblichkeit immer weiter reduziert werden konnte und kann. Würde man in die falsche Richtung forschen, wie du ohne jede sachliche Grundlage einfach mal so behauptest gäbe es die entsprechenden Erfolge, die ja glasklar belegt sind nicht.

Hast du in dem Link gelesen, wie groß die Erfolge mit Chemo sind? Und ich bin gar nicht mal gegen Chemo, aber nur als erstes radikales Mittel um Krebs zu vernichten. Die Chemo zerstört auch die gesunden Zellen und es gibt kaum Erfahrungen über die Nachfolgen. Die können lange später auftreten und werden meist mit der Chemo nicht mehr in Verbindung gebracht.
Du kannst jetzt noch 100mal deine "glasklaren Belege" posten, es ändert nichts an den Tatsachen.
ralrene schrieb:
Der Körper ist 'nur' das Gefäß.

Der Verstand enthält alle Kenntnisse & Lebenserfahrungen.
Sein höchstes Streben ist die absolute Ordnung.
Er ist ein Verwahrer von Wissen & Erfahrungen.

Die Seele ist impulsiv & chaotisch (sie will zu den Sternen, baut Luftschlösser usw.)
Dort leben die erhabenen Gefühle wie Güte, Liebe, Kreativität usw.)
Ihr höchstes Ziel ist das Streben zur absoluten Wahrheit der Liebe.
Sie fantasiert, plant & kreiert.
Das tut der Verstand nicht,
denn er will Ordnung & Sicherheit.

Der Geist ist die 3. Kraft im Bunde.
Er hält die Beiden in ihre Schranken & harmonisiert sie.
Denn er lebt von der Erkenntnis der absoluten Wahrheit.

Wenn die Seele die Oberhand hat,
dann lebt der Mensch die ganze Zeit in seinen Emotionen, in Fantasien, & fliegt sozusagen auf Wolken.
Solche Menschen befinden sich oft am Rand einer psychischen Krankheit.

Wenn der Verstand die Oberhand hat,
dann baut sich das Leben auf Berechnungen auf.
Die Seele wird zerstört & der Geist unterdrückt.
Solche Menschen ähneln dann einem Computer.
Wer von den Dreien (Seele, Verstand, Geist) bist DU denn?
Seelisch ist bei mir die Gefühlsebene. Der Verstand ist es ja eigentlich, der ständig "abheben" will, dann die entsprechenden Gefühle dazu erzeugt.
Wahre Gefühle kommen spontan hoch.Sie benötigen keine Gedanken.
Was du als Geist bezeichnest, ist bei mir Bewusstsein, abseits vom Verstand.
Zum Rest sag ich mal ja. Ist die "Seele" und der Verstand ausgeglichen, dann wirkt sich das harmonisch auf den Körper aus. Der Körper folgt dem Geist.
polarfuchs schrieb:
Beispiel: Stress -> Rauchen -> Lungenkrebs.
Aber da ist die psychische Ursache nicht unmittelbar, wie es hier ja gemeint ist
Stress ist ja bereits eine Situation mit dem der Verstand/Körper nicht klarkommt. Da greift man dann eventuell zu mehr Zigaretten und schadet so den Körper. Darum mein ich ja, dass es DIE Ursache gar nicht gibt. Die Schulmedizin würde als Ursache das Rauchen sehen, "dahinter" liegt aber Stress- doch der ist auch nicht die eigentliche Ursache, denn WAS hat den Stress ausgelöst und wie geh ich damit um?
So hab ich das eben NICHT gemeint. Hab ja schon eschrieben, dass die Psyche NICHT die Ursache ist, sondern WAS durch die Psyche aufgenommen und nicht verarbeitet wird.
FrakThal schrieb:
Nur muss man dann auch so konsequent sein und den krebsauslösenden Faktor nicht in der Psyche sehen, sondern in der stressproduzierenden Situation.
GENAU!
 
Hast du in dem Link gelesen, wie groß die Erfolge mit Chemo sind? Und ich bin gar nicht mal gegen Chemo, aber nur als erstes radikales Mittel um Krebs zu vernichten. Die Chemo zerstört auch die gesunden Zellen und es gibt kaum Erfahrungen über die Nachfolgen. Die können lange später auftreten und werden meist mit der Chemo nicht mehr in Verbindung gebracht.
Du kannst jetzt noch 100mal deine "glasklaren Belege" posten, es ändert nichts an den Tatsachen.

Tatsachen werden durch Beleg und nicht durch bloße Behauptung zu Tatsachen. Was du zur Tatsache verklärst ist keine. Die Statistiken sind hier ziemlich eindeutig.

Stress ist ja bereits eine Situation mit dem der Verstand/Körper nicht klarkommt. Da greift man dann eventuell zu mehr Zigaretten und schadet so den Körper. Darum mein ich ja, dass es DIE Ursache gar nicht gibt. Die Schulmedizin würde als Ursache das Rauchen sehen, "dahinter" liegt aber Stress- doch der ist auch nicht die eigentliche Ursache, denn WAS hat den Stress ausgelöst und wie geh ich damit um?
So hab ich das eben NICHT gemeint. Hab ja schon eschrieben, dass die Psyche NICHT die Ursache ist, sondern WAS durch die Psyche aufgenommen und nicht verarbeitet wird.

Das wäre, selbst wenn es kein reines Postulat wäre therapeutisch nicht relevant. Ich würde mir auch ein gesellschaftliches Leben mit weniger Stressoren etc. wünschen. Aber aus medizinischer Sicht ist der Risikofaktor Rauchen richtig erkannt.
Der Zusammenhang zu Krebs und weiteren Erkrankungen wie etwa COPD ist evident und in Abhängigkeit von Disposition und Exposition bzw. Dosis irgendwann zu beinnahe 100% wahrscheinlich, während Stress, egal bei welcher Dosis NICHT zu Nikotinabusus führen muss. Es gibt ja auch intelligente Stressbewältigungskonzepte.
 
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Wer von den Dreien (Seele, Verstand, Geist) bist DU denn?
Ich bin eins mit allem.:D
Seelisch ist bei mir die Gefühlsebene. Der Verstand ist es ja eigentlich, der ständig "abheben" will, dann die entsprechenden Gefühle dazu erzeugt.
Wahre Gefühle kommen spontan hoch.Sie benötigen keine Gedanken.
Was du als Geist bezeichnest, ist bei mir Bewusstsein, abseits vom Verstand.
Zum Rest sag ich mal ja. Ist die "Seele" und der Verstand ausgeglichen, dann wirkt sich das harmonisch auf den Körper aus. Der Körper folgt dem Geist.
Nein,
der Verstand will nicht abheben....
Der Verstand möchte Ruhe, Sicherheit & Ordnung.
Alles behalten was er jemals gelernt & erfahren hat.
Seine Aufgabe ist es,
das Leben mit allen Mitteln zu schützen.
Seele & Verstand sind 2 Antagonisten die sich auf ewig 'bekämpfen'.
Der Verstand verwahrt die Ganzheitlichkeit der Praxis,
& ordnet das Chaos welches die Seele erschafft.

Die Seele ist Liebe,
& sie ist bereit sich für sie zu verbrennen.
Alles was vom Verstand bewacht wird,
ist die Seele bereit für die Liebe herzugeben.

Der Geist entsteht erst aus dem Antagonismus der beiden,
& seine Aufgabe ist es sie zu harmonisieren,
denn er will nichts anderes,
als die Erkenntnis der höchsten Wahrheit.



Stress ist ja bereits eine Situation mit dem der Verstand/Körper nicht klarkommt. Da greift man dann eventuell zu mehr Zigaretten und schadet so den Körper. Darum mein ich ja, dass es DIE Ursache gar nicht gibt. Die Schulmedizin würde als Ursache das Rauchen sehen, "dahinter" liegt aber Stress- doch der ist auch nicht die eigentliche Ursache, denn WAS hat den Stress ausgelöst und wie geh ich damit um?
So hab ich das eben NICHT gemeint. Hab ja schon eschrieben, dass die Psyche NICHT die Ursache ist, sondern WAS durch die Psyche aufgenommen und nicht verarbeitet wird.
GENAU!
Vor 5 Jahren ist mein damilger Freund an Lungenkrebs gestorben.
Er hatte noch niemals zuvor geraucht,
& daß er gestresst war,
kann ich auch nicht gerade sagen.
Die Ursache ist mir (& auch den Ärzten) bis heute ein Rätsel.
 
Stress ist ja bereits eine Situation mit dem der Verstand/Körper nicht klarkommt. Da greift man dann eventuell zu mehr Zigaretten und schadet so den Körper. Darum mein ich ja, dass es DIE Ursache gar nicht gibt. Die Schulmedizin würde als Ursache das Rauchen sehen, "dahinter" liegt aber Stress- doch der ist auch nicht die eigentliche Ursache, denn WAS hat den Stress ausgelöst und wie geh ich damit um?

Eben, aber diese Frage wird schulmedizinisch überhaupt nicht gestellt.

In Sachen Ernährung, erworbener Diabetes, IR, Fettleibigkeit, daraus folgende andere gesundheitliche Probleme, da ist der Arzt dann machtlos. Die Studien in diesem Bereich, die sich gelegentlich extrem widersprechen, weil immer nur Teilaspekte untersucht werden, nicht das Gesamtbild beschaut wird bzw. werden kann.

Es ist der Patient, der hier schauen muss, wieso er sich selbst krank macht, in Lebenssituationen bringt, die sich schädigend auswirken. Egal ob es sich dabei um Krebs, andauernde Unfälle, psychische Folgen oder Adipositas handelt. Und das beginnt halt in dem, was gemeinhin Bewusstheit genannt wird. So viele Menschen haben ein bescheidenes Verhältnis zu sich selbst, ihrem Verhalten und ihrem Körper, dass sie - glaube ich - sie Selbstschädigung dahinter nicht einmal dann erkennen würden, wenn sie offensichtlich ist. :(

LG
Any
 
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Ich bin eins mit allem.:D

Aha...da ist also wer, der eins mit Allem sein kann....nummer 5 nach Körper, Verstand, Seele..und Geist:D
Vor 5 Jahren ist mein damilger Freund an Lungenkrebs gestorben.
Er hatte noch niemals zuvor geraucht,
& daß er gestresst war,
kann ich auch nicht gerade sagen.
Die Ursache ist mir (& auch den Ärzten) bis heute ein Rätsel.
Man weiß nicht, wie es in seinem Inneren aussah. Das soll keine Ausrede sein, es könnte aber so gewesen sein. Wir wissen eben zuwenig und werden wahrscheinlich nie alles klären können.
Anevay schrieb:
In Sachen Ernährung, erworbener Diabetes, IR, Fettleibigkeit, daraus folgende andere gesundheitliche Probleme, da ist der Arzt dann machtlos. Die Studien in diesem Bereich, die sich gelegentlich extrem widersprechen, weil immer nur Teilaspekte untersucht werden, nicht das Gesamtbild beschaut wird bzw. werden kann.

Es ist der Patient, der hier schauen muss, wieso er sich selbst krank macht, in Lebenssituationen bringt, die sich schädigend auswirken. Egal ob es sich dabei um Krebs, andauernde Unfälle, psychische Folgen oder Adipositas handelt. Und das beginnt halt in dem, was gemeinhin Bewusstheit genannt wird. So viele Menschen haben ein bescheidenes Verhältnis zu sich selbst, ihrem Verhalten und ihrem Körper, dass sie - glaube ich - sie Selbstschädigung dahinter nicht einmal dann erkennen würden, wenn sie offensichtlich ist.
So seh ich das auch. Es ist aber nicht immer leicht, bestimmte krankmachende Muster bei sich selbst zu erkennen. Man erkennt sie bei anderen viel schneller, weil man Distanz hat. Man kann ja auch Hilfe in Anspruch nehmen, dann aber gnadenlos ehrlich zu sich selbst ist. Ohne Hinschauen geht es nicht.
Mit diesem Hinschauen kann man zwar nichts mehr rückgängig machen, aber zumindest eine Wiederholung der immer wieder selben Themen vermeiden.
 
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