polarfuchs
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Du redest so viel Schmarrn! Auch-oder grad in der Psychologie ist der Faktor psychische Ursache bestens bekannt...und das hat mit Esoterik nichts zu tun!
Niemand bestreitet psychische Ursachen, sondern psychische Ursachen für Krebs und diese werden auch nicht von der Psychologie vertreten.
Es hilft auch die Chemo nur bedingt:gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien
Ich geh davon aus, dass in die falsche Richtung geforscht wird (falls überhaupt wirklich geforscht wird).
Nichts hilft unbedingt. Auch keine Chemotherapie.
Völlig egal, wovon du ausgehst, weil du gar nicht weißt, in welche Richtungen geforscht wird.
Wenn sie bei der Genesung eine Rolle spielt, dann liegt es nahe, dass sie bei der Entstehung auch eine Rolle gespielt hat!
Nein absolut nicht. Die psychische Situation nach der Diagnose ist für den PAtienten i.d.R. eine völlig andere, als vor der Diagnose. Und diese Situation kann Therapie und damit Therapieerfolg erschweren.
Was du für naheliegend hälst kann man nur mit einer gehörigen Portion Blauäugigkeit und Kurzsichtigkeit für naheliegend halten. Aber das ist hier ja üblich. In so viele Richtungen geschaut und nix gesehen, außer dem eigenen Brett vorm Kopf.
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