Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Du redest so viel Schmarrn! Auch-oder grad in der Psychologie ist der Faktor psychische Ursache bestens bekannt...und das hat mit Esoterik nichts zu tun!

Niemand bestreitet psychische Ursachen, sondern psychische Ursachen für Krebs und diese werden auch nicht von der Psychologie vertreten.

Es hilft auch die Chemo nur bedingt:gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien
Ich geh davon aus, dass in die falsche Richtung geforscht wird (falls überhaupt wirklich geforscht wird).

Nichts hilft unbedingt. Auch keine Chemotherapie.
Völlig egal, wovon du ausgehst, weil du gar nicht weißt, in welche Richtungen geforscht wird.

Wenn sie bei der Genesung eine Rolle spielt, dann liegt es nahe, dass sie bei der Entstehung auch eine Rolle gespielt hat!

Nein absolut nicht. Die psychische Situation nach der Diagnose ist für den PAtienten i.d.R. eine völlig andere, als vor der Diagnose. Und diese Situation kann Therapie und damit Therapieerfolg erschweren.

Was du für naheliegend hälst kann man nur mit einer gehörigen Portion Blauäugigkeit und Kurzsichtigkeit für naheliegend halten. Aber das ist hier ja üblich. In so viele Richtungen geschaut und nix gesehen, außer dem eigenen Brett vorm Kopf.
 
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Niemand bestreitet psychische Ursachen, sondern psychische Ursachen für Krebs und diese werden auch nicht von der Psychologie vertreten.

aha:home.arcor.de/g.mackenthun/lect/psysom/psysom16.htm
Völlig egal, wovon du ausgehst, weil du gar nicht weißt, in welche Richtungen geforscht wird.
Ich hab genug darüber gelesen. In dem obigen Link steht auch was dazu. Seit Jahrzehnten wird geforscht und es hat sich grad mal die Chemo etwas verbessert.
Auch das mit der Früherkennung ist so ne Sache:
spiegel.de/wissenschaft/medizin/warum-die-krebs-frueherkennung-ueberschaetzt-wird-a-834680.html
Die psychische Situation nach der Diagnose ist für den PAtienten i.d.R. eine völlig andere, als vor der Diagnose. Und diese Situation kann Therapie und damit Therapieerfolg erschweren.
Die Diagnose selbst kann schon einen Schock auslösen.Danach kommt´s drauf an, wie der jeweilige Patient damit umgeht.
Was du für naheliegend hälst kann man nur mit einer gehörigen Portion Blauäugigkeit und Kurzsichtigkeit für naheliegend halten. Aber das ist hier ja üblich. In so viele Richtungen geschaut und nix gesehen, außer dem eigenen Brett vorm Kopf.
Nimm mal dein eigenes Brett vorm Kopf weg.
 
aha:home.arcor.de/g.mackenthun/lect/psysom/psysom16.htm

Was soll ich mit dem Link? Wissenschaftliche Publikationsbasis sind peer reviewte Fachzeitschriften. Links gibt es viele und sie belegen nichts.

Ich hab genug darüber gelesen.

Offensichtlich nicht nicht, nicht aufmerksam oder schlicht das Falsche.

Seit Jahrzehnten wird geforscht und es hat sich grad mal die Chemo etwas verbessert.

Nein, das stimmt nicht. Chemo hat sich hinsichtlich der Medikamente und der Verfahren drastisch gebessert. Viele dieser Verfahren, wie etwa Hipac und vergleichbare sind nur in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Müssen sie ja auch nicht, nur sollte man sich dann mit dem Geblubber zurückhalten. Darüber hinaus gibt es Fortschritte in der Bestrahlung und hinsichtlich der generellen Therapiekonzepte, sodass die Sterblichkeit immer weiter reduziert werden konnte und kann. Würde man in die falsche Richtung forschen, wie du ohne jede sachliche Grundlage einfach mal so behauptest gäbe es die entsprechenden Erfolge, die ja glasklar belegt sind nicht.

Nimm mal dein eigenes Brett vorm Kopf weg.

Ähnlich gewieft, wie deine sonstige Argumentation.
 
Ich glaub an keine Seele. Wir bestehen aus Gedanken und Gefühlen und dem Körper. Die Psyche definiere ich als Verstand. Der Verstand wirkt sich unweigerlich auf dem Körper aus.
Das ist eine Definitionssache.
Der Körper ist 'nur' das Gefäß.

Der Verstand enthält alle Kenntnisse & Lebenserfahrungen.
Sein höchstes Streben ist die absolute Ordnung.
Er ist ein Verwahrer von Wissen & Erfahrungen.

Die Seele ist impulsiv & chaotisch (sie will zu den Sternen, baut Luftschlösser usw.)
Dort leben die erhabenen Gefühle wie Güte, Liebe, Kreativität usw.)
Ihr höchstes Ziel ist das Streben zur absoluten Wahrheit der Liebe.
Sie fantasiert, plant & kreiert.
Das tut der Verstand nicht,
denn er will Ordnung & Sicherheit.

Der Geist ist die 3. Kraft im Bunde.
Er hält die Beiden in ihre Schranken & harmonisiert sie.
Denn er lebt von der Erkenntnis der absoluten Wahrheit.

Wenn die Seele die Oberhand hat,
dann lebt der Mensch die ganze Zeit in seinen Emotionen, in Fantasien, & fliegt sozusagen auf Wolken.
Solche Menschen befinden sich oft am Rand einer psychischen Krankheit.

Wenn der Verstand die Oberhand hat,
dann baut sich das Leben auf Berechnungen auf.
Die Seele wird zerstört & der Geist unterdrückt.
Solche Menschen ähneln dann einem Computer.
 
Wenn sie bei der Genesung eine Rolle spielt, dann liegt es nahe, dass sie bei der Entstehung auch eine Rolle gespielt hat!
Das sehe ich auch so.
Abgesehen davon das Fux recht hat,
wenn er schreibt:
Die psychische Situation nach der Diagnose ist für den PAtienten i.d.R. eine völlig andere, als vor der Diagnose.
Das ist aber NACH der Diagnose der Fall.
Eine Krankheit entspricht AUCH einer schlechten Angewohnheit,
ob jetzt in der Denk- oder in Lebensgewohnheit,
welche vom Verstand aufgrund der dringlichen Forderungen von Seele & Körper erworben wird.
Da ist es ein guter Weg,
die Gewohnheit (Lebensweise) zu ändern,
welche geholfen hat,
die Krankheit heraus zu bilden.
 

Ist das, was ich sagen wollte. Natürlich können Lebensbedingungen durch die jeweilige psychische Situation begründet sein und zur Pflege eines Lebensstils führen durch den man auslösenden Faktoren stärker ausgesetzt ist.
Beispiel: Stress -> Rauchen -> Lungenkrebs.
Aber da ist die psychische Ursache nicht unmittelbar, wie es hier ja gemeint ist
(z.B.: psychisches Trauma -> Zellentartung) und kann dementsprechend kein Weg zur Heilung eines manifesten Krebsleidens sein.
 
Wenn jemand aufgrund von z.B. Stress viel raucht oder säuft, weil dieser Mensch mit diesen psychischen Belastungen nicht konstruktiv umgehen kann, sondern nur destruktiv und somit selbstschädigend, liegt die messbare Ursache lediglich mechanisch in der Raucherei, Sauferei, einem wie auch immer gearteten für die Gesundheit destruktiven Lebensstil.

Darum lässt sich auch nur anhand der Untersuchungsmethodik zuordnen, ob z.B. Rauchen das Krebsrisiko erhöht, denn Rauchen ist ja auch nicht linear immer für Krebs verantwortlich.

Was sich nicht zuordnen lässt und genau darum konnte auch lediglich festgestellt werden, dass es nicht "die eine" Krebspersönlichkeit gibt (mehr wird damit nicht ausgesagt!): wie weit die Ursachen für destruktives Verhalten, das der Natur nach nur in der Psyche und im Verhalten und Umgang mit sich selbst eines Menschen liegen kann, ist nicht in Studien ermittelbar, noch in Zellreaktionen, also mechanisch messbar.

Nichts Genaues weiß man also nicht und die Mechaniker bevorzugen dann selbstverständlich zu sagen: gibt es nicht.
 
Da wir nunmal alle Individuum sind und auch Erkrankungen individuell betrachtet werden müssen steckt wohl in jeder eurer Aussage die Wahrheit drin
Um eine einheitliche Behandlung somit auch einen immer gleichen Ausgang zu haben
Dürften wir kein Mensch sein :)
Zum Glück sind wir es aber und solange wir nach Lösungen suchen wird es genügend Richtungen geben die für diese Person Heilung bringen kann
:)
 
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Man kann natürlich auch über 42 Ecken argumentieren. Nur muss man dann auch so konsequent sein und den krebsauslösenden Faktor nicht in der Psyche sehen, sondern in der stressproduzierenden Situation. *rolleyes*
 
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