Krankheit was ist das für dich?

Danke, @evamaira, dein Beitrag hat hoffentlich einige nicht nur zum Nachdenken, sondern vor allem zum Umdenken angeregt, als Trigger, noch mal ehrlicher und viel, viel tiefer bei sich zu schauen. Ich habe diesen Thread nur überflogen, dabei überrascht, wie viele doch immer noch Krankheit getrennt von der Seele betrachten. Da ich täglich Menschen auf ihren Stufen Richtung Erkenntnis begleiten darf, weiß ich, wie wichtig persönliche Beispiele aus der Praxis sind, die motivieren und inspirieren, aber aufgrund ihres Abseits von der Norm auch Angst machen. Du hast wunderbar beschrieben, was alles möglich ist, wenn wir selbst nachdenken und -fühlen.

Guten Morgen @Fluffig :-)
herzlichen Dank für die freundlichen Worte und auch herzlichen Dank für die guten Nachrichten aus der "neuen Realität", in der wir uns heute befinden. In meiner Lebenswirklichkeit, in der ich vielen Menschen begegne, die dieses Forum nicht kennen, die sich auch nicht Esoterikfans nennen, sehe ich auch eine positive, nach vorn gerichtete Entwicklung.

Dies ist auch in einigen Fäden hier im Forum und bei einigen Usern immer noch zu finden. Du hast noch nicht viel geschrieben hier, ich hoffe, Du und diese Interessierten finden zusammen, bzw., Du schreibst noch mehr hier, damit andere Interessierte hier fündig werden und nicht verschreckt oder verwundert wieder gehen.

Mich überraschte es auch immer wieder, warum ausgerechnet in einem Esoterikforum (von einigen) vehement gegen die Zusammenhänge "argumentiert" wird. Dann ist es auch wieder logisch, denn die Energie, die für die Gegenrede, in dem "anderen die Entwicklung ausreden" steckt, ist tatsächlich die eigene Angst vor der Entwicklung. Wenn jemand "niedergeredet" wurde, dient der Triumph darüber der Aufrechterhaltung des heilen Weltbilds, das im Grunde Illusion ist.

Auch das sah ich widergespiegelt im realen Leben, aber das ist lange her.

Ich wünsche Dir einen angenehmen Ausklang dieses Jahres und einen guten Start in das neue 2020.
Hoffentlich auf Wiederlesen,
liebe Grüße
Eva
 
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Mich überraschte es auch immer wieder, warum ausgerechnet in einem Esoterikforum (von einigen) vehement gegen die Zusammenhänge "argumentiert" wird. Dann ist es auch wieder logisch, denn die Energie, die für die Gegenrede, in dem "anderen die Entwicklung ausreden" steckt, ist tatsächlich die eigene Angst vor der Entwicklung. Wenn jemand "niedergeredet" wurde, dient der Triumph darüber der Aufrechterhaltung des heilen Weltbilds, das im Grunde Illusion ist.
Die Argumente dagegen dienen ja dem eigenen Schutz, sie spiegeln die Empfindung von Trigger und Berührtheit, sonst würde und müsste man sich gar nicht damit auseinandersetzen oder wehren. Bekämpft wird also alles, das Angst macht und nicht in die eigene Anschauung passt, das ist der politische, gesellschaftliche und zwischenmenschliche Kurs. Wer das noch nicht erkannt hat, wird eben noch eine oder viele weitere Runden drehen müssen. Manchmal braucht es mehrere Leben, um starre Prinzipien loszulassen. Deute mal in einer Gruppe von 100 Leuten an, dass in der Seele der Ursprung der Krankheit liegt, also Symptombehandlung nur bedingt hilft, oder dass es neben der Schulmedizin auch Alternativen gibt, es werden dir 95 antworten "Aber die Schulmedizin hat schon so viele Menschen gerettet", was komplett am Thema vorbei ist, aber beweist, wie viele festhalten und dogmatisch verhaftet sind in Angst und angelernter Ordnung. Oft ist langfristige Transformation eben nur möglich über Schmerz und empfundene Ausweglosigkeit. Ich teile dein Empfinden, die Vorwärts-Entwicklung betreffend. :-) , und sie stimmt mich zuversichtlich.
 
Die Argumente dagegen dienen ja dem eigenen Schutz, sie spiegeln die Empfindung von Trigger und Berührtheit, sonst würde und müsste man sich gar nicht damit auseinandersetzen oder wehren. Bekämpft wird also alles, das Angst macht und nicht in die eigene Anschauung passt, das ist der politische, gesellschaftliche und zwischenmenschliche Kurs. Wer das noch nicht erkannt hat, wird eben noch eine oder viele weitere Runden drehen müssen. Manchmal braucht es mehrere Leben, um starre Prinzipien loszulassen. Deute mal in einer Gruppe von 100 Leuten an, dass in der Seele der Ursprung der Krankheit liegt, also Symptombehandlung nur bedingt hilft, oder dass es neben der Schulmedizin auch Alternativen gibt, es werden dir 95 antworten "Aber die Schulmedizin hat schon so viele Menschen gerettet", was komplett am Thema vorbei ist, aber beweist, wie viele festhalten und dogmatisch verhaftet sind in Angst und angelernter Ordnung. Oft ist langfristige Transformation eben nur möglich über Schmerz und empfundene Ausweglosigkeit. Ich teile dein Empfinden, die Vorwärts-Entwicklung betreffend. :) , und sie stimmt mich zuversichtlich.
:blume::thumbup: :-)
 
Die Argumente dagegen dienen ja dem eigenen Schutz, sie spiegeln die Empfindung von Trigger und Berührtheit, sonst würde und müsste man sich gar nicht damit auseinandersetzen oder wehren. Bekämpft wird also alles, das Angst macht und nicht in die eigene Anschauung passt, das ist der politische, gesellschaftliche und zwischenmenschliche Kurs. Wer das noch nicht erkannt hat, wird eben noch eine oder viele weitere Runden drehen müssen. Manchmal braucht es mehrere Leben, um starre Prinzipien loszulassen. Deute mal in einer Gruppe von 100 Leuten an, dass in der Seele der Ursprung der Krankheit liegt, also Symptombehandlung nur bedingt hilft, oder dass es neben der Schulmedizin auch Alternativen gibt, es werden dir 95 antworten "Aber die Schulmedizin hat schon so viele Menschen gerettet", was komplett am Thema vorbei ist, aber beweist, wie viele festhalten und dogmatisch verhaftet sind in Angst und angelernter Ordnung. Oft ist langfristige Transformation eben nur möglich über Schmerz und empfundene Ausweglosigkeit. Ich teile dein Empfinden, die Vorwärts-Entwicklung betreffend. :) , und sie stimmt mich zuversichtlich.

hallo,

ich möchte in einigen Punkten anmerken, niemand ist zur eigenen Entwicklung gezwungen, jeder hat halt seine eigene Entscheidung wie er leben möchte.
Und hierin liegt eben natürlich auch das Phänomen, das Menschen allein zu einem Arzt gehen und alles andere ausblenden, aber es ist doch ihr gutes Recht.
In Anbetracht das wirklich vieles durch ärzte wieder in Einklang gerückt wird, ist es für mich durchaus verständlich, das dort die Menschen sich vermehrt finden.
Denn es stellt sich die Frage:
will ich leben oder will ich mich ständig entwickeln müssen?

Allein der gang zum Arzt, eine entsprechende Therapie oder auch die Einnahme von Medis, ist ein bewusstes Anschauen der person mit seiner krankheit, das allein ist ein Stück entwicklungs/bewusstwerdungsarbeit, die sogesehen auch helfend und heilend wirken kann. Die meißten Ärzte sprechen gleichzeitig auch auf die lebensumstände im Ungang mit den krankheiten an, wenn ich also mich entwickeln will, gibt ein Arzt mir jeglichen Ansatz dazu, wenn ich ihn denn aufnehmen will.
Und wenn von krankheiten gesprochen wird, müssen alle kranheiten gemeint sein, auch die kurzfristige, genau genommen auch jede Brillen, Hörgräteverschreibung, sowie jeder falsche Zahn oder Brücke,

Dieses Entwickeln müssen halte ich persönlich für bedenklich , wir haben dieses eine Leben, warum mich mit dem Zwang der Entwicklung behaften wenn ich durchaus mit Krankheiten alt werden kann, eine Tablette da, die Brille zur Rechten und dann noch meine Blutverdünner , die mein Leben wieder fliessen lassen.

Bei vielen Krankheiten kommt es kaum mehr zur Entwicklung wenn kein Arzt aufgesucht wird.

Ansonsten soll derjenige zu anderen Therapeuthen gehen wenn es ihm gut tut,
doch eins darf man nicht vergessen, eine Entwicklung verläuft oftmals langwieriger als das das krankheitsbild symptomatisch zerstören kann
 
warum mich mit dem Zwang der Entwicklung behaften wenn ich durchaus mit Krankheiten alt werden kann
Es gehört einiges dazu, kritisch und anspruchsvoll zu bleiben, gegenüber der eigenen Gesundheit und allem, das dem Körper zugeführt wird, ob das Tabletten sind, vorschnelle Diagnosen oder medikamentöse Therapien, die unterdrücken, also mehr schaden als heilen. Abhängigkeiten jeglicher Art sollten immer und regelmäßig hinterfragt werden, nicht ohne Grund verdient die Pharmaindustrie am meisten an Menschen, die alles schlucken, das man ihnen empfiehlt. Wer einmal darauf angewiesen war, die Zeichen seines Körpers verstehen und erkennen zu lernen, wird sich darauf mehr verlassen als auf die Meinung eines Arztes, der, so verhält es sich in der Regel, das Symptom bekämpft und die Ursache nicht mal streift. Entwicklung ist keine Belastung, sie ist eine Entscheidung für oder gegen Wachstum, die jeder für sich treffen darf.
 
hallo,

ich möchte in einigen Punkten anmerken, niemand ist zur eigenen Entwicklung gezwungen, jeder hat halt seine eigene Entscheidung wie er leben möchte.
Und hierin liegt eben natürlich auch das Phänomen, das Menschen allein zu einem Arzt gehen und alles andere ausblenden, aber es ist doch ihr gutes Recht.
In Anbetracht das wirklich vieles durch ärzte wieder in Einklang gerückt wird, ist es für mich durchaus verständlich, das dort die Menschen sich vermehrt finden.
Denn es stellt sich die Frage:
will ich leben oder will ich mich ständig entwickeln müssen?

Allein der gang zum Arzt, eine entsprechende Therapie oder auch die Einnahme von Medis, ist ein bewusstes Anschauen der person mit seiner krankheit, das allein ist ein Stück entwicklungs/bewusstwerdungsarbeit, die sogesehen auch helfend und heilend wirken kann. Die meißten Ärzte sprechen gleichzeitig auch auf die lebensumstände im Ungang mit den krankheiten an, wenn ich also mich entwickeln will, gibt ein Arzt mir jeglichen Ansatz dazu, wenn ich ihn denn aufnehmen will.
Und wenn von krankheiten gesprochen wird, müssen alle kranheiten gemeint sein, auch die kurzfristige, genau genommen auch jede Brillen, Hörgräteverschreibung, sowie jeder falsche Zahn oder Brücke,

Dieses Entwickeln müssen halte ich persönlich für bedenklich , wir haben dieses eine Leben, warum mich mit dem Zwang der Entwicklung behaften wenn ich durchaus mit Krankheiten alt werden kann, eine Tablette da, die Brille zur Rechten und dann noch meine Blutverdünner , die mein Leben wieder fliessen lassen.

Bei vielen Krankheiten kommt es kaum mehr zur Entwicklung wenn kein Arzt aufgesucht wird.

Ansonsten soll derjenige zu anderen Therapeuthen gehen wenn es ihm gut tut,
doch eins darf man nicht vergessen, eine Entwicklung verläuft oftmals langwieriger als das das krankheitsbild symptomatisch zerstören kann

Wir haben leider schon eine Vielzahl an schlechten Erfahrungen mit einer Vielzahl von Ärzten machen müssen, weil diese leider nicht einen Millimeter über "den Tellerrand" hinaus schauen (sicher gibt es auch Ausnahmen). Die meisten sind stur auf eine Richtung fixiert. Zwar haben die Ärzte schon öfter das Leben meines Sohnes gerettet (weshalb ich unendlich dankbar bin), aber wie es ihm davor oder danach ergangen ist, hat niemanden wirklich interessiert...und gerade in diesen "Zwischenzeiten" ging es ihm immer sehr bescheiden. Ich kann nur sagen, seit wir jetzt seit einiger Zeit, Augenmerk auf "das Innere" richten, und daran auch gearbeitet wurde, geht es ihm seit laaanger Zeit erstmals wirklich besser. Ich denke schon, dass das irgendwie zusammen spielt...

LG Claudia
 
Es gehört einiges dazu, kritisch und anspruchsvoll zu bleiben, gegenüber der eigenen Gesundheit und allem, das dem Körper zugeführt wird, ob das Tabletten sind, vorschnelle Diagnosen oder medikamentöse Therapien, die unterdrücken, also mehr schaden als heilen. Abhängigkeiten jeglicher Art sollten immer und regelmäßig hinterfragt werden, nicht ohne Grund verdient die Pharmaindustrie am meisten an Menschen, die alles schlucken, das man ihnen empfiehlt. Wer einmal darauf angewiesen war, die Zeichen seines Körpers verstehen und erkennen zu lernen, wird sich darauf mehr verlassen als auf die Meinung eines Arztes, der, so verhält es sich in der Regel, das Symptom bekämpft und die Ursache nicht mal streift. Entwicklung ist keine Belastung, sie ist eine Entscheidung für oder gegen Wachstum, die jeder für sich treffen darf.


mir ist das zu arg in eine Richtung gut , die andere nur schlecht.

warum soll ich mir nicht ein schmerzmittel reinziehen bei Migräne, und dann ist gut,
hat es geheilt? zumindest ist der schmerz weg und es hebt wieder mal einige Wochen.

Die Migräneattacken selbst, bzw der grund ist nicht geheilt, das mag sein,
doch wenn sie menstruationsabhängig sind, sind diese Attacken nach >menopause eh *vorbei* warum heilen, wenn jedesma eine Tablette reicht?

Für mich gibt es einen Unterschied,
nämlich für was ich lebe!

mein Sinn des Lebens ist Leben,
für andere ist es Entwicklung,

der eine ist mit dem Leben und dem Auf und ab zufrieden,
der andere ist nicht zufrieden wenn er nicht an sich arbeiten kann,

jedem das seine!
 
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Wir haben leider schon eine Vielzahl an schlechten Erfahrungen mit einer Vielzahl von Ärzten machen müssen, weil diese leider nicht einen Millimeter über "den Tellerrand" hinaus schauen (sicher gibt es auch Ausnahmen). Die meisten sind stur auf eine Richtung fixiert. Zwar haben die Ärzte schon öfter das Leben meines Sohnes gerettet (weshalb ich unendlich dankbar bin), aber wie es ihm davor oder danach ergangen ist, hat niemanden wirklich interessiert...und gerade in diesen "Zwischenzeiten" ging es ihm immer sehr bescheiden. Ich kann nur sagen, seit wir jetzt seit einiger Zeit, Augenmerk auf "das Innere" richten, und daran auch gearbeitet wurde, geht es ihm seit laaanger Zeit erstmals wirklich besser. Ich denke schon, dass das irgendwie zusammen spielt...

LG Claudia

Dr.med ist kein Therapeut,
Dr.med ist kein Seelsorger und auch kein Immunsystem.

ich will nur sagen, Ärzte sind wichtig, wie du selbst erwähnst.
Auch sind medikamente wirkungsvoll , natürlich, so wie jedes haielmittel, eben auch mit Unverträglichkeiten gesegnet.

ich will die innere Arbeit nicht schlecht machen, wer nicht zufrieden ist mit dem wie es ihm geht, der muss ja was tun,
nur die innere Arbeit ist eben eine Eigenarbeit die mit Begleitung oder ohne gemacht werden kann.

Nur wer zufrieden ist , zufrieden ist nicht gleichzusetzen mit gesundsein,
wozu soll er eigenarbeit machen?
 
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