Hallo Tina
Greys sind Wesenheiten die technologisch zwar sehr weit fortgeschritten sind , jedoch haben sie im Laufe ihrer Existenz verlernt , auch auf ihr inneres zu hören. Gefühle aus dem Herz zu leben , haben sie dadurch untergraben.
Wenn du das genauer untersuchst, wirst du an die Frage gelangen: Kann es sein, dass einmal erschaffene Bewußtseinsinhalte wie Gefühle und Empfindungen verlorengehen? Oder ist es vielmehr so, dass sie zwar vorhanden sind und man lediglich seine Aufmerksamkeit nicht darauf richtet, aus welchen Gründen auch immer?
Die Antwort darauf lautet:
Einmal erlernte geistige Fähigkeiten gehen nicht verloren und man kann sie auch nicht VERLERNEN.
Wir reden hier über Gefühle und diese sind nunmal unbestritten ein äußerst wichtiges selbsterschaffenes Hilfsmittel, wenn es darum geht, Entscheidungen in Situationen zu treffen. Manche benutzen diese Hilfsmittel genannt Gefühle, andere weniger.
Bei den Greys ist es tatsächlich so, dass sie bei ihren Entscheidungen mehr dazu neigen, sie mit den Erfahrungen aus ihrem Erinnerungsvermögen abzugleichen und so zu einer Entscheidung gelangen. Wir nennen das gerne rationale Entscheidungen, bei denen wir weniger oder gar nicht das Hilfsmittel "Gefühl" hinzuziehen. Für die Greys gilt das immer nur dann, wenn sie einen physischen Körper benutzen. Denn jedes Benutzen geht nur in dem Maße, was der physische Körper hergibt. Anders gesagt: Einen Körper zu benutzen ist grundsätzlich mit Einschränkungen verbunden. Und genau das ist, was manche Leute welche die Gelegenheit hatten, die Greys näher kennenzulernen, meinen, wenn sie sagen, dass die Greys weniger Gefühle haben. Sie haben durchaus Gefühle, sogar solche, von denen wir keine Ahnung haben, dass es sie überhaupt gibt, aber durch das Benutzen eines physischen Körpers können sie diese nicht immer beliebig anwenden.
Aus dem Grund machen sie Versuche bei uns Menschen , weil sie dadurch sich erhoffen , dieses Problem bei ihnen wieder lösen zu können.
Sie machen keine Versuche BEI UNS Menschen und auch keine MIT Menschen. Sie arbeiten an der DNA, welche einen physischen Körper hervorbringt. Auch das ist nicht ganz korrekt formuliert. Richtig muß es heißen: Sie arbeiten an den Informationen, welche die DNA erhält, damit sie weiß, was sie machen soll. Das ist ein sehr komplexes Thema. Einige Genetiker haben bereits herausgefunden, dass es auf diese Weise funktioniert, dass also die DNA von "irgendwoher" Informationen erhält, damit sie weiß, was sie tun soll. Dieses WOHER ist eine Informationsebene, die keine Charakteristika von Bewußtsein aufweist. Sie ist das, was die Wissenschaftler meinen, wenn sie sagen, dass alles mit Allem verbunden ist.
Daher kann man nicht sagen, dass Greys BEI oder MIT uns Menschen irgendwelche Versuche machen. Das sagen nur solche, die die Zusammenhänge noch nicht ganz gezeigt bekommen haben und ihre Schlußfolgerungen aus dem bisher Bekannten ziehen müssen.
Dieses sehe ich jedoch nicht so...
Diese Seelen werden den gleichen Bewusstseinsstand in ihrer nächsten Inkarnation wieder haben , in welchem sie damals gegangen sind.
Jedoch hatten sie auf der Ebene in welcher sie nach ihrem damaligen Tod zurück gingen , die Möglichkeit , eine Art Schulung zu machen , damit sie , wenn sie wieder neu inkarnieren da nicht wieder stecken bleiben.
Schulungen können gemacht oder auch nicht gemacht werden.
Liegt an den Seelen selbst.
Das, was du hier sagst, bedeutet: Prima, dann spiele ich in diesem Leben mal Adolf Hitler, weil ich werde anschließend als Mensch wiedergeboren und kann dasselbe Spielchen nochmal machen. Ist ja super!
Wer so denkt, wird eine Überraschung erleben. Denn dem ist NICHT SO.
Menschen, die aus welchen Gründen auch, sich innere Überzeugungen geschaffen haben, die mit einem sich selbst oder andere schädigenden Verhalten einhergehen, bekommen die Chance, dieses zu korrigieren. Und zwar bekommen sie so viele Chancen, wie sie dafür benötigen. Eine bestimmte Anzahl gibt es nicht. Und es gibt auch keine BESTRAFUNG, wie du hier bereits erkennen kannst.
Denn die Wiedergeburt eines Hitlers als eine niedere Lebensform, sagen wir als ein Regenwurm oder was du magst, geht einher mit dem Sichern der bisherige Bewußtseinsinhalte, wie ich es in einem vorherigen Posting beschrieb. Der Regenwurm wird also während seines Daseins nicht "wissen", dass er mal Hitler war. Er wird eine sehr lange Zeit vieler Wiedergeburten vor sich haben, nicht immer als Regenwurm sondern in vielen anderen physischen Körpern hier und anderswo, bis er wieder die "Qualifikation" erlangt haben wird, als Mensch geboren zu werden. Auf diese Weise korrigiert er selbst sein einstiges Fehlverhalten als Hitler. Er selbst wird sich an all das erst dann erinnern können, wenn er sich so weit entwickelt haben wird, dass er keinen physischen Körper mehr benötigt und sich die entsprechenden Überzeugungen geschaffen haben wird, dass ein sich selbst oder andere schädigendes Verhalten zu keiner Weiterentwicklung führt.
Auf der Seelenebene steht unser Seelenplan. Da wir aber als Mensch davon nichts mehr wissen , brauchen wir ja unsere Helfer , die uns manches mal unter die Arme greifen müssen , wenn wir von unserem Weg zu sehr abkommen.
Dieses Helfen ist eine Tatsache, keine Frage. Doch der Plan, von dem du sprichst ist nicht zu verstehen als eine Vorgabe, oder wie viele Menschen es nennen, als Schicksal, denn das würde eine Vorherbestimmtheit bedeuten. Aber so etwas gibt es nicht.
Bevor du geboren wurdest, hast du erwartet einem bestimmten Plan entsprechend zu folgen, den du dir selbst erstellt hast. Das, was du eigener Wille nennst, ist der Herausgeber dieses Plans. Dein eigener Wille bringt die Umstände hervor, dein Verhalten, deine Gesinnung, deine Einstellung. Damit formst du deinen Charakter und nur du selbst kannst ihn verändern.
Höhere Wesen helfen dabei lediglich bei der Umsetzung, was sich im ersten Moment vielleicht geringfügig anhört, aber in Wirklichkeit eine genauso große Bedeutung und Notwendigkeit hat, wie der Plan selbst.
