Komplizierte Seelenverwandtschaft

  • Ersteller Ersteller Kleine Wölfin Moonlight
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Und ich bin auch nicht hier, um zu Jammern. Ich habe nach Ansatzpunkten und Erklärungen gesucht. Sie auch teilweise gefunden. Insofern war es zumindest für mich kein Fehler, hier zu schreiben. Ganz sicher nicht.

Ich glaube, wer sich den kompletten Thread von vorne bis hinten durchliest, sieht sehr wohl eine Entwicklung. Oh ja. Die ist vorhanden.

Einzig die Liebe bleibt und entwickelt sich ebenfalls. Bei mir. Und es gibt in der Seelenverwandtschaft ja auch immer eine gemeinsame Liebe. Sonst wäre es ja keine.

Die Träume sind nach wie vor da. Sie waren immer da und sind es bis heute. Ich bin sehr froh, dass wir offen darüber reden können. Sehr. Denn wenn ich mit ihm darüber rede, dann ist es genau da, wo es hin gehört.
 
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Aaargh... Zu kurze Bearbeitungszeit... Deshalb die vielen Posts.

Ich wollte unter dem letzten Satz noch schreiben: Und ich bin überhaupt froh, dass wir über viele Dinge sehr offen reden und erkennen können. Wenn auch nicht über alle, was immer mal wieder zu Emotionen führt. Seine Gefühlswelt, möchte er wohl gerne verschlossen halten. Noch.

Und meine Aufgabe ist es, das genau so hinzunehmen. Was mir schwer fällt. Noch.

Auch wenn eben dieses Distanzding immer wieder vorkommt. Ich denke aber, dass ich da wirklich an mir arbeiten muss. Werde ich. Versprochen.

Aber bei einem bin ich, so als Schlusswort, optimistisch: alles geht seinen Weg. Genau so, wie es sein soll. Ich beobachte, sehe und fühle. Alles wird gut.

Was ich lernen muss? Geduld und Gelassenheit.
 
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Aber weiß er von dem anderen Mann? Falls nein (davon gehe ich einfach mal aus

...

Natürlich weiß er von ihm. Er weiß von unserer Freundschaft, mag ihn. Hier passiert nichts heimlich. Und er weiß genau, wie sehr ich in meine Lebensstrukturen verstrickt bin

sehe ich die Sache sehr zwiegespalten, ohne Partei ergreifen zu wollen. Scheinbar verbindet Dich und den Lehrer etwas so Tiefes, dass es mit Worten kaum erklärbar ist
....

Oh ja! Und es ist schwer zu beschreiben. Wobei ich mittlerweile den Begriff Dualseele gefunden habe. Das passt ganz gut auf manche Beschreibungen.

Aber... Wiederum ist es auch anders, weil Dualseelen eigentlich gegensätzlich ticken. Nur... Bei uns ist es schon sehr zwillingshaft. Ein Kopf, ein Herz, ein Fuß. Trotzdem haben wir dieses Nähe und Distanzproblem, was Dualseelen eigentlich haben.

Mal so, mal so.

Tatsache ist, dass wir sehr miteinander miteinander verbunden sind.


[QUOTE[/QUOTE]

Machen wir doch. Wir sind ja in Kontakt. Und irgendwie haben wir tatsächlich jeden Tag Kontakt. Mal schreiben wir, mal sehen wir uns nur von weitem, mal sehen und unternehmen wir etwas gemeinsam.


Ich denke so eine Sache erlebt man schrieb:
Richtig! Das sehe ich auch so.

[QUOTE
Aber was ich noch viel beklemmender finde, ist, dass Du Deinen Seelenpartner schon gefunden hast und mit dieser Gewissheit leben musst, ohne ihm jemals nahe sein zu können. Das ist zu traurig zu akzeptieren :(:( [/QUOTE

Aber wir sind uns doch nahe. Umarmen uns usw. Aber eben alles platonisch. Nur wenn wir nebeneinander sitzen, dann immer sehr eng. Da zeigt sich die innere Verbundenheit. Nur nie anrüchig...

[Hallo @Kleine Wölfin MoonlightAber musst Du den anderen zwangsläufig komplett aus Deinem Leben verbannen? [/

DAS könnte ich niemals. Unmöglich! Er ist ein großer Teil meines Lebens. Ohne ihn würde ich eingehen.

Hallo @Kleine Wölfin Moonlight[Vielleicht muss eine Seelenverwandtschaft ja gar nicht erzwungenermaßen eine Liebesgeschichte bedeuten, [/QUO

Richtig! Und wird es auch nicht. Auch wenn ich ihn nach wie vor als Liebe meines Lebens betrachte. ICH.

Er wird die Liebe auch spüren. Nennt es Gottgegeben. Schicksal. Aber niemals wird er zugeben, wie tief es bei ihm drin steckt. Frag ich ihn, flippt er aus, reagiert sehr emotional.

[QUOTE="Lookingforanswers, post: 6629436, member: [USER=86842]@Kleine Wölfin Moonlight
aber IRGENDWAS muss es ja zu bedeuten ha [/U

Nicht irgendwas. Etwas ganz Besonderes.

Daher stimmt mich der Gedanke, dass ihr Euch ignorieren wollt, [/QUOT

Wollen wir das? Nein, wollen wir nicht. Aber die Normen um uns herum, sind sehr stark. Gerüchte, Verpflichtungen... Das ist alles nicht so einfach. Es ist ja schon lockerer geworden, so dass man sich privat sieht. Aber sehr sporadisch. Mal als ganze Familien, mal hier und da gestohlene Zeit..[/USER]
 
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Dualseelen ticken eben nicht gegenteilig. Sie merken sehr wohl, dass sie vom selben sind. Sie haben lediglich die gegenteilige Vermeidungsstrategie, was die Ängste triggert und die Bewegung zueinander ist darum dual (wenn einer zu nahe ist, geht der andere zurück etc.).

Er hat es gut erklärt:

Wobei die Eigenschaften beider oft nicht festgelegt sind bzw. auch vermischt sind in beiden, weshalb ich das vor allem auf die Vermeidungsstrategie reduzieren möchte, um es zu erklären.

Die Infos, die man im Netz findet, sind anfangs nützlich, um überhaupt klar zu sehen, was das sein soll und dann kann man sie eigentlich auch wieder vergessen.
 
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@Lookingforanswers

Frage: Aber weiß er von dem anderen Mann? Falls nein (davon gehe ich einfach mal aus


Natürlich weiß er von ihm. Er weiß von unserer Freundschaft, mag ihn. Hier passiert nichts heimlich. Und er weiß genau, wie sehr ich in meine Lebensstrukturen verstrickt bin

Frage: sehe ich die Sache sehr zwiegespalten, ohne Partei ergreifen zu wollen. Scheinbar verbindet Dich und den Lehrer etwas so Tiefes, dass es mit Worten kaum erklärbar ist

Oh ja! Und es ist schwer zu beschreiben. Wobei ich mittlerweile den Begriff Dualseele gefunden habe. Das passt ganz gut auf manche Beschreibungen.

Aber... Wiederum ist es auch anders, weil Dualseelen eigentlich gegensätzlich ticken. Nur... Bei uns ist es schon sehr zwillingshaft. Ein Kopf, ein Herz, ein Fuß. Trotzdem haben wir dieses Nähe und Distanzproblem, was Dualseelen eigentlich haben.

Mal so, mal so.

Tatsache ist, dass wir sehr miteinander miteinander verbunden sind.

Wir sind ja in Kontakt. Und irgendwie haben wir tatsächlich jeden Tag Kontakt. Mal schreiben wir, mal sehen wir uns nur von weitem, mal sehen und unternehmen wir etwas gemeinsam. Außer am Wochenende und in den Ferien. Aber selbst da sehen wir uns immer in der Kirche.

Ich denke so eine Sache erlebt man, wenn überhaupt. wirklich nur 1 Mal in seinem gesamten Leben.

Richtig! Das sehe ich auch so. Ich liebe ihn wie niemanden sonst. Aber man muss es richtig einordnen. Das hier geht über das normale hinaus, ist nicht normal.

Aber was ich noch viel beklemmender finde, ist, dass Du Deinen Seelenpartner schon gefunden hast und mit dieser Gewissheit leben musst, ohne ihm jemals nahe sein zu können. Das ist zu traurig zu akzeptieren :(:(

Aber wir sind uns doch nahe. Umarmen uns usw. Aber eben alles platonisch. Nur wenn wir nebeneinander sitzen, dann immer sehr eng. Da zeigt sich die innere Verbundenheit. Nur nie anrüchig...

Aber musst Du den anderen zwangsläufig komplett aus Deinem Leben verbannen?

DAS könnte ich niemals. Unmöglich! Er ist ein großer Teil meines Lebens. Ohne ihn würde ich eingehen. Wirklich.

Vielleicht muss eine Seelenverwandtschaft ja gar nicht erzwungenermaßen eine Liebesgeschichte bedeuten

Richtig! Und wird es auch nicht. Auch wenn ich ihn nach wie vor als Liebe meines Lebens betrachte. ICH.

Er wird die Liebe auch spüren. Nennt es Gottgegeben. Schicksal. Aber niemals wird er zugeben, wie tief es bei ihm drin steckt. Frag ich ihn, flippt er aus, reagiert sehr emotional.

Also... Eigentlich weiß ich es. Geh, geh nicht, geh, geh nicht...

aber IRGENDWAS muss es ja zu bedeuten haben.

Nicht irgendwas. Etwas ganz Besonderes!

Daher stimmt mich der Gedanke, dass ihr Euch ignorieren wollt,

Wollen wir das? Nein, wollen wir nicht. Aber die Normen um uns herum, sind sehr stark. Gerüchte, Verpflichtungen... Das ist alles nicht so einfach. Es ist ja schon lockerer geworden, so dass man sich privat sieht. Aber sehr sporadisch. Mal als ganze Familien, mal hier und da gestohlene Zeit... Aber ich bin optimistisch. Neues Jahr, neue Möglichkeiten.
 
Dualseelen ticken eben nicht gegenteilig. Sie merken sehr wohl, dass sie vom selben sind. Sie haben lediglich die gegenteilige Vermeidungsstrategie, was die Ängste triggert und die Bewegung zueinander ist darum dual (wenn einer zu nahe ist, geht der andere zurück etc.).

Er hat es gut erklärt:

Die Infos, die man im Netz findet, sind anfangs nützlich, um überhaupt klar zu sehen, was das sein soll und dann kann man sie eigentlich auch wieder vergessen.

Ja richtig... Man liest die Informationen. Nimmt sie auf und weiß immer wieder: aaaah, so ist das also! Aber letztendlich ist es doch immer eine persönliche, individuelle Sache.
 
Ich hoffe, ihr kommt damit klar, dass ich hier soviel schreibe. Aber besser hier, als wenn ich ihn überfordere. Das möchte ich nämlich in einer eh schon für ihn sehr stressigen Lebenssituation gerne vermeiden.

Vielmehr ist es so, dass ich gelesen habe, wie man diesen Geh-Bleib-Kreislauf durchbrechen kann. Wir wollen ja keine ewige Schleife.

Zunächst mal. Ich werde ihn immer, immer, immer als Seelenfreund lieben. Das wird sich nie ändern. Nie. Das ist fest. Und ich will auch nicht, dass das aufhört. Viel zu wichtig und erfüllend ist diese Freundschaft.

Aber auch schmerzhaft, wenn er den Rückzug antritt. Nie lange. Aber ich möchte auch nicht, dass die Abstände länger werden.

Wenn ich also will, dass alles eine gewisse Konstante bekommt, dann muss ich ein Stück loslassen. Nicht so drastisch, wie in den ganzen Blogs beschrieben. Das kann ich nicht, da würde ich komplett verwelken. Aber loslassen, frei lassen, daran arbeiten, um ihn nicht zu fesseln. Nicht einzuengen!

Und ganz ehrlich...? Dafür brauche ich den einen oder anderen, der mich hier schon begleitet hat. Den jetzt geht es in ein Muster, dass wirklich überall als solches beschrieben wird.

Ich werde aber nach wie vor versuchen, keine Details zu beschreiben und bei allen Beschreibungen komplett bei mir zu bleiben.
 
Ich hoffe, ihr kommt damit klar, dass ich hier soviel schreibe. Aber besser hier, als wenn ich ihn überfordere. Das möchte ich nämlich in einer eh schon für ihn sehr stressigen Lebenssituation gerne vermeiden.

Vielmehr ist es so, dass ich gelesen habe, wie man diesen Geh-Bleib-Kreislauf durchbrechen kann. Wir wollen ja keine ewige Schleife.

Zunächst mal. Ich werde ihn immer, immer, immer als Seelenfreund lieben. Das wird sich nie ändern. Nie. Das ist fest. Und ich will auch nicht, dass das aufhört. Viel zu wichtig und erfüllend ist diese Freundschaft.

Aber auch schmerzhaft, wenn er den Rückzug antritt. Nie lange. Aber ich möchte auch nicht, dass die Abstände länger werden.

Wenn ich also will, dass alles eine gewisse Konstante bekommt, dann muss ich ein Stück loslassen. Nicht so drastisch, wie in den ganzen Blogs beschrieben. Das kann ich nicht, da würde ich komplett verwelken. Aber loslassen, frei lassen, daran arbeiten, um ihn nicht zu fesseln. Nicht einzuengen!

Und ganz ehrlich...? Dafür brauche ich den einen oder anderen, der mich hier schon begleitet hat. Den jetzt geht es in ein Muster, dass wirklich überall als solches beschrieben wird.

Vielleicht schaust Dir das Video noch mal an :X3:(y)
 
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Mach ich! Sobald mir hier die Haushälterin nicht mehr über die Schulter schaut.

Ich muss gleich sowieso mein Kind abholen. Und hoffe, ihn zu sehen. Es ist die letzte Woche vor den Ferien, die letzte Woche bevor alle in Urlaub fahren.

Aber den „Sprecher“ kenne ich bereits. Dieses Video aber noch nicht. 8 Minuten habe ich mir bereits anschauen können und werde da später etwas zu schreiben.
 
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