K
Kleine Wölfin Moonlight
Guest
@Asura17
Ich finde deinen Beitrag sehr wertvoll für mich und finde mich in einigem wieder. Tatsächlich gibt es da Ähnlichkeiten.
Ich mache da auch keinen Unterschied zwischen Zwilling oder Dual. Man versteht sich, verliert sich nicht, findet gemeinsam Klarheit, der Draht stimmt und wir sind gedanklich verbunden. Er ist da. Ich bin da. Und das ist wichtig!
Aber man muss halt eben auch ein Stück weit bei sich bleiben. Ich wünschte, es gäbe nur ihn und mich. Aber dann würde ich mir wünschen, es gäbe meine Kinder nicht. Und das ist nicht der Fall. Sie brauchen mich. Gerade dann, wenn es im Alltag nicht so rund läuft. Ich bin eine sehr liebevolle, hingebungsvolle Mama, die für ihre Kinder sterben würde. Sofort. Deshalb sind so manche Dinge eben nicht einfach. Und sie sind krank, brauchen meine erhöhte Aufmerksamkeit.
Aber wir haben nicht den Druck, auszubrechen. Nein, wir leben jetzt Freundschaft, weil es das ist, was wir brauchen. In all dem Chaos was um uns passiert. Freundschaft, weil es JETZT genau das ist, was wichtig ist. Es ist manchmal ein wenig wie „im Auge des Hurrikans“. Die absolute Stille und Ruhe, während draußen der Bär tobt.
Aber ja. Möglicherweise sehen wir beide nicht hin. Aber das ist jetzt gerade auch nicht relevant. Erstmal muss jeder für sich und dann auch wieder gemeinsam, die Dinge um sich herum glätten. Denn die Welt um uns herum, dreht sich trotzdem weiter. Sie bleibt immer nur für eine gewisse Zeit stehen.
Danke für deine Erzählungen... Ich würde durchaus gerne mehr über euch lesen. Habt ihr es denn schon zusammen versucht? Oder ist es nicht mal dazu gekommen? Wie lange habt ihr denn schon keinen Kontakt mehr?
Nur wenn du möchtest, natürlich!
Ich finde deinen Beitrag sehr wertvoll für mich und finde mich in einigem wieder. Tatsächlich gibt es da Ähnlichkeiten.
Ich mache da auch keinen Unterschied zwischen Zwilling oder Dual. Man versteht sich, verliert sich nicht, findet gemeinsam Klarheit, der Draht stimmt und wir sind gedanklich verbunden. Er ist da. Ich bin da. Und das ist wichtig!
Aber man muss halt eben auch ein Stück weit bei sich bleiben. Ich wünschte, es gäbe nur ihn und mich. Aber dann würde ich mir wünschen, es gäbe meine Kinder nicht. Und das ist nicht der Fall. Sie brauchen mich. Gerade dann, wenn es im Alltag nicht so rund läuft. Ich bin eine sehr liebevolle, hingebungsvolle Mama, die für ihre Kinder sterben würde. Sofort. Deshalb sind so manche Dinge eben nicht einfach. Und sie sind krank, brauchen meine erhöhte Aufmerksamkeit.
Aber wir haben nicht den Druck, auszubrechen. Nein, wir leben jetzt Freundschaft, weil es das ist, was wir brauchen. In all dem Chaos was um uns passiert. Freundschaft, weil es JETZT genau das ist, was wichtig ist. Es ist manchmal ein wenig wie „im Auge des Hurrikans“. Die absolute Stille und Ruhe, während draußen der Bär tobt.
Aber ja. Möglicherweise sehen wir beide nicht hin. Aber das ist jetzt gerade auch nicht relevant. Erstmal muss jeder für sich und dann auch wieder gemeinsam, die Dinge um sich herum glätten. Denn die Welt um uns herum, dreht sich trotzdem weiter. Sie bleibt immer nur für eine gewisse Zeit stehen.
Danke für deine Erzählungen... Ich würde durchaus gerne mehr über euch lesen. Habt ihr es denn schon zusammen versucht? Oder ist es nicht mal dazu gekommen? Wie lange habt ihr denn schon keinen Kontakt mehr?
Nur wenn du möchtest, natürlich!
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