Wenn du nicht gewillt bist, dich damit ernsthaft auseinanderzusetzen, dann tut's mir leid. Ich bin nicht dazu da, um deiner Egozentrik Beweise zu liefern.
Trägst du den Buddhismus nur als Bauchladen vor dich her, dass du rundum nix mitkriegst? Dass du nicht "weisst" (bzw. so tust als wüsstest du nix), dass eine innere Wandlung Voraussetzung dafür ist, dass sich im Aussen etwas verändern kann? Würde ein Fingerschnippen reichen, und alle Menschen hätten das Paradies auf Erden, hätte ich diese Möglichkeit schon längst genutzt.
Ich sehe es an mir selbst, was sich ändert, ich sehe es in meinem Umfeld, ich sehe es durch die Arbeit mit Menschen. Und wenn dir das alles zu wenig ist, dann schau auf die Menschen, die mit politischen Gegebenheiten nicht mehr einverstanden sind, die sich formieren, um etwas zu bewirken. Und JA, Aufstieg tut oft erstmal weh, verd. weh. Weil erstmal Altes gehen muss, damit Neues entstehen kann. Siehe Vulkan. Mit Fingerschnippen ist da nix.
Wenn dir langweilig ist, kannst du gerne mit mir in Osteuropa rumwerkeln und Menschen wenigstens einen Hauch von Lebensqualität und Zukunftsperspektive schenken. Da gibt es nämlich ganz viele, die noch weniger als NIX haben.
Und jetzt besinn' dich mal auf die Philosophie, der du dich angeschlossen zu haben scheinst und mach' Buddha keine Schande mehr.