Kommentar zu Chemnitz

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Erstaunlich. Im Autoradio hatten sie vorhin nur gebracht, dass in Köthen ein 22 - Jähriger an Herzversagen gestorben war und dann gab es eine Trauerfeier. Ich fand das schon komisch, dass wegen eines Menschen eine Trauerfeier gemacht wird der nur an Herzversagen gestorben ist. Als ich dann im Internet mehr dazu recherchierte erfuhr ich davon, dass der Mann möglicherweise durch Kopftritte von Afghanen verstorben war oder einfach nur stark erschreckt wurden war. Ich glaube, dass vielleicht ein Mensch auch ohne Herzvorerkrankung an Panik oder Tritte hätte sterben können. Mittlerweile erwähnen die Medien also nicht mehr wieso irgendjemand gestorben ist.
Solange man nicht genau weiß was da vorgefallen ist sollte man keine Schlüsse ziehen. Oder kannst du sagen wer da wen provoziert hat? Auch dort gilt: Jeder sieht was er sehen will. Nur hat das mit der Wahrheit nichts zu tun.
 
Solange man nicht genau weiß was da vorgefallen ist sollte man keine Schlüsse ziehen. Oder kannst du sagen wer da wen provoziert hat? Auch dort gilt: Jeder sieht was er sehen will. Nur hat das mit der Wahrheit nichts zu tun.

Dem möchte ich zustimmen. Es passiert oft genug, dass Gegebenheiten aus dem Kontext gerissen werden, um eine ganz bestimmte Aussage zu "bestätigen".

Ich habe weiterhin bei dem Mann aus Köthen gehört, dass er wohl eine Herzschwäche hatte, also einen Herzfehler, welcher unerkannt war. Also stellt sich die Frage, Huhn oder Ei? Ein gesunder Mann hätte wohl kaum einen Infarkt bei einer Auseinandersetzung bekommen? Wäre es auch in den Nachrichten gewesen, wenn nicht Migranten daran beteiligt gewesen wären?

Ich glaube einfach, eine objektive Berichterstattung gibt es nicht und es wird gesehen, was gesehen werden will! Was dann zumeist die Konflikte nur weiter schürt und nicht löst.

Grüssle,
Aleja
 
Überall auf dieser Erde gibt es Konflikte und Kriege - leider. Und immer streitet ein Volk gegen das andere Volk und will was Besseres sein. Das gibt es schon seit es Menschen gibt. Scheinbar können Menschen nicht friedlich miteinander auskommen. Das was derzeit noch passiert ist nichts Neues unter der Sonne. Menschen können, wenn es Länder und Kulturen und Religionen (Grenzen gibt) etc.... einfach nicht zusammenleben. Schade. Alle haben nur ein Leben, dass sie wissen und bewusst erleben könnten und sie nutzen es um zu streiten oder machen sich gegenseitig das Leben so schwer und ungerecht oder schaffen sich einfach nur Wohlstandsprobleme.

Im Grunde bin ich froh, dass sich die Menschen auf der Erde mischen und man auswandern oder in andere Länder gehen kann, denn so mischt sich endlich mal die ganze Gesellschaft. Also ganz ehrlich, nur unter Deutschen zu leben ist doch auch nichts. Oder? Deutsche gehen den ganzen Tag shoppen, die Städte und das Online Shoppen ist voll, Geld ausgeben den ganzen Tag, wissen alles Besser, hocken jeden Tag beim Arzt, vor allem die Alten der Bevölkerung (scheint Volksport zu werden) oder arbeiten um sich Autos und Urlaube und Technik zu finanzieren- eine typische Spiessergesellschaft. Ich bin froh um jeden Neuen der hier in Europa kommt. Ich hoffe, dass mit der Zeit was Neues entsteht. Und mit der Zeit Frieden unter den Menschen entsteht , wenn sich mal alles auf der Erde mischen tut. Vielleicht hat die Menschheit dann eine Chance zu überleben-- es sieht ja schon schlimm aus..wenn alle an einem Strang ziehen wollen
 
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Scheinbar können Menschen nicht friedlich miteinander auskommen.
Nix scheinbar. Faktisch. Das Problem im konkreten Fall ist, dass die Bösen sich immer für besonders gute Menschen halten und glauben, sie bekämpften ein dämonisches Übel. Beiderseits übrigens. Und das will niemand einsehen. Also geht es weiter. Hier ist Chemnitz eine Kriegserklärung und Frankfurt an der Oder schnuppe, anderswo ist es andersrum. Wo der Feind sitzt, bestimmt die jeweilige Mehrheit, aber immer sitzt irgendwo der Feind.

Und auch im Kleinen ist es immer dasselbe: "Ich bin ein friedliebender Mensch, aber der da, der treibt mich in den Wahnsinn!!!"

Das war es dann auch schon wieder. Weitermachen!
 
Tja und so denke ich- Es könnte gut sein, wenn was Neues unter den Menschen entstehen würde. Bitte als 1. die Religionen weg. Sie stiften nur Streit- oder etwa nicht? Alle Ländergrenzen weg, für was sind die gut? usw. So kommen vielleicht alle mal runter Die Wirtschaft schafft auch so viel Unruhe oder Geld Geld Geld... so ein Übel!! oder? und weltweit eine einzige Regierungsform... alle Menschen sollten an einem Strang ziehen und zwar für das Leben...denn keine Rasse und kein Land ist besser und keines ist schlechter, denn wir sind alle Menschen. Wir sind alle nur kurze Zeit hier---und sollten denken an die Zukunft unserer Kinder...und an die Zukunft alles Lebens hier
Und ich meine mal die Geldliebe ist das Übel. Weg damit...Weg mit dem Mist ...ein einfaches und bescheidenes Leben zu führen. In Wirklichkeit brauch man keine 100 Parfüms. 1000 Dusch und Shampoos und 40000 t´verschiedene Autos etc etc etc um zu leben und glücklich zu sein. Oder ?
 
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Und ich meine mal die Geldliebe ist das Übel. Weg damit...Weg mit dem Mist ...ein einfaches und bescheidenes Leben zu führen. In Wirklichkeit brauch man keine 100 Parfüms. 1000 Dusch und Shampoos und 40000 t´verschiedene Autos etc etc etc um zu leben und glücklich zu sein. Oder ?
Du musst es ja nicht kaufen und auch, dass ganze nicht mitmachen.
 
Ich glaube, dass beste ist, bei sich selbst anzufangen und nicht materiellen Dingen die Schuld geben, die ja kein Bewusstsein haben. Das Problem liegt nicht im Geld an sich und auch nicht in Religionen oder sonst was, denn das sind alles vom Menschen erschaffene Gegebenheiten. Es liegt daran, wie der Mensch damit umgeht. Und Änderungen kann ich in erster Linie nur bei mir selbst vornehmen. Mich selbst reflektieren und die Motivation für Meinung und Handlung hinterfragen.
 
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