Kommentar zu Chemnitz

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Wenn die Politik sich ändern würde, dann müssten bei weitem nicht so viele weg von ihrem Zuhause, die meisten wollen das ja gar nicht, aber bevor sie verhungern, gehen sie lieber. Die Politik der EU macht da einfach so viel kaputt, die heimischen Märkte in den Ländern, weil sie ihren Ramsch loswerden will, und erlaubt den Konzernen so gut wie alles, Ausbeutung und Zerstörung ohne Ende, und jetzt ja schon wieder mit TTIP, CETA, TISA, und wie sie alle heißen, und die Politiker unterschreiben das alle durch die Bank ganz brav. Und wir normalen Bürger sind ja auch nicht viel klüger, kaufen weiter brav Sachen von Nestle, obwohl fast jeder weiß, was dieser Konzern tut, genauso von anderen Konzernen, die munter immer weiter arme Länder ausbeuten, so daß die Bürger dort keine Lebensgrundlage mehr haben. (n)

Ja, die einzigste wirklich wirksamste Macht, die der einfache Bürger noch hat ist die Konsumentenmacht. Leider ist das vielen nicht bewußt und auch nicht immer umsetzbar.
 
Ich hab schon einige Aussagen von ihr gehört und finde sie ganz gut, ich würde, wenn ich in Deutschland leben würde, bei ihrer Aktion mitmachen. Hab hier auch immer Links gewählt, aber nicht mit viel Erfolg, die Piraten hat es zerlegt und WienAndas ist anscheinend im Nichts verschwunden. Von der SPÖ bin ich persönlich enttäuscht und von den Grünen ebenfalls, hab beide schon gewählt.
Naja. :unsure:

Was sie sagt, finde ich auch gut , aber es wäre sicher besser, wenn sie sich konsequent von den Linken trennen würde und mit den Leuten die ihr aus der alten Partei noch beistehen eine eigene Partei gründen würde.
 
Weißt du eigentlich was du da schreibst?
Meine Oma ist damals fast vor Wut geplatzt als unsere Westverwandtschaft mit solchen Sprüchen kam. Von ihren Schwestern die nie gearbeitet haben. Meine Oma hat 40 Jahre Vollzeit gearbeitet und das war keine 40 Std. Woche. Der Westen wurde von den Amerikanern unterstützt und der Osten musste den verlorenen Krieg an die Russen bezahlen.
Also mal bitte nochmal nachdenken!
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
 
... um zu erkennen, dass Seehofer ein schlimmer Populist und Aufwiegler ist :rolleyes: und Leute, die Filmchen verlinken, statt zu argumentieren lieber glauben und blind teilen. Vermutlich, weil sie es nie gelernt haben.

In D sind die wahlberechtigten Bürger die Machthaber. Wie in jeder demokratischen Gesellschaftsordnung.
 
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... um zu erkennen, dass Seehofer ein schlimmer Populist und Aufwiegler ist :rolleyes: und Leute, die Filmchen verlinken, statt zu argumentieren lieber glauben und blind teilen. Vermutlich, weil sie es nie gelernt haben.

In D sind die wahlberechtigten Bürger die Machthaber. Wie in jeder demokratischen Gesellschaftsordnung.

:D
Hat man die Bürger gefragt , ob sie damit einverstanden sind , dass der Euro eingeführt wird ? Wie wäre die Antwort wohl ausgefallen und was wurde getan?
Hat man die Bürger gefragt , ob sie damit einverstanden , dass immernoch große Mengen an Waffen ins Ausland verkauft werden . Dasselbe ....
Hat man die Einwohner von Hamburg gefragt, ob sie damit einverstanden sind , dass der G20 -Gipfel dort abgehalten wird , trotz der ganzen Warnungen,
oder Stuttgart 21 , da hat der nichteinverstandene , aufmüpfige Bürger mal so richtig die Staatsmacht zu spüren bekommen .
Oder das Neueste von Ursula von der Leihen , die sich jetzt auch aktiv am Syrienkrieg beteiligen ,will , also nicht nur aufklären. Würdest du dem zustimmen? Man könnte das noch weiterführen. Fängt ja schon im Kleinen an , in den Kommunen und wenn's nur unsinnige Verkehrsveränderungen sind, die einen Haufen Geld kosten , nichts bringen und dann wieder zurück gebaut werden.
Wie naiv bist du eigentlich ?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html
Jean-Claude Juncker ist ein pfiffiger Kopf. "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert", verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. "Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
So wurde bei der Einführung des Euro verfahren, als tatsächlich kaum jemand die Tragweite der ersten Beschlüsse 1991 zur Wirtschafts- und Währungsunion wahrnehmen mochte.
 
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