Kommentar zu Chemnitz

Außerdem wollten sie auch mal einen Witz über ihre Regierung machen dürfen, ohne gleich einen mehrjährigen Vollpensionsurlaub in Bautzen spendiert zu bekommen.

Gruß

Luca

Ja um Freiheit ging es auch und die sein Leben selbstbestimmter leben zu dürfen ohne Vollzeitbespitzelung. Als die Mauer dann tatsächlich fiel, sahen sie zwar all den Konsumluxus hier aber auch, dass den sich nur Gutverdiener leisten können. Und so etwas spricht sich herum, dennoch kamen viele in den Westen, weil eben Luxus nicht der Grund für das Übersiedeln war.
 
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Ähem... es ging doch nicht darum, dass die Ostdeutschen West-Luxus wollten, es ging darum, dass in Ost und West getrennte Familien wieder beisammen sein wollten.

Als jemand der selber im Osten gewesen ist, weiss ich, wie die Leute dort dachten und glaube mir, Luxus war denen völlig Wumpe aber sie wollten ihre Verwandten gerne wieder sehen.
Ah, das wars also. Müssen alles Bankangestellte gewesen sein, dort standen sie nämlich Schlange,
 
Ah, das wars also. Müssen alles Bankangestellte gewesen sein, dort standen sie nämlich Schlange,

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Och nee, bringt eh nix.

Gruß

Luca
 
Ja um Freiheit ging es auch und die sein Leben selbstbestimmter leben zu dürfen ohne Vollzeitbespitzelung. Als die Mauer dann tatsächlich fiel, sahen sie zwar all den Konsumluxus hier aber auch, dass den sich nur Gutverdiener leisten können
Denn was sich der Westen in 40 Jahren erarbeitet hat, kann der Osten doch nicht an einem Tag haben.

Wo die westlichen Bürger hart malocht haben dafür.
dennoch kamen viele in den Westen, weil eben Luxus nicht der Grund für das Übersiedeln war.
Das sehe ich anders.
Sie wollten das auch haben und zwar sofort.

Genau so war es bei den Renten, die sollten natürlich genau so hoch sein wie die westliche, obwohl keiner hier eingezahlt hatte.

Bitte jetzt nicht aufregen, einfach eine Tatsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich doch ein gutes Zeichen, denn sie fühlen sich dem Land zugehörig in dem sie leben.

Ich finde sie sind im neuen Heimatland angekommen.

Ich kenne das von "Ureinwohnern" in der xundxigsten Generation.
Furchtbare Grammatik und über die Rechtschreibung schweigen wir mal lieber ganz.

Gruß

Luca
 
Da gebe ich dir recht, denn was sich der Westen in 40 Jahren erarbeitet hat, kann der Osten doch nicht an einem Tag haben.

Das sehe ich anders.

Sei dir ungenommen, jeder kann das so sehen wie er mag, aber warum erinnert es mich an dem was man heute den Syriern vorwirft: Wirtschaftsflüchtlinge zu sein, wart ihr die so denken, vor Ort um das beweisen zu können? Schönen Tag noch, bringt nichts, bin raus.
 
Sei dir ungenommen, jeder kann das so sehen wie er mag, aber warum erinnert es mich an dem was man heute den Syriern vorwirft: Wirtschaftsflüchtlinge zu sein, wart ihr die so denken, vor Ort um das beweisen zu können? Schönen Tag noch, bringt nichts, bin raus.

Erst waren es die Deutschen, die nach dem WW II aus dem Osten kamen, hätten sich niedermetzeln und vergewaltigen lassen können.
Dann die "Itaker", die Türken, ach nee, das waren ja Kanaken, Geographie war im Westen nicht gerade das stärkste Fach. Dann kamen die Spätaussiedler und dann die Ossis und jetzt hat man die Syrer zum Draufhauen.
Aber und das ist gut für die, bald kommen die Engländer. Mal sehen, was denen so vorgeworfen werden wird.

Gruß

Luca
 
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Hier hört man deutlich, jedes Wort. Hast Du es noch nicht angehört? Warum? Warum dieses Verharmlosen? Das ist verbale Gewalt gegen Journalisten und Frauen. Sowas darf doch nicht sein. Und es darf nicht sein, daß tausende das gut finden, in was für einer Welt leben wir?

Naja , kommt von links , was kann man da erwarten. Hab die Linken ein paar mal gewählt.
''würg ''.
Ich weiss nicht was Sahra Wagenknecht jetzt noch bewirken kann , ich bin da jedenfalls skeptisch. Vielleicht ist das auch nur ein PR-Gag.
 
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