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Margit
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Und wieder postulierst Du hier einfach Dinge, von denen ich bezweifle, dass sie in dem Ausmaß zutreffen. Es mag sein dass es das viele echte Feministinnen so sehen, aber die allermeisten Frauen sind keine. Und Männer werden auch nicht kollektiv als Gewalttäter gesehen oder dargestellt. Wäre ja ebenso leicht zu widerlegen... denn dafür leben wir dann doch zu friedlich zusammen.
Ja.... "deren Vorkommen" bedeutet ja nichts anderes "Solche Frauen gibt es". Was Deine Formulierungen aber implizierten sind: "Frauen sind alle so."
Nein... ich stelle mir dann die Frage, ob Du tatsächlich glaubst das alle so sind oder nicht.
Hast Du mal ein paar Gender-Textstellen die das belegen? Ich kenne mich da nicht wirklich aus.
Dasselbe... ich habe bisher kaum etwas vom Thema gelesen und da hab ich solche krassen Sachen nicht gesehen. Abgesehen davon: Die allermeisten Menschen scheren sich doch nen feuchten Kericht darum. Frauen wie Männer. Was aber definitiv nötig ist: Gegenseitiger Respekt.
Und da ist es nun mal so, dass in gesellschaftlicher Hinsicht eher Männer da etwas aufzuholen haben.
Wir haben da einfach sehr verschiedene Erfahrungen das man schon fast sagen könnte, wir leben komplett unterschiedliche Realitäten/Planeten... Und ich bin keineswegs ein Frauenheld oder sowas.
Da ist doch eher die Frage, ob jemand und wer die Kohle hat. Denn logischerweise kann es auch ein Mann auf die Kohle einer Frau abgesehen haben.
Auch das gibt's. Ist sicherlich nicht so häufig wie umgekehrt, aber es ist lange keine Mehrheit von Frauen die es auf Kohle abgesehen haben. Die meisten Hochzeiten finden doch statt, wenn noch keiner von beiden wirklich was hat.
Die relevanteste Frage ist doch: Lässt ein Mann zu, das eine Frau es nur auf die Kohle abgesehen hat?
Ich glaube, das ich bemerken würde wenn eine Frau mich nur wegen Geld zu lieben vorgibt.
Ich habe mich nie zugehörig gefühlt zu einem Patriarchat und ich kenne wirklich viele Männer, die definitiv nicht dazugehören.
Vor kurzem war ich noch beim Zahnarzt... der führt mit seiner Frau zusammen die Praxis die ebenfalls Zahnärztin ist und die beiden machen ein Schweinegeld... über die Jahre haben sie noch mehr Zahnärzte eingestellt und das Arbeitsklima scheint perfekt zu sein (habe mal mit einer der Zahnarzthelferinnen darüber gesprochen). Es ist auch absolut nicht auszumachen, ob es da einen Chef gibt.. also er oder eher seine Frau... die sind einfach ein sehr gutes Team. Und das sehe ich als Ideal an.
Ich bestreite gar nicht, dass unter Feministinnen auch extreme Ideologien vertreten werden die kompletter Bullshit sind, wenn sie verallgemeinern... aber Feministinnen sind nur ein kleiner Teil der Gesellschaft. Die allermeisten Frauen haben damit doch gar nichts zu tun.
Hast Du dafür mal eine Textstelle? Mich würde da interessieren, ob das sowas wie nen feministischer Konsens war oder einzelne Feministinnen, die eben ne weiche Birne hatten...
Du hast Dir dann aber Angst machen lassen, von wem oder was auch immer.
Das ist wieder zu extrem. Wahr definiere ich in dem Kontext als "erfahrbar". Ist erfahrbar was Du beschreibst? Zweifellos. Ich behaupte nicht, dass es solche Frauen nicht gibt. Ist erfahrbar das sie alle so sind oder auch nur eine Mehrheit? Nein.
Umgekehrt dasselbe... ist als Frau erfahrbar vergewaltigt zu werden, unterdrückt zu werden, ausgebeutet zu werden etc.? Ja.. definitiv. Sind alle Männer so? Definitiv nicht.
Wenn sie pauschalisieren.. ja.
Da ist aber deutlich mehr Pro-Frau im Spiel als das es gegen Männer geht.
Dazu kommt, dass es auch da Differenzierungen gibt. Das Verhältnis ist vielleicht nicht ausgeglichen, aber die Verhältnisse zwischen Mann und Frau sind es ja auch nicht. Frauen haben als Kollektiv insgesamt mehr Nachteile als Männer und viele davon werden nun mal von Männern aufrechterhalten. Denn die Macht... liegt nach wie vor in Männerhand.
Daran ändert auch nichts, das wir eine Bundeskanzlerin haben. Die Nachteile sind psychologischer Natur, weil viele Bereiche sozusagen Männergesallschaften sind wie Clubs. Und Frauen verändern sofort das "Klima"... sind daher oft nicht wirklich gewollt.
Dafür müsste ich Belege haben... irgendeinen nachvollziehbaren Lesestoff.
Du kommst aber nicht so gut klar damit, wenn diese Einsichten konträr zu Deinen Überzeugungen stehen.
Ich bezog das auf weltweit... darauf, dass eine Mehrheit der Frauen auf diesem Planeten benachteiligt wird. Und das ist ein Fakt. Dann gehts nämlich sofort um all die Frauen, die z.B. durch Religionen deutlich benachteiligt sind, aber auch politisch (wobei das oft religiös motiviert ist) etc. Und vor allem: In allen armen Gebieten, in allen rechtlosen Gebieten, in allen Kriegsgebieten, werden Frauen massenhaft zu Opfern.
Das ist schon wieder so ein Klischee das doch nur auf ganz wenige zutrifft. Wenn Du Dir mal Berlin anschaust,
Aber alleine die Vermögensverteilung zeigt glasklar: Die Mehrheit der Menschen hat zu wenig. Während der Euro gerade den Bach runtergeht steigt die Zahl der Millionäre... das ist wahr. Aber nur deshalb, weil die breite Mehrheit momentan richtig bluten muss.
Man kann heute jedenfalls definitiv nicht mehr sagen, ein hohes Einkommen sei mit hoher Leistung gleichzusetzen und ein niedriges mit niedriger Leistung. Ich war vor kurzem beim Friseur... sein Stundenlohn: 3 Euro. Nun kann man sagen, das ist auch nicht gerade der wichtigste Job der Welt
Die Zeilen gehören jedoch zum Gesamtthread:
"Wenn eine Frau eine Familie leben WILL, dann soll der Genderismus oder das Gendermainstreaming sie nicht daran hindern und diskriminieren. Auch nicht politisch sie von der Familie weg lenken, indem man nur jene gut finanziell unterstützt, die ihr Kind in staatliche Obhut (KK) wie in einer Diktatur abgeben, sondern auch jene tatkräftig unterstützt, die eine Familie leben wollen. Oder auch nur zum Teil leben wollen.
Z.B. eine deutliche Rentenanerkennung der pflegenden Mütter (oder Väter).
Diese Gender-Ideologie die immer sagt, "ach, das ist ein "zurück an den Herd", ist mehr als dumm. Und das Diktat ist schon recht massiv heute, denn Armutsgrund Nr.1 ist in unserem Land immer noch, ein Kind zu haben.
Und dagegen wehre ich mich.
Zudem gibt es sehr viele Frauen, die anders leben wollen, wie viele es heute propagieren.
Siehe hier:
http://www.youtube.com/watch?v=TESQMMXogYs
Aber ich wehre mich auch dagegen, dass Männer die Not sind und dies zum Thema machen, als "Jammerlappen" bezeichnet werden.
..
.............
Natürlich kannst Du darauf beharren dass Du ganz andere Erfahrungen machst und dass das daher nicht sein kann - aber wenn Du eine Spur Interesse an der Wirklichkeit hast, dann brauchst Du ja nur hier im Thread schauen wie da weiblicherseits durchweg nur mit Männerhaß und Verächtlichmachung operiert wird.
Ja, das fragte ich mich auch. Es wurden so viel männerverächtliche diskriminierendes Beträge alleine hier schon geschrieben, aber kein Aufmurren oder Empören. Umgekehrt wäre der Schrei groß gewesen.
Aber genau das wird ja nicht berücksichtigt! Wenn dem so wäre, dann müsste ja Unterdrückung, Ausbeutung und Vergewaltigung bekämpft werden (und zwar da wo das konkret passiert!), und eben nicht der Mann weil er ein Mann ist! Dann gäbe es keinen Grund, Vorträge zu halten darüber wie scheisse doch Männer sind, und zu beklagen dass der Mann alle möglichen Defizite hat und überhaupt eigentlich überflüssig ist, usw..
So ist es. Das was eine Minderheit, (die Mehrheit der Männer ist eben nicht so, anstellt), wird dazu verwandt, ein ganzes Geschlecht zu diskriminieren, damit das eigene, einseitige Genderismus-Programm durchgedrückt werden kann.
Aber das wurde auch schon eleganter gelöst mit dem Lehrsatz: "Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger". Indem man das "potentiell" einführt, kann man da ganz ungeniert feststellen, "jeder Mann ist ein Vergewaltiger".
Und darüber regst Du Dich natürlich nicht auf - denn das ist ja politisch korrekte Diskriminierung.
Da regt sich leider kaum einer auf. Ähnliches kann man allerorten wahr nehmen, aber wir sind ja eine Generation, die mit diesem feministisch eingeimpften Schuldkompelx seit Kind an behaftet sind, denn ansonsten würden sich so einige dagegen wehren und dies als üble Diskriminierung wahr nehmen.
Deshalb:
Ach so, und das tun sie nicht, weil ja wirklich jeder Mann ein (potentieller) Vergewaltiger ist?
Na, da ist doch nichts pro-Frau (ausser man faßt das Recht zum auf-der-Nase-herumtanzen als pro-Frau auf). Pro-Frau wäre, wenn es darum ginge, starke, selbstbewusste, selbständige, erwachsene Frauen hervorzubringen, als Menschen die ihre eigene wunderbare Größe kennen, schätzen und leben, und die schon deshalb gar kein Bedürfnis mehr haben, Andere abzulehnen, zu verachten und zu hassen.
Genau so ist es!
Es darf nicht um Unterdrückung gehen. Und dies gilt für beide Seiten!
Feminismus und Genderismus sind doch das Gegenteil davon: anstatt die eigene Größe zu leben, wird Unterdrückung im Aussen, werden Schuldige im Aussen behauptet; und lösen will man die Probleme schon gar nicht selber, sondern dazu plärrt man wie ein kleines Kind nach dem Staat, der soll reglementieren. Das ist doch voll unerwachsen.
Das liegt mehr daran, dass das Programm Genderismus weiter eine Autobahn erhält. Und dass man das Gefühl haben soll, es hätte etwas mit Selbstverwirklichung oder Gleichberechtigung zu tun.
....Das ist aber etwas, was der ganzen Linksopportunität zu eigen ist: dass ihr Kern durchweg aus Neid und Hass besteht. Man zeigt immer mit dem Finger auf irgendwelche (bevorzugt anonyme), wie zB "Die da oben"; und das sind dann die Bösen die angeblich an der eigenen Misere schuld sind. Und dann rottet man sich zu einem Mob zusammen und nennt das Solidarität.
Hier sehe ich beide Seiten die unrecht bringen. Ja, es gibt leider viel Neid auf linker Seite. Es gibt eine Strömung, die nicht viel tut und doch viel haben will. Andererseits gibt es auch die Gegenseite. Jene, die von oben unterdrückt. Die das Angebot der Arbeitskräfte so ausnützt, dass IMMER das Geringste gezahlt werden will.
Und was den Friseur angeht. Hier liegt es an der Marktwirtschaft an Angebot und Nachfrage. In München beispielsweise ist das Angebot so groß, da findet man beispielsweise einen Friseur der einem die Haare für 8.- schneidet. Das ist verrückt. Ich habe eine Friseurin, der zahle ich grundsätzlich 40.- Euro, obwohl sie weniger verlangt, denn sie hat ein Kind und kann den Laden kaum aufrecht erhalten. Genaugenommen ist es ein Verlustgeschäft. Hier ist die Marktwirtschaft äußerst brutal.
Hier sehe ich Ungerechtigkeit und sehr großen Egoismus auf beiden Seiten.
In der Geldverteilung ist leider sehr viel Ungerechtigkeit vorhanden. Denn es darf nicht sein, dass ein Mensch einen ganzen Monat schwer arbeitet und am Ende noch von sozialen Leistungen abhängig ist, da stimmt etwas am System nicht. U.a. auch deshalb bin ich fürs BGE!
Und da schließt sich ein Kreis. Denn weil man nicht mehr wie früher von einem Gehalt leben kann, gehen auch Familien kaputt. In Thüringen hat man beispielsweise festgestellt, dass hartz4ler deutlich mehr Kinderkrippenplätze in Anspruch nehmen, als vermögende Familien.
Jede Frau, die ihr eigenes Ding macht (anstatt darauf zu warten dass sie "glücklich gemacht" wird), hat Freispiele ohne ende. Wo ein Mann sich abrackern muss, reicht bei ihr ein freundliches Lächeln.
Das ganze Gerede von "Frauen haben Nachteile" setzt immer voraus, dass Frauen passiv glücklich sein wollen und nicht etwa aktiv ihr eigenes Leben gestalten, sondern lieber nur ein Männchen anhimmeln, Kindlein kriegen, und nie erwachsen werden - und dann deswegen Nachteile haben!
Würde aber ein Mann sich so gehenlassen, so eine Erwartung an ein passives, unselbständiges Leben haben, dann würde er sowieso gleich unter der nächsten Brücke leben - das ist jedem klar.
Ist zwar auch was wahres dran. Ein Mann käme mit so einer Einstellung wirklich nicht weit, aber dennoch sind alleinstehende Frauen mit Kindern wirklich einer enorme Belastung ausgesetzt. Beruf und Familie in Einklang zu bringen, ist für viele äußerst schwer. Aber gerade hier, wo man wirklich helfen könnte und müsste, wird nur in eine Richtung gedrängt, in Richtung, die Kinder nehmen wir Dir für die Zeit in der Du arbeiten gehst ab und zwar nur in staatliche Einrichtungen. Hier müsste meiner Meinung nach viel phantasievoller zu Werke gegangen werden, es müsste eine Art Patchwork einsetzen, auch was das Alter angeht. Damit man raus kommt aus der Vereinsamung der Gesellschaft.
Und immerhin scheinen die "Nachteile", die Frauen "als Kollektiv" erfahren, doch so sehr gesundheitsfördernd und wohltuend zu sein, dass sie dadurch als Kollektiv gleich 6 oder 7 Jahre länger leben!
Aber anstatt dass man das zum Anlass nehmen würde, einen Männerbeauftragen einzusetzen und durch entsprechende Maßnahmen dafür zu sorgen, dass die Ausbeutung von Männern schleunigst so weit reduziert wird, bis die Lebenserwartungen sich angleichen, hat man einfach das Gegenteil gemacht, und hatl beschlossen, dass Männer, zum dank dafür dass sie früher verrecken, auch noch den Frauen als Kollektiv die Rente zahlen müssen für die Zeit die sie länger leben! Damit ist der Unterschied dann auch abgeschafft - Männer verrecken zwar immer noch genauso früh, aber man kann das dann "Gleichberechtigung" nennen.
Das ist vor allem körperlich aber auch seelisch geistig bedingt. Auch da werden Mann und Frau nie gleich werden.
Wofür brauchst Du Belege? Dass der Genderismus von Behörden und staatlichen Stellen betrieben wird, also aus Steuergeldern? .......
Ja, eine ideologische Diktatur-Maschinerie mit großen Geldern betrieben.
Oder dafür, dass der Genderismus sich einer Pseudo-Wissenschaftlichkeit befleissigt, die sich darin festmacht, dass noch für doe trivialste Offensichtlichkeit sogenannte "Belege" gefordert werden, nur um so allem widersprechen zu können und den Diskussionspartner zu zermürben?
Das ist ja das Fatale aber auf sehr fragwürdige. Wie kann eine Pseudowissenschaft eine solche Anerkennung erlangen. Vor allem, da deren Ziele menschenverachtend sind.
Das liegt aber an der Tarnung des Genderismus. Der Tarnung hinter Begriffen, die nicht verstanden werden bzw. verwechselt. Auch hier wurde deutlich, dass kaum einer den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung weiß. (Aber dennoch diskutieren sie fleißig mit!)
..
Wenn Männer und Frauen zu gleichen Teilen den Part im Hause übernehmen, wird es auch keine Diskriminierungen mehr geben. Dann wird es Normalität sein, Kinder und Haushalt zu betreuen. Bevor dies jedoch geschehen kann, müssen Frauen, welche in diesen Fällen die Familie ernähren - (während ihr Mann das Haus hütet), den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit erhalten. Denn sonst wird immer der außer Haus arbeiten, der am meisten verdient. Und das ist bis heute fast immer noch der Mann.
Wenn die häusliche Arbeit und Kinderbetreuung anerkannt und aufgewertet werden soll und vor allem einmal bezahlt wird (Zukunftsträume!), dann wird diese Arbeit auch nicht mehr als "das bisschen Haushalt und Kindererziehung" von der Gesellschaft angesehen werden.
Daher ist es wohl erste Prämisse, an gleichen Löhnen (für die gleiche Arbeit) und an der Ausbildung und der gleichberechtigten Einbringung der Frauen in Wirtschaft und Politik zu arbeiten, damit hier ein völliger Gleichstand erzielt wird, bevor ein Umdenken stattfinden kann.
Und dafür ist nun einmal die Genderpolitik notwendig.
Urajup
Musikuss schrieb:Nein, das ist ein Denkfehler. Dies zu gleichen Teilen wird nie eintreten, denn Mann und Frau sind unterschiedlich und werden es bleiben. So lange die Behautung aufrecht erhalten wird, Mann und Frau seien gleich, wird es keine Erkenntnis diesbezüglich geben, warum dennoch immer wieder alles in unterschiedliche Bahnen gerät.
Mann und Frau sind nicht gleich! Warum sollten sie auch? Was hat diese Tatsache aber mit den auszuübenden Tätigkeiten zu tun? Kindererziehung und Hausarbeit können vom Verständnis, Intellekt und Körperkraft her beide Geschlechter ausüben.
Ich bin dagegen, Frauen und Männer in Schubladen zu stecken und zu sagen, ja mei, du kannst eben nur das und du jenes. Wenn es sich nicht gerade um eine Schufterei auf dem Bau handelt und ähnliche Berufe, die viel Muskelkraft erfordern, so können beide Geschlechter ALLES erledigen. Zumal die meisten Berufe heute mit dem Hirn und nicht mit der Muskelkraft bewältigt werden. Selbst bei den Automechanikern läuft heute nichts mehr ohne PC und Anwendungsprogrammen. Und das wird sich mit der Zeit auf sehr viele andere Berufe noch übertragen.
Richtig können sie. Aber was wenn sie nicht wollen?
Auch eine Wand zu verspachteln, erfordert nicht viel Muskelkraft.
Zwang besteht für mich darin, die Menschen in eine entsprechende Schublade zu pressen, worin sie aber nicht sitzen möchten.
DITO!![]()
Richtig können sie. Aber was wenn sie nicht wollen?
Auch eine Wand zu verspachteln, erfordert nicht viel Muskelkraft.