Dann bleiben sie zu Hause, so wie Männer auch, welche sich nicht in der Wirtschaft draußen bewegen möchten.
Nach wie vor habe ich aber den Eindruck, dass du die Frauen einseitig ins Haus stellen möchtest. Warum nur?
U.
Nein, da trübt der Eindruck. Ist zwar das was mir hier leider immer wieder unterstellt wird, aber nicht das wofür ich eintrete.
Eine Frau soll das machen dürfen, was sie will. Wenn eine Frau Karriere machen möchte, soll sie das können. Und wenn eine Frau zu Hause eine Familie bleiben möchte, dann soll sie das auch, ohne von der Feministinnenseite diskriminiert zu werden!
http://www.youtube.com/watch?v=bXrZPjCisDo
Das Einzige was diesen Punkt betrifft, wo ich diese Sicht einnehme:
Wenn eine Frau ein Kind bekommt, (das bekommen bisher nur Frauen), bin ich der Meinung, dass sie eine Verantwortung dem Kinde gegenüber zu tragen hat. Und das in viel höherem Maße, als der Mann, denn die Bindung die eine Mutter alleine während der Schwangerschaft zu dem seelisch-geistigen Menschnwesen aufgebaut hat, ist von einem Mann auch noch einige Monate nach der Geburt nicht einzuholen oder zu ersetzen. Auch eine Kinderkrippe ist da kein adäquater "Ersatz".
Und ich wünsche mir, dass Kinder in unserer Gesellschaft besonders in den ersten Monaten geliebt werden! Dazu braucht es in der ersten Zeit vorrangig die Mutter. Natürlich auch den Vater, auch dieser hat Verantwortung, natürlich.
Ich bin fest der Meinung, dass ein Menschen nicht nur aus Materie besteht, sonst wäre er wirklich austauschbar, sondern auch aus Seele und Geist. Und ich weiß, dass die persönliche Bindung und Liebe durch nichts zu ersetzen ist.
Und unsere Kinder brauchen nicht nur eine körperliche Pflege, sondern auch eine seelisch geistige. In zunehmdem Alter des Kindes könnte der Vater das auch immer mehr übernehmen, aber sicher nicht in den ersten Tagen und Monaten des Kindes, das wär nur in Notfällen eine Option.
Hier lege ich den Blick also sehr auf das Kind, was wir auch alle einmal waren. Und ich habe persönlich sehr viel Liebe erfahren zu Hause von Mutter und Vater, deshalb schmerzt es mich so, wenn das anderen nicht annähernd zuteil wird.
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