Körperliches Gefängnis

Manchmal ist Geist an Körper für mich zu stark gebunden der Geist kann nie aus dem Körper fliehen.
Doch, kann er -> Astralreisen.

Du schreibst, Du hast ein Problem mit dem Buchstaben "B". Bist Du Synästhetiker?

Wie wäre es denn, den Körper nicht als Gefängnis zu betrachten, sondern als treuen Freund, der Dich durch diese Ebene auf dieser Welt trägt? (Diesen Gedanken habe ich bei einem sehr lieben Menschen mal aufgeschnappt und kann ihm nur zustimmen.)

Alles Gute,
Mina
 
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Doch, kann er -> Astralreisen.

Du schreibst, Du hast ein Problem mit dem Buchstaben "B". Bist Du Synästhetiker?

Wie wäre es denn, den Körper nicht als Gefängnis zu betrachten, sondern als treuen Freund, der Dich durch diese Ebene auf dieser Welt trägt? (Diesen Gedanken habe ich bei einem sehr lieben Menschen mal aufgeschnappt und kann ihm nur zustimmen.)

Alles Gute,
Mina
Denkst Du denn wirklich, der TE hat diese Probleme durch seine fehlerhafte "Betrachtung"?

Im anderen Thread hast Du soeben selbst geschrieben, Deine depressiven Bekannten hätten sich im Körper gefangen gefühlt. Da Du schon eine mögliche Ursache für diese Symptomatik kennst, wieso ziehst Du es nicht in Betracht, dass jemand der ebenfalls unter ihr leidet ebenfalls depressiv sein KÖNNTE?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Denkst Du denn wirklich, der TE hat diese Probleme durch seine fehlerhafte "Betrachtung"?

Im anderen Thread hast Du soeben selbst geschrieben, Deine depressiven Bekannten hätten sich im Körper gefangen gefühlt. Da Du schon eine mögliche Ursache für diese Symptomatik kennst, wieso ziehst Du es nicht in Betracht, dass jemand der ebenfalls unter ihr leidet ebenfalls depressiv sein KÖNNTE?

Stimmt es sind vielleicht Depressionen verbunden mit Perspektivlosigkeit. Aber das hängt zum Teil damit Zusammen das ich immer in Diagnosen Schubladen gesteckt werde, und Diagnosen schneller gestellt werden als es das Gesamtbild von mir zulassen würde.
 
Ich glaube das die Menschheit mit ihrer Rohstoff sucht der Zukunft so oder so nicht viel hinterlässt auf Erden und in Zukunft wird es auch Winter geben anstatt weniger Menschen. Ich glaube das, dass noch schlimmer ist als der eigene Tod. Ich glaub auch nicht an eine Unendlichkkeit von Wissenschaft.

Du schleppst viele Glaubensätze mit Dir rum, die du überprüfen sollest, ob sie denn so stimmen.

Manches kann man gar nicht prüfen, Hoffnung und Urvertrauen könnten es etwas abmildern.. Leider ist es schwer, sich dieses Vertrauen wieder selbst aufzubauen, wenn es Mal verloren ist.

Mich beschäftigt das Thema deswegen so weil die breite Mehrheit immer behauptet das der Tod das schlimmste wäre und es als Tabubruch hingestellt wird wer anderes behauptet. Ich glaube manchmal nicht das er das schlimmste ist.

Warum soll der Tod das Schlimmste sein, was uns ereilt? Du hast schon richtig erkannt, dass er das nicht ist.

Der Tod geht uns alle an, und ist letztendlich unser Schicksal, wir alle müssen sterben, dass gehört zum Leben dazu. Es ist das Finalstadium des Lebens und ja, es ist ein Tabu Thema, das viele ausklammern.

Ständig darüber zu reden bringt auch nichts. Der Tod ist deswegen so ein Mysterium, weil wie diese Erfahrung nicht teilen können, zumindest nicht den eigenen Tod. Angst vielleicht deswegen, so meien Vermutung, dass wir nicht wissen, wann und diese „Schicksalsstunde“ Tod ereilt.




Marabout
 
Aber denkende Menschen machen die normalen Religionen die das Leben nach dem Tod verkünden misstrauisch. Weil sie nicht nachweisbares predigen.
Ob etwas nach dem Tod kommt, ist auch keine Frage einer Wissenschaft, die das Tote selbst, nämlich das Mineralische und Materielle eben, untersucht. Ein bloßes Predigen überzeugt mich jedenfalls nicht, dafür aber ist eine Stimme in mir, die mich erahnen lässt, dass nach Ablegen des Körpers nur der Körper ein Ende hat. So führt mich diese Stimme als Ahnung zu etwas, das sich damit auseinandersetzt, was Geisteswissenschaft genannt werden muss. Sieht man den Tod als das Lösen vom materiellen Körper, kann mit geisteswissenschaftlichen Augen beobachtet werden, dass mit dem Tod dem Körper ja etwas verloren geht, das ihn an seiner Auflösung in seine mineralischen Bestandteile im irdisch-materiell verkörperten Leben gehindert, seine Gestalt geformt und ihm das Lebendige verliehen hat.
Stimmt es sind vielleicht Depressionen verbunden mit Perspektivlosigkeit. Aber das hängt zum Teil damit Zusammen das ich immer in Diagnosen Schubladen gesteckt werde, und Diagnosen schneller gestellt werden als es das Gesamtbild von mir zulassen würde.
Meine Diagnose, wenn ich so sagen darf, ist es, einfach noch nicht den rechten Weg zu befriedigenden Antworten gefunden zu haben und sich deshalb Depressionen einstellen können, wenn nicht genug Geduld und Zähigkeit auf diesem Weg Begleiter sind.
 
Ob etwas nach dem Tod kommt, ist auch keine Frage einer Wissenschaft, die das Tote selbst, nämlich das Mineralische und Materielle eben, untersucht. Ein bloßes Predigen überzeugt mich jedenfalls nicht, dafür aber ist eine Stimme in mir, die mich erahnen lässt, dass nach Ablegen des Körpers nur der Körper ein Ende hat. So führt mich diese Stimme als Ahnung zu etwas, das sich damit auseinandersetzt, was Geisteswissenschaft genannt werden muss. Sieht man den Tod als das Lösen vom materiellen Körper, kann mit geisteswissenschaftlichen Augen beobachtet werden, dass mit dem Tod dem Körper ja etwas verloren geht, das ihn an seiner Auflösung in seine mineralischen Bestandteile im irdisch-materiell verkörperten Leben gehindert, seine Gestalt geformt und ihm das Lebendige verliehen hat.

Meine Diagnose, wenn ich so sagen darf, ist es, einfach noch nicht den rechten Weg zu befriedigenden Antworten gefunden zu haben und sich deshalb Depressionen einstellen können, wenn nicht genug Geduld und Zähigkeit auf diesem Weg Begleiter sind.

Ob Körper und Geist getrennte Wege gehen mit dem Tod nachdem sie ein Leben lang zusammengelebt haben?
 
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Ob Körper und Geist getrennte Wege gehen mit dem Tod nachdem sie ein Leben lang zusammengelebt haben?
Gut gefragt!

Der Körper zeigt im Leben Gestalt, bestehend aus einer sich stets auswechselnden Materie und sich verändernden Form, als ob dahinter ein Plan stehen würde. Die Körpergestalt löst sich sich mit dem Tod auf und nimmt die Form des Mineralischen an, der Körper geht also ins leblose Mineralische über. Das aber, das ihm Form gegeben und ihn belebt hat, können wir mit den physischen Augen nicht sehen, ist nicht materiell und daher ein Geistiges, es hat sich mit dem Tod vom Körper gelöst, ist von ihm gegangen.

Wie die Ursprungssubstanz des Körpers in ihr Reich zurückkehrt, so das, was ihn belebt und ihm Gestalt gegeben hat.
 
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