Könnt kotzen

was akzeptieren? Das was war? Wie willst du das nicht akzeptieren es ist doch vorbei.

Du kannst dich ins Hier und Jetzt begeben, die Vergangenheit ist vorbei, nur die Gedanken wollen da zurück um den Horror wieder durchzuleben, weil er dir vertraut ist, du bist nicht du wenn du nicht im Hier und Jetzt lebst.
Ja , ich weiss,im Hier und Jetzt leben. Das andere hab ich ja schon gelebt , aber mir erscheint es nicht so einfach. Oftmals kann ich es nicht auseinander halten . Die Vergangenheit macht sich in meinem Hier und Jetzt immer wieder bemerkbar, verlangt nach Aufmerksamkeit, ohne das ich es will.
Manchmal kenne ich mich nicht aus , es erscheint mir unumwindbar. Iwas triggert mich und schwups bin ich wieder in den alten Mustern verstrickt , erkenn es es erst viel später , viel später als mir lieb ist.
 
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Das HIER und JETZT ist Illusion. Eines das tatsächlich Illusion ist. Jeder, der behauptet im Hier und Jetzt zu sein, macht sich was vor. Wir sind keine Roboter, doch genau das will man uns immer einreden, dass wir das doch sind. "Programmierte Jetztler". Das Heute ist, weil es Gestern und Morgen gibt. Im Heute sind wir Teil von Gestern und Teil von Morgen.

Früher die Gaukler, das waren echt noch wahrhaftige Jetztler. Doch die gibt es nicht mehr. Als ich obdachlos war, da war ich auch ein Jetztler, den Gauklern ähnlich.
Wie soll es denn sonst gehen , wenn nicht , im Hier und Jetzt?
 
wenn ich Hier und Jetzt lebe, dann hab ich morgen nichts zu essen, weil ich nur heute esse, was ich heute hole. Was mach ich Sonntag? Geh ich da zum Pfarrer - Hammse mal n müdes Brot?
Wenn du es so auslegst , dann wirds knapp mit der Butterstulle , schon klar.
Dachte immer , es geht um die Achtsamkeit des gelebten Augenblicks , der gelebten Momente, die sich zu einer Sek,zu einer Min.zu einem gelebten Tages formen. Nicht darum , heute haue ich alles raus was ich habe ,egal was morgen ist. .
 
es geht darum aus dem Gedankenfluss auszusteigen.
Erkennen, aktiv stoppen.
Man kann trainieren Muster zu brechen
das "Muster brechen"

die Gedanken die uns treiben hindern uns im Hier und Jetzt zu leben.
 
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Dachte immer , es geht um die Achtsamkeit des gelebten Augenblicks , der gelebten Momente, die sich zu einer Sek,zu einer Min.zu einem gelebten Tages formen. Nicht darum , heute haue ich alles raus was ich habe ,egal was morgen ist. .

Mit dem Blick zurück nach vorn. Die Vergangenheit ehren, um die Fehler nicht zu wiederholen. Jeder moderne Jetztler wiederholt heute die Fehler von Gestern, und wundert sich Morgen. Die letzten 200 Jahre der modernen Zivilisation haben das brav gezeigt.
 
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