mir hat der gedanke gefallen..
der rechtfertigungsgrund eine tat gegen sein gewissen zu verrichten..
aktiviert die entsprechende angst, die man dann spürt..
man 'erzeugt.. man 'legitimiert die bedrohung.. man 'braucht sie ja..
und die angst symbolisiert die bedrohung, durch die welt..
die mit dem gültigen rechtfertigungsgrund wäre..
das projektions-objekt der angst.. ist der feind.. man 'braucht ihn..
gegen den feind will man sich wehren oder ihn angreifen.. und wird aggressiv..
aber er ist stets so gross wie man ihn 'braucht..
auch ist er solange da, wie man ihn 'braucht..
deswegen ist er nicht zu besiegen, solange man seine ungerechtigkeit nicht überwunden hat..
wenn man diese aber überwunden hat..
'braucht man die angst und den 'feind nicht mehr..
