Können die Sterne denn wirklich sprechen ...

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es ist dieses gesetz..
wie innen so aussen; tja, dann ist es so! Aber das heisst auch, dass wir das, was wir NICHT sind, im Aussen auch nicht wahrnehmen können. Da sind wir aber schön eingeschränkt...oder können wir das, was wir nicht sind, doch irgendwie wahrnehmen?
Da muss ich an chinesische Schriftzeichen denken: die Chinesen können sie entschlüsseln, wir sehen nur die Schriftzeichen. so muss es uns mit dem gehen, was wir nicht sind. Wir sehen schon was, aber wir verstehen es nicht.
 
ein ansatz wäre, mit dem was einem unmittelbar begegnet 'anzufangen..
und das ist die eigene innere gefühls- und gedanken-welt..
der geist des wünschens und wollens und auch des gemeinten handelns..
 
mir hat der gedanke gefallen..
der rechtfertigungsgrund eine tat gegen sein gewissen zu verrichten..
aktiviert die entsprechende angst, die man dann spürt..
man 'erzeugt.. man 'legitimiert die bedrohung.. man 'braucht sie ja..
und die angst symbolisiert die bedrohung, durch die welt..
die mit dem gültigen rechtfertigungsgrund wäre..
das projektions-objekt der angst.. ist der feind.. man 'braucht ihn..
gegen den feind will man sich wehren oder ihn angreifen.. und wird aggressiv..
aber er ist stets so gross wie man ihn 'braucht..
auch ist er solange da, wie man ihn 'braucht..
deswegen ist er nicht zu besiegen, solange man seine ungerechtigkeit nicht überwunden hat..

wenn man diese aber überwunden hat..
'braucht man die angst und den 'feind nicht mehr.. ;)
 
aber er ist stets so gross wie man ihn 'braucht..
auch ist er solange da, wie man ihn 'braucht..
deswegen ist er nicht zu besiegen, solange man seine ungerechtigkeit nicht überwunden hat..
Mit Ungerechtigkeit hat das für mich eigentlich nichts zu tun, aber das mit der Angst und dem Feind hat schon was. Vor dem Feind will man sich schützen; aber was bleibt uns übrig, wenn wir Angst haben?

so, genug für heute. Nun ist's Zeit zum Schlafengehen, bin schon sehr müde. Gute Nacht! :sleep3:
 
Mit Ungerechtigkeit hat das für mich eigentlich nichts zu tun, aber das mit der Angst und dem Feind hat schon was. Vor dem Feind will man sich schützen; aber was bleibt uns übrig, wenn wir Angst haben?

so, genug für heute. Nun ist's Zeit zum Schlafengehen, bin schon sehr müde. Gute Nacht! :sleep3:

damit tritts du in den fusstapfen einer philosphie der angst als rechtfertigungsgrund..
angst wovor..? angst wofür..? als 'entschuldigung..? als alibi..? als 'rechtfertigung..?

damit wirt man ihrer aber opfer.. man 'legitmierst sie.. und erzeugt ein angst-objekt..
der angst ist man dann opfer.. und das bleibt solange.. das ist die gerechtigkeit..
 
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jeder 'grund vom wahren, richtigen und guten abzuweichen..
erzeugt einen 'dämon.. und die angst vor diesem.. der 'teufel verwaltet sie.. ;)

die rechtfertigung des schlechten ist der pakt mit dem teufel.. ;)
 
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