Können die Sterne denn wirklich sprechen ...

Hallo Katze!
:)

Das mach ich auch gern. Drängt sich ja auch irgendwie auf. Trefferquote auch ähnlich, wobei ich dazu eins sagen muss: auch wenn ich beim AC falsch lag und X oder Y geben mir dann freiwillig ihre Daten (was häufig vorkommt, läßt man nur mal nebenbei die Astro-Beschäftung anklingen), dann stellt sich meistens heraus, dass das Getippte gar nicht so falsch war und in der Radix trotzdem eine Betonung des Getippten vorliegt. Immer ist der AC nicht sehr vordergründig...vorallem nicht in jungen Jahren.

Ist ja auch sehr interessant, dass Schlucke genau DAZU gar nichts geschrieben hat ... :weihna1

Ich glaub, das Phänomen ist bekannt, seit Mensch denken gelernt hat :stickout2 Es hatte vielleicht nur keinen so schönen Namen...

Und Schlucke meint, Kopernikus usw. waren so blöd, dass sie's nicht kannten, obwohl er's dann wieder abstreitet ... :weihna1
Na klar, kannten die das Phänomen ...

LG
 
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Hellseher bist Du also auch!? ;)

Ich dachte, du wärst das?! :weihna1 Du weisst hier doch alles ...

Nicht nur meins. Und wenn man sich der Sache ohne Vorbehalte nähert, stellt man fest, dass so ziemlich jedes Horoskop auf so ziemlich jeden Menschen mehr oder weniger zutrifft. Das liegt daran, dass Horoskop-Analysen immer schwammig formuliert sind und somit dem Barnum-Effekt Vorschub leisten.

Dann sind es schlechte Horoskop-Analysen. Leg dir mal "Schlüsselworte zur Astrologie" zu oder so ..

Das liegt halt daran, dass Du den Dogmen der Astrologie folgst.
Ich folge prinzipiell keinen Dogmen, keinen -ismen, usw. - aber ach stimmt, du warst ja der Hellseher, du weisst ja besser über mich Bescheid ... :weihna1

Das stelle ich nämlich auch häufig fest: Menschen, die an Astrologie glauben, nehmen sogar Beschreibungen in ihrem Horosokoptext für sich als wahr an, selbst wenn sie nicht ansatzweise passen. Gern genommen wird z.B. "intelligent", "künstlerisch veranlagt", "sprachbegabt", "medial veranlagt" usw...

Wie gesagt, von so schwammigen Analysen sprach ich nicht. "Intelligent"! Seit wann sagt das Horoskop was über Intelligenz aus! Du musst echt schlechte Bücher haben ...

Als Künstler muss man an nix glauben.

Ui... ui ... Leute, die "an nix glauben" bringen auch nichts Wertvolles zustande

Tue ich das nicht? Wo versuche ich anderen die Entscheidung abzunehmen? Kannst Du da mal Beispiele nennen?

Naja, warum behältst du deinen Widerwillen dann nicht für dich, sondern versuchst in einem Astro-Forum(!) die Leute krampfhaft zu überzeugen, dass an "ihrer" Astrologie nichts dran ist?

Nur sind Deine Erfahrungen nicht ausschlaggebend.

Aber deine? Obwohl du die schlechteren Bücher hattest? :weihna1

Ernstzunehmen sind bsplw. Studien, welche die Auswirkungen persönlicher Erfahrungen bestmöglich zu minimieren versuchen. Studien, deren Ergebnisse falsifizierbar sind. Studien, deren Ergebnisse sich jederzeit reproduzieren lassen. Von jedem!

Das sind z.B. ungeeignete Methoden um Astrologie und auch Kunst zu untersuchen ...

Wo habe ich das geschrieben? Du solltest lernen, sinnentnehmend zu lesen. Dann passieren Dir solche Sachen nicht dauernd...

Genau das wollte ich eigentlich dir empfehlen, aber naja, dann geb ich's halt zurück :weihna1

Mit Untertänigkeit,
Scardanelli :clown:
 
Hallo Anni! :)


Danke für die tolle Show! Wo hast du denn das aufgegabelt? :zauberer1
Aber ich glaub, das ist es nicht, was Schlucke will, es ist ja "nur" ein Beschreibung, wie Horoskope berechnet werden. Er will aber einen naturwissenschaftlichen Beweis dafür, dass Horokope "stimmen" - den kann es aber nicht geben, genausowenig wie dafür, dass ein Gedicht wirklich ein Gedicht ist - oder gar ein gutes ... :weihna1
 
Achja, eine Frage noch Schlucke: warum beschäftigst du dich denn so intensiv mit Astrologie, bzw. versuchst hier, Leute krampfhaft von der Unwahrheit derselben zu überzeugen?

Also, wenn ich meine, Handleserei ist Humbug (hab übrigens keine eindeutige Meinung dazu), dann geh ich doch nicht in ein Handleseforum und halte den Leuten dauernd vor, dass es nicht wissenschaftlich beweisbar ist und dass sie alle leichtgläubig oder Dogmatiker sind ... dann ist mir das eher egal ... ich verstehe deine Motivation gar nicht ...
 
Ich dachte, du wärst das?! :weihna1 Du weisst hier doch alles ...

Dann sind es schlechte Horoskop-Analysen. Leg dir mal "Schlüsselworte zur Astrologie" zu oder so ..

Ich folge prinzipiell keinen Dogmen, keinen -ismen, usw. - aber ach stimmt, du warst ja der Hellseher, du weisst ja besser über mich Bescheid ... :weihna1

Wie gesagt, von so schwammigen Analysen sprach ich nicht. "Intelligent"! Seit wann sagt das Horoskop was über Intelligenz aus! Du musst echt schlechte Bücher haben ...

Ui... ui ... Leute, die "an nix glauben" bringen auch nichts Wertvolles zustande

Genau das wollte ich eigentlich dir empfehlen, aber naja, dann geb ich's halt zurück :weihna1

Aber deine? Obwohl du die schlechteren Bücher hattest? :weihna1

Nur noch Polemik und Retourkutschen? Treffen Dich meine Beiträge derart?

Naja, warum behältst du deinen Widerwillen dann nicht für dich, sondern versuchst in einem Astro-Forum(!) die Leute krampfhaft zu überzeugen, dass an "ihrer" Astrologie nichts dran ist?

Soll ich das jetzt so verstehen, dass in Astro-Foren(!) keine anderen Meinungen erwünscht sind?

Das sind z.B. ungeeignete Methoden um Astrologie und auch Kunst zu untersuchen ...

Warum sollte das so sein? Die Astrologie macht Aussagen über die Realität. Warum sollte man die nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen können?

Deine Antworten verlieren leider zunehmend an Sachlichkeit und auf Argumente gehst Du nicht ein. Schade!

Gruß, Schlucke.
 
Nur noch Polemik und Retourkutschen? Treffen Dich meine Beiträge derart?

Ach Schlucke, die Polemik ging von dir aus, und ich hab nur versucht, es mit Humor zu nehmen ...

Soll ich das jetzt so verstehen, dass in Astro-Foren(!) keine anderen Meinungen erwünscht sind?

Du solltest wirklich üben SINNENTNEHMEND zu lesen, denn das hab ich nicht geschrieben, ich habe DICH GEFRAGT, was DEINE MOTIVATION ist, weil ich sie nicht verstehe, ganz einfache Frage, keine Antwort, stattdessen sowas ...

Warum sollte das so sein? Die Astrologie macht Aussagen über die Realität. Warum sollte man die nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen können?

Weil es Sachen gibt, die sich mit solchen Methoden nicht überprüfen lassen, für die Homöopathie sieht's wissenschaftlich gesehn noch schlimmer aus als für die Astrologie - sind das jetzt nur Spinner? Mein Cousin hatte jahrelang heftige Neuro, die Schulmedizin konnte ihm nicht helfen, dann hat er sich auf eigene Kosten von einem Homöopathen behandeln lassen, seit Jahren nichts mehr, alles weg. Für die Wissenschaft ist das Placebo - aber wenn der Homöopath bei ihm einen Placebo-Effekt auslösen konnte, auch gut! Er ist sie los, da kann es ihm egal sein, ob es wissenschaftlich nachweisbar ist, wie.

Deine Antworten verlieren leider zunehmend an Sachlichkeit und auf Argumente gehst Du nicht ein. Schade!

Das stimmt nicht, ich ging auf fast alles ein, im Gegensatz zu dir, du wiederholst dich nur, antwortest weder auf meine Trefferquote beim AC-Tippen noch auf meine Frage nach deiner Motivation - und tust immer so, als ob deine Weltsicht die einzig akzeptable wäre, mit den IMMER GLEICHEN Argumenten, ohne AUF MEINE EINZUGEHN - und deine "Polemik" hatte im Gegensatz zu meiner nicht mal Humor oder ein Augenzwinkern, du wirkst total verbissen, deshalb fragte ich auch warum ... was verbittert dich denn so an der Astrologie. Wenn du nichts davon hältst, warum ist sie dir nicht egal ... man könnte fast den Eindruck haben, ein Astrologe hätte mal bei dir nen Brunnen vergiftet oder so ...
 
Ein paar Beispiele DEINES "sachlichen" Argumentierens (und dass du dich dann beschwerst, find ich echt lustig)

Hellseher bist Du also auch!?

Das liegt halt daran, dass Du den Dogmen der Astrologie folgst.

Du solltest lernen, sinnentnehmend zu lesen. Dann passieren Dir solche Sachen nicht dauernd...

Und jetzt ein Beispiel dafür, wie du Arroganz gegenüber deinem Gesprächspartner ausstrahlst und deine Meinung UND DEINE ERFAHRUNG (ja, das was du an dcen Astrologen bemängelst) als die einzig akzeptable darstellst:

Und wenn man sich der Sache ohne Vorbehalte nähert, stellt man fest, dass so ziemlich jedes Horoskop auf so ziemlich jeden Menschen mehr oder weniger zutrifft.

MAN - und du machst aus dem was du erfahren hast das allgemeine MAN und sprichst mir und anderen damit ab, sich ohne Vorbehalte der Astrologie genähert zu haben. Hab ich aber. Und ich habe eben DAS nicht festgestellt. Ich bin ein hochemotionaler Mensch, z.B., hab in meinem Horoskop auch sehr viel Wasser. Ein Freund von mir hat kein Wasser im Horoskop, wie hätte ich mich dmit identifizieren sollen? Das nur als ganz plakatives Beispiel, das ging so bis in die Feinheiten der Horoskope weiter, auch die Lebensphase, Transite, RÜCKBLICKEND, haben derartig gepasst, und das konnten keine selbsterfüllenden Prophezeiungen sein, weil ich in der Zeit ja noch gar nichts davon wusste. Ich bin eher mit Vorurteilen dagegen rangegangen. Und es hat mich überzeugt. Und ich bin auch keiner, der anfällig für sonstige Werbe- oder Menschen-Einfang-Methoden, auch nicht für Ideologien oder dergleichen.
Du kannst nicht in der Weise arrogant deine eigene Erfahrung als die einzig richtige hinstellen. So kannst du nicht diskutieren, tut mir leid.
 
Ach Schlucke, die Polemik ging von dir aus, und ich hab nur versucht, es mit Humor zu nehmen ...

OK. Lassen wir das...

Du solltest wirklich üben SINNENTNEHMEND zu lesen, denn das hab ich nicht geschrieben, ich habe DICH GEFRAGT, was DEINE MOTIVATION ist, weil ich sie nicht verstehe, ganz einfache Frage, keine Antwort, stattdessen sowas ...

Weil eben von Dir nichts zu den Argumenten kommt, die ich in die Diskussion einbrachte. Nichts zum Barnum-Effekt, nichts zum Haarmann-Experiment, nichts zu Rudolf Smit, nichts zu der Schwammigkeit in Horoskoptexten, nichts zum Cold Reading - stattdessen persönliche Evidenzen und die obligatorische Frage "Was willst Du hier eigentlich?"...

Möglicherweise hast Du den Thread nicht von Anfang an verfolgt. Aber das ist nicht mein Problem. Wenn Du diskutieren möchtest, solltest Du auf Dein Gegenüber eingehen, bevor Du selbst Ansprüche stellst.

Weil es Sachen gibt, die sich mit solchen Methoden nicht überprüfen lassen,

Das mal als Beispiel für Deinen Diskussionsstil! Hältst Du das für ein Gegenargument? Du müsstest schon aufzeigen, warum das nicht gehen soll. Einfach sagen "geht nicht" hat nichts mit argumentieren zu tun...

für die Homöopathie sieht's wissenschaftlich gesehn noch schlimmer aus als für die Astrologie - sind das jetzt nur Spinner?

Das gehört hier zwar nicht rein, aber egal. Die Homöopathie hat möglicherweise ihre Daseinsberechtigung. Mir liegen da keine Zahlen vor. Ich weiß allerdings, dass es reichlich Kritik gibt. Und die scheint mir berechtigt.

Mein Cousin hatte jahrelang heftige Neuro, die Schulmedizin konnte ihm nicht helfen, dann hat er sich auf eigene Kosten von einem Homöopathen behandeln lassen, seit Jahren nichts mehr, alles weg.

Schon wieder persönliche Evidenzen...
Ich habe schon mehrfach angemerkt, dass das nicht von Belang ist. Auch, wenn das für Dich arrogant klingen mag - das ist nun mal so.
Warum das so ist, sollte eigentlich offensichtlich sein. Nehmen wir nur mal an, ich hätte Erscheinungen von rosa Elefanten. Das man daraus nicht die tatsächliche Existenz solcher Elefanten ableiten kann, sollte doch logisch sein.

Für die Wissenschaft ist das Placebo - aber wenn der Homöopath bei ihm einen Placebo-Effekt auslösen konnte, auch gut! Er ist sie los, da kann es ihm egal sein, ob es wissenschaftlich nachweisbar ist, wie.

Das ist wohl richtig, sagt aber mal wieder nichts über die eigentliche Problematik aus. Die Wirksamkeit homöopatischer Substanzen kann man so nicht ermitteln. Das zeigen die Studien zum Thema. Diese Substanzen sind offensichtlich in ihrer Wirkweise gleichzusetzen mit Placebos.

Das stimmt nicht, ich ging auf fast alles ein, im Gegensatz zu dir, du wiederholst dich nur, antwortest weder auf meine Trefferquote beim AC-Tippen noch auf meine Frage nach deiner Motivation

Ich habe Dir doch schon gesagt, dass eine Anhäufung von Anekdoten nicht als Argument dienen kann. Und auf meine Argumente, die ich oben schon aufgezählt habe, bist Du nunmal nicht eingegangen.

- und tust immer so, als ob deine Weltsicht die einzig akzeptable wäre, mit den IMMER GLEICHEN Argumenten, ohne AUF MEINE EINZUGEHN - und deine "Polemik" hatte im Gegensatz zu meiner nicht mal Humor oder ein Augenzwinkern, du wirkst total verbissen,

Solange diese IMMER GLEICHEN Argumente nicht entkräftet werden, sollte man sie schon verwenden dürfen...
Dass ich auf Dich total verbissen wirke, mag sein. Ich bin es aber mitnichten. ;)

deshalb fragte ich auch warum ... was verbittert dich denn so an der Astrologie. Wenn du nichts davon hältst, warum ist sie dir nicht egal ... man könnte fast den Eindruck haben, ein Astrologe hätte mal bei dir nen Brunnen vergiftet oder so ...

Verbittern tut mich gar nichts an der Astrologie. Stören tut mich Einiges. Z.B. die Tatsache, dass Kritik nicht oder kaum angenommen wird in Astrologenkreisen oder dass eine sachliche Diskussionsgrundlage gar nicht erst geschaffen werden kann, indem behauptet wird, die Astrologie könne mit wissenschaftlichen Mitteln nicht überprüft werden (die Begründungen dafür aber fadenscheinig sind). Mal ganz abgesehen von den TV-Astro-Verblödungsshows...

Gruß, Schlucke.
 
Weil eben von Dir nichts zu den Argumenten kommt, die ich in die Diskussion einbrachte.

Sehr wohl.

Nichts zum Barnum-Effekt, nichts zum Haarmann-Experiment, nichts zu Rudolf Smit,

Ich habe sehr wohl geantwortet, dass die falsche Selbsteinschätzung von Leuten, die die ZUSAMMENHÄNGE ihres Horoskops und der Astrologie nicht selbst verstanden haben, kein Gegenbeweis ist ...

nichts zu der Schwammigkeit in Horoskoptexten,

Wie gesagt, schlechte Astrologie als Gegenbeweis gegen die Astrologie zu nehmen, ist kein Argument, ich kenne die wirkliche Astrologie nicht "schwammig"

stattdessen persönliche Evidenzen und die obligatorische Frage "Was willst Du hier eigentlich?"...

Es gibt Sachen, die nur mit persönlicher Erfahrung "funktionieren", die nicht wissenschaftlich, "objektiv" beweisbar sind, also kannst du mir nicht das Verwenden persönlicher Erfahrung "vorwerfen". Ich habe das Beispiel mit der Kunst gebracht, die auch nur mit persönlicher Erfahrung "funktioniert" - du hast geantwortet, dass Kunst sehr wohl "wissenschaftlich erklärbar" wäre, ich habe geantwortet, dass man nicht mal "objektiv" sagen kann, wann ein Gedicht ein Gedicht ist, geschweige denn ein gutes. Handke hat Fussballergebnisse zu einem Gedicht "gemacht", Maler haben eine weisse Leinwand gelassen, es ist nur aus dem Kontext (historisch, persönlich, etc.) zu "erklären". Du hast darauf nicht geantwortet. Aber es ist so. Ob Kunst wirklich Kunst ist, ob sie "Evidenz" besitzt, kann man nur daraus ableiten, dass viele Menschen über Hunderte von Jahren PERSÖNLICH etwas damit anfangen konnten, mit der Astrologie konnten viele Menschen über Tausende von Jahren persönlich etwas anfangen, sie bestätigt ihre Evidenz von Generation zu Generation aufs Neue wie ganz große Kunst, im Gegensatz zu esoterischen Moden, an denen anscheinend weniger dran ist.

Wenn Du diskutieren möchtest, solltest Du auf Dein Gegenüber eingehen, bevor Du selbst Ansprüche stellst.

Hoi, hoi, herrisch bist du aber. Du "verbietest" mir quasi, zu diskutieren, wenn ich es nicht auf die Art tue, die dir schmeckt ... hmmm ... ist dir schon mal aufgefallen, dass einige hier versucht haben, mit dir zu diskutieren, aber seit einiger Zeit keiner außer mir es mehr tut? Vielleicht, weil DU nicht auf Dein Gegenüber eingehst, sondern nur auf einer Ebene dieselben Argumente vorbringst (die auch noch jeder hier schon lange kennt, sind ja nichtmal deine eigenen) und jede andere Herangehensweise nicht gelten lässt ... das ist extrem unproduktiv

Das mal als Beispiel für Deinen Diskussionsstil! Hältst Du das für ein Gegenargument? Du müsstest schon aufzeigen, warum das nicht gehen soll. Einfach sagen "geht nicht" hat nichts mit argumentieren zu tun...

Ist das schlechter Diskussionsstil, wenn ich nur sage, was du und jeder hier weiß: nämlich dass mit diesen Methoden kein positiver Beweis für die Astrologie zu bringen ist (das ist doch das ERGEBNIS der von dir zitierten Studien), und wenn ich trotzdem persönlich Evidenz erlebe, dass es also ungeeignete Methoden sind?

Das gehört hier zwar nicht rein, aber egal.

Was hier rein gehört, bestimmst immer du. Siehe oben ... :weihna1

Die Homöopathie hat möglicherweise ihre Daseinsberechtigung.

Na super - warum dann nicht die Astrologie, ist wissenschaftlich beides gleich wenig zu beweisen, bzw. bei der Homöopathie ist sogar die Unwirksamkeit der "Hochpotenzen" noch besser positiv zu "beweisen" als die Ungültigkeit der Astrologie. Also warum misst du mit zweierlei Maß? Und bei der Kunst erst recht ...

Schon wieder persönliche Evidenzen...

Wie gesagt, ohne geht nicht, such dir ein naturwissenschaftliches Thema, wenn du persönliche Evidenzen nicht gelten lässt ...

Ich habe schon mehrfach angemerkt, dass das nicht von Belang ist.

Wieder: DU bestimmst, was von Belang ist und was nicht. So kann man nicht diskutieren, und außer mir tut sich das hier auch keiner mehr an. Du willst ja gar nichts erfahren. Und das

das ist nun mal so

genau diesen Satz wirfst du MIR harsch vor, du selbst benutzt ihn andauernd.

ich hätte Erscheinungen von rosa Elefanten. Das man daraus nicht die tatsächliche Existenz solcher Elefanten ableiten kann, sollte doch logisch sein.

völlig am Thema vorbei. Versuch mal große Teile der Menschheit über Jahrtausende von der Existenz der rosa Elefanten zu überzeugen. Die Astrologie hat über Jahrtausende immer wieder geschafft, bei vielen persönliche Evidenz zu erzeugen, und nicht bei den dümmsten (ich meine die richtige, nicht die Zeitungshorokope, die werden eher von nicht so sehr "schlauen" konsumiert ...

Diese Substanzen sind offensichtlich in ihrer Wirkweise gleichzusetzen mit Placebos.

Trotzdem meintest du eben, es könnte was dran sein. Du bist inkonsequent.

Ich habe Dir doch schon gesagt, dass eine Anhäufung von Anekdoten nicht als Argument dienen kann.

Das waren keine "Anekdoten", sondern ein ungewöhnliche Trefferquote beim Tipp von etwas Berechenbarem, das man aber noch nicht ausgerechnet hat, ist ein Experiment. Und wenn da mehr als statistische Zufallswahrscheinlichkeit herauskommt, wäre es fast etwas wie ein Beweis. Ich habe auch gesagt, dass ich solch ein Experiment gern auch unter streng wissenschaftlichen Bedingungen durchführen würde. Das schiene mir Sinnvoller, als schriftliche Analysen an Mennschen zu verschicken, die sich gern mit allem identifizieren.

Solange diese IMMER GLEICHEN Argumente nicht entkräftet werden, sollte man sie schon verwenden dürfen...

Deshalb meine ehrlich interessierte Frage, was du hier eigentlich erwartest. Du weisst selbst, dass mit diesen Methoden Astrologie nicht zu beweisen ist. Erwartest du hier, dass jemand in einem Forum den Beweis erbringt, den die Forschung bis heute nicht geschafft hat? Nicht im Ernst ...
Also, ein anderer Grund. Erwartest, dass jemand aufgrund des wissenschaftlichen Stands seine persönlichen Erfahrungen negiert? Wäre schon eher ein Grund, aber das wird dir nicht gelingen.
Also MUSS alles hier völlig unproduktiv bleiben, da du auf persönliche Evidenzen nicht eingehst und nur immer die IMMER GLEICHEN UNENTKRÄFTBAREN ARGUMENTE vorbringst - und rein rhetorisch (nicht ernstgemeint, weil du weisst, dass es nicht geht) VON UNS verlangst, diese zu entkräften. Und dieses rhetoriche Vorgehen kann ja eigentlich nur den Sinn haben, dass du uns sagen willst, dass wir alle naive Idioten sind. Und den Antrieb verstehe ich nicht. Also frage ich (NICHT rhetorisch), was du dir davon versprichst. Jedenfalls willst DU SELBST NICHTS LERNEN, auf NICHTS EINGEHEN, usw., die Gründe, weshalb man eigentlich in einem Forum diskutiert.

Verbittern tut mich gar nichts an der Astrologie. Stören tut mich Einiges.

Warum? Wenn du nichts damit anfangen kannst, kann es dir doch egal sein. Das ist dasselbe wie mit Kunst. Wenn jemand meint, das und das IST KEINE KUNST, kann man ihm nicht das Gegenteil beweisen, und jede Diskussion mit ihm muss unfruchtbar werden. Dinge, mit denen ich nichts anfangen kann, stören mich auch nicht, es sei denn, es sind gesellschaftsgefährdende Ideologien, aber das kannst du von der Astrologie wirklich nicht behaupten.

Z.B. die Tatsache, dass Kritik nicht oder kaum angenommen wird in Astrologenkreisen oder dass eine sachliche Diskussionsgrundlage gar nicht erst geschaffen werden kann, indem behauptet wird, die Astrologie könne mit wissenschaftlichen Mitteln nicht überprüft werden (die Begründungen dafür aber fadenscheinig sind).

Dass man zugibt, dass Astrologie wissenschaftlich nicht beweisbar ist, IST doch schon ein Annehmen von Kritik, oder? Und nochmal: WANN und OB Begründungen "fadenscheinig" sind, bestimmst wieder nur DU. Aha ...

Mal ganz abgesehen von den TV-Astro-Verblödungsshows...

Wenn das deine Quellen sind, wundert es mich nicht, dass nichts von Astrologie hältst. Aber warum guckst du die oder warum stören die dich? Ich guck sie nicht, und dann stören sie mich auch nicht. :weihna1

Schade, dass du null Humor hast, sondern könnten wir hier wenigstens LUSTIGE Diskussionen haben, hab schon mehrmals sowas versucht (auch jetzt wieder), aber du gehst ja nicht drauf ein ...

Ciao, du "heiliger Krieger gegen die Astrologie", ich geh jetzt auch aus dem Thema, dann kannst du hier mit dir allein diskutieren ... :clown:
 
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Wir werden sehen... ;)

Ich habe sehr wohl geantwortet, dass die falsche Selbsteinschätzung von Leuten, die die ZUSAMMENHÄNGE ihres Horoskops und der Astrologie nicht selbst verstanden haben, kein Gegenbeweis ist ...

Es geht hier nicht um Gegenbeweise. Es geht darum, ob die "Sterne wirklich sprechen können". Sagt jedenfalls der Thread-Titel...
Ganz nebenbei sind die Astrologen in der Beweispflicht, nicht die Skeptiker.
Du sprichst von "falschen Selbsteinschätungen von Leuten, die die Zusammenhänge ihres Horoskops und der Astrologie nicht selbst verstanden haben"... Was soll das?
Was ist mit dem Haarmann-Horoskop? Zeigen solche Versuche nicht geradezu herausragend, wie einfach man Zustimmung zu einer Charakteranalyse "erzwingen" kann?
Was ist mit Rudolf Smit? Ein sehr anerkannter Astrologe... Auch nur einer, "der die Zusammenhänge seines Horoskops nicht selbst verstanden hat"? Auch hier wieder nur Behauptungen. Du müsstest schon mal aufzeigen, wer hier was nicht verstanden hat.

Wie gesagt, schlechte Astrologie als Gegenbeweis gegen die Astrologie zu nehmen, ist kein Argument, ich kenne die wirkliche Astrologie nicht "schwammig"

Ich kenne eigentlich ausnahmslos "schwammige" Horoskopanalysen. Wenn Du "eindeutige" liefern kannst, warum tust Du es dann nicht?

Es gibt Sachen, die nur mit persönlicher Erfahrung "funktionieren", die nicht wissenschaftlich, "objektiv" beweisbar sind, also kannst du mir nicht das Verwenden persönlicher Erfahrung "vorwerfen".

Vorgeworfen habe ich dir gar nichts. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass persönliche Erfahrungen für die Erörterung der Frage irrelevant sind. Falls Du das anders siehst, müsstest Du schon erklären, warum. (Achtung! Das ist kein Vorwurf, kein Befehl oder was auch immer - lediglich ein Vorschlag)

Ich habe das Beispiel mit der Kunst gebracht, die auch nur mit persönlicher Erfahrung "funktioniert" - du hast geantwortet, dass Kunst sehr wohl "wissenschaftlich erklärbar" wäre,

Lies doch nochmal! Ich schrieb, die Wirkungen oder das Vorhandensein von Kunst sei wissenschaftlich nachvollziehbar. Und das Vorhandensein und eine gewisse Wirkung habe ich auch der Astrologie nicht abgesprochen. Was ich in Zweifel ziehe, ist der direkte Zusammenhang zwischen Gestirnen und Charaktereigenschaften. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Ob Kunst wirklich Kunst ist, ob sie "Evidenz" besitzt, kann man nur daraus ableiten, dass viele Menschen über Hunderte von Jahren PERSÖNLICH etwas damit anfangen konnten, mit der Astrologie konnten viele Menschen über Tausende von Jahren persönlich etwas anfangen, sie bestätigt ihre Evidenz von Generation zu Generation aufs Neue wie ganz große Kunst,

Bezweifle ich doch gar nicht.

im Gegensatz zu esoterischen Moden, an denen anscheinend weniger dran ist.

Auch die zeigen Wirkung bei den Gläubigen. Ob allerdings ein Tarot-Kartenspiel Aussagen die Realität betreffend machen kann, sei dahingestellt.

Hoi, hoi, herrisch bist du aber. Du "verbietest" mir quasi, zu diskutieren, wenn ich es nicht auf die Art tue, die dir schmeckt

Schon wieder nicht richtig gelesen... oder halt nicht verstanden. Ich verbiete Dir gar nichts. Das war eine Empfehlung. ;)

... hmmm ... ist dir schon mal aufgefallen, dass einige hier versucht haben, mit dir zu diskutieren, aber seit einiger Zeit keiner außer mir es mehr tut?

Das fällt mir schon noch auf, ja. ;)
Ist aber doch ok. Das liegt aber weniger daran, dass ich beleidigend oder unfähr bin. Das liegt halt auch daran, dass entsprechende Argumente fehlen.

Vielleicht, weil DU nicht auf Dein Gegenüber eingehst,

Tue ich das nicht? Das sehe ich anders. Ich gehe vielleicht nicht oft auf die "persönlichen Evidenzen" ein, aber das macht in einer sachlichen Diskussion aus mancherlei Gründen keinen Sinn. Überleg' doch mal: Wenn ich auch mit persönlichen Evidenzen anfange, dann stehen meine Eindrücke gegen Deine. Da haben wir nix von...

sondern nur auf einer Ebene dieselben Argumente vorbringst (die auch noch jeder hier schon lange kennt, sind ja nichtmal deine eigenen)

Die aber leider niemand entkräften kann. Und was spielt das für eine Rolle, von wem diese Argumente ursprünglich stammen? Das sind nunmal die gängigsten Kritikpunkte an der Astrologie... Hast Du Dir Deine Kritikpunkte an der Wissenschaft selbst ausgedacht?

und jede andere Herangehensweise nicht gelten lässt ... das ist extrem unproduktiv

Ich lasse durchaus andere Herangehensweisen gelten. Ich habe sogar schon Vorschläge gemacht, wie man die eine oder andere Sache mal angehen könnte. Worüber ich nicht gern diskutiere, sind persönliche Evidenzen. Das ergibt einfach keinen Sinn... Und das sollte auch einleuchten. Wenn persönliche Evidenzen Beweiskraft hätten, gäb's in jeder Stadt mindestens fünf Jesusse und 10 Napoleons...

Ist das schlechter Diskussionsstil, wenn ich nur sage, was du und jeder hier weiß: nämlich dass mit diesen Methoden kein positiver Beweis für die Astrologie zu bringen ist

Das wäre so kein schlechter Diskussionstil. Was allerdings schlechter Diskussionstil ist, ist folgendes:
Oben hast Du gesagt:
"Weil es Sachen gibt, die sich mit solchen Methoden nicht überprüfen lassen"
Hier behauptest Du, du hättest gesagt:
"nämlich dass mit diesen Methoden kein positiver Beweis für die Astrologie zu bringen ist"

Das sind zwei völlig verschiedene Aussagen. Und das solltest Du wissen.

(das ist doch das ERGEBNIS der von dir zitierten Studien), und wenn ich trotzdem persönlich Evidenz erlebe, dass es also ungeeignete Methoden sind?

Eine dieser Methoden erklärt Deine persönlichen Evidenzen ganz gut. Nämlich der Barnum-Effekt. Bist Du davon nicht betroffen? Warum nicht?

Was hier rein gehört, bestimmst immer du. Siehe oben ... :weihna1

Ich bestimme gar nichts. Ich wollte nur vermeiden, dass die Homöopathie auch noch zum Thema wird.

Na super - warum dann nicht die Astrologie, ist wissenschaftlich beides gleich wenig zu beweisen, bzw. bei der Homöopathie ist sogar die Unwirksamkeit der "Hochpotenzen" noch besser positiv zu "beweisen" als die Ungültigkeit der Astrologie.

Das tut sich beides nichts. Die Unwirksamkeit der Astrologie lässt sich nämlich ähnlich gut belegen, wie die Unwirksamkeit der Hochpotenzen.

Also warum misst du mit zweierlei Maß? Und bei der Kunst erst recht ...

Ich messe nicht mit zweierlei Maß. Die Homöopathie fußt nach meiner Meinung genauso auf Aberglauben wie die Astrologie. Die Kunst hat mit dem Thema eigentlich überhaupt nichts zu tun.

Wie gesagt, ohne geht nicht, such dir ein naturwissenschaftliches Thema, wenn du persönliche Evidenzen nicht gelten lässt ...

Ich lasse persönliche Evidenzen durchaus gelten - nämlich als das, was sie sind: persönliche Evidenzen! Als Funktionsnachweis taugen sie allerdings aus genannten Gründen nicht.

Wieder: DU bestimmst, was von Belang ist und was nicht.

Nicht ich bestimme das. Das ist allgemeiner Konsens in den Naturwissenschaften.

So kann man nicht diskutieren, und außer mir tut sich das hier auch keiner mehr an.

Warum kann man so nicht diskutieren? Wenn Du anderer Meinung bist, kannst Du das doch äußern. Und dann kann man erörtern, warum Du anderer Meinung bist und warum Dein Standpunkt richtiger sein soll.

Du willst ja gar nichts erfahren. Und das
Schlucke schrieb:
das ist nun mal so
genau diesen Satz wirfst du MIR harsch vor, du selbst benutzt ihn andauernd.

Dauernd ist jetzt aber übertrieben, oder!? Naja, ich geb's zu. Der Satz war Mist! :)

völlig am Thema vorbei. Versuch mal große Teile der Menschheit über Jahrtausende von der Existenz der rosa Elefanten zu überzeugen. Die Astrologie hat über Jahrtausende immer wieder geschafft, bei vielen persönliche Evidenz zu erzeugen, und nicht bei den dümmsten (ich meine die richtige, nicht die Zeitungshorokope, die werden eher von nicht so sehr "schlauen" konsumiert ...

Das ist ja die Frage...
Wovon lassen sich Menschen nicht alles überzeugen? Es gibt unzählige Spielarten von Religion, Glauben, Aberglauben. Es gibt Millionen von Menschen, die der einen oder anderen Kategorie zugetan sind. Welche ist die richtige?

Trotzdem meintest du eben, es könnte was dran sein. Du bist inkonsequent.

Ich meinte, dass eine Wirkung existiert. Die existiert halt auch bei Placebos. Wo ist das inkonsequent?

Das waren keine "Anekdoten", sondern ein ungewöhnliche Trefferquote beim Tipp von etwas Berechenbarem, das man aber noch nicht ausgerechnet hat, ist ein Experiment. Und wenn da mehr als statistische Zufallswahrscheinlichkeit herauskommt, wäre es fast etwas wie ein Beweis.

Ja. Wenn!

Ich habe auch gesagt, dass ich solch ein Experiment gern auch unter streng wissenschaftlichen Bedingungen durchführen würde.

Warum tust Du es dann nicht?

Das schiene mir Sinnvoller, als schriftliche Analysen an Mennschen zu verschicken, die sich gern mit allem identifizieren.

Das schiene mir auch sinnvoller.

Deshalb meine ehrlich interessierte Frage, was du hier eigentlich erwartest. Du weisst selbst, dass mit diesen Methoden Astrologie nicht zu beweisen ist. Erwartest du hier, dass jemand in einem Forum den Beweis erbringt, den die Forschung bis heute nicht geschafft hat? Nicht im Ernst ...

Ich erwarte eigentlich gar nix. Ich bin schon froh, wenn der Eine oder Andere sich ein wenig mit der Problematik auseinandersetzt.

Also MUSS alles hier völlig unproduktiv bleiben, da du auf persönliche Evidenzen nicht eingehst und nur immer die IMMER GLEICHEN UNENTKRÄFTBAREN ARGUMENTE vorbringst -

Du hältst diese Argumente für unentkräftbar? Das tue nicht einmal ich... ;)

Und dieses rhetoriche Vorgehen kann ja eigentlich nur den Sinn haben, dass du uns sagen willst, dass wir alle naive Idioten sind.

Blödsinn! Sorry!
Wenn dem so wäre, würde ich mich selbst zum Idioten machen. Warum sollte ich mich so intensiv mit Leuten auseinandersetzen, die ich für Idioten halte???

Und den Antrieb verstehe ich nicht. Also frage ich (NICHT rhetorisch), was du dir davon versprichst. Jedenfalls willst DU SELBST NICHTS LERNEN, auf NICHTS EINGEHEN, usw., die Gründe, weshalb man eigentlich in einem Forum diskutiert.

Das mag Dir so vorkommen. Tatsächlich bist Du aber ähnlich gefestigt in Deinen Ansichten wie ich. Hältst Du Dich deswegen für unbelehrbar?

Warum? Wenn du nichts damit anfangen kannst, kann es dir doch egal sein. Das ist dasselbe wie mit Kunst. Wenn jemand meint, das und das IST KEINE KUNST, kann man ihm nicht das Gegenteil beweisen, und jede Diskussion mit ihm muss unfruchtbar werden.

Sehe ich nicht so. Ich glaube, dass Diskussionen, in denen die Diskussionspartner unterschiedliche Ansichten zu einer Sache haben, wesentlich fruchtbarer sein können, als Diskussionen in denen man sich nicht widerspricht.

Dinge, mit denen ich nichts anfangen kann, stören mich auch nicht, es sei denn, es sind gesellschaftsgefährdende Ideologien, aber das kannst du von der Astrologie wirklich nicht behaupten.

Tue ich auch nicht.

Dass man zugibt, dass Astrologie wissenschaftlich nicht beweisbar ist, IST doch schon ein Annehmen von Kritik, oder?

Ja. Das hast Du aber bisher nicht zugegeben. Vorher hast Du behauptet, sie sei nicht überprüfbar.

Und nochmal: WANN und OB Begründungen "fadenscheinig" sind, bestimmst wieder nur DU. Aha ...

Ich bestimme das nicht. Ich stelle das fest. ;)

Wenn das deine Quellen sind, wundert es mich nicht, dass nichts von Astrologie hältst. Aber warum guckst du die oder warum stören die dich?

Die nehmen Sendezeit für sinnvollere Themen weg und ziehen armen Würstchen das Geld aus der Tasche...

Schade, dass du null Humor hast, sondern könnten wir hier wenigstens LUSTIGE Diskussionen haben,

Ich kann Dir versichern, dass ich durchaus Humor habe. Und ich vermute, dass ich die Diskussion wesentlich weniger verbissen sehe als Du.

hab schon mehrmals sowas versucht (auch jetzt wieder), aber du gehst ja nicht drauf ein ...

Die exzessive Verwendung von Smileys macht noch keinen Comedian.

Ciao, du "heiliger Krieger gegen die Astrologie", ich geh jetzt auch aus dem Thema, dann kannst du hier mit dir allein diskutieren ... :clown:

Meinetwegen. ;)
Dann halt Schüss! Reicht ja jetzt auch...

Gruß, Schlucke.
 
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