Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

Ist es nötig etwas nachvollziehen zu können um es zu akzeptieren?
Wenn ich meinen Sohn damals hätte beschneiden lassen, würde ich dann auch in den Knast gehören? Oder ist eine ärztliche Ansichtsweise nachvollziehbarere und damit akzeptabler?
Vielleicht könnten Musleme oder Juden ja mal erklären wie es in der Religion vorgeschrieben ist. Vielleicht bringt das ja mehr,oder?
Alles andere scheint mir persönlich sehr spekulativ.
 
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Ist es nötig etwas nachvollziehen zu können um es zu akzeptieren?
Wenn ich meinen Sohn damals hätte beschneiden lassen, würde ich dann auch in den Knast gehören? Oder ist eine ärztliche Ansichtsweise nachvollziehbarere und damit akzeptabler?

Gute Frage,

was bin ich dann, Jude oder Moslem ?

In Adolfs Zeiten, hätte mein Hoserunterlassen fürs KZ gereicht, obwohl mit von und nah und zu. Es hätte die Anamnese durcheinander geworfen.

Wie gesagt, sogar im Christentum war es Gang und Gebe, war nun Jesus ein Jude?
 
Gute Frage,

was bin ich dann, Jude oder Moslem ?

In Adolfs Zeiten, hätte mein Hoserunterlassen fürs KZ gereicht, obwohl mit von und nah und zu. Es hätte die Anamnese durcheinander geworfen.

Wie gesagt, sogar im Christentum war es Gang und Gebe, war nun Jesus ein Jude?
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mein Herz schlägt ja wirklich für dich, aber ich kann das was du schreibst gerade nicht wirklich nachvollziehen.Worum geht es dir?
:-)
 
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mein Herz schlägt ja wirklich für dich, aber ich kann das was du schreibst gerade nicht wirklich nachvollziehen.Worum geht es dir?
:-)

um was es mir geht, dass DE sich erdreistet über andere Kulturen zu entscheiden.

Halt nicht DE, sondern Menschen aufgrund eines LG-Urteiles, was in sich weltweit keine Bedeutung hat.

wenn man Beschneidung mit Körperverletzung gleichsetzt, ein ganz anderes Thema, nur, es betrifft nicht DE.
 
Ist es nötig etwas nachvollziehen zu können um es zu akzeptieren?

Ich würde sagen, dir fehlt es an Leseverständnis, daher deine Schwierigkeiten folgen zu können.


Wenn ich meinen Sohn damals hätte beschneiden lassen, würde ich dann auch in den Knast gehören? Oder ist eine ärztliche Ansichtsweise nachvollziehbarere und damit akzeptabler?


Nein, würdest du nicht. Eine medizinische Indikation hat zum Ziel Schaden vom Kind abzuwehren, wie jeder andere operative Eingriff ebenfalls. Da geht es i.d.R. somit nicht um eine ärztliche Ansichtssache oder Meinung zur Beschneidung, sondern um die Behebung einer anatomischen Fehlbildung mit möglichen Folgeschäden.


Vielleicht könnten Musleme oder Juden ja mal erklären wie es in der Religion vorgeschrieben ist. Vielleicht bringt das ja mehr,oder?
Alles andere scheint mir persönlich sehr spekulativ.


Zum einen wurde dies bereits ausführlich hier offen gelegt, zum anderen ist das nicht die dem zugrunde liegende Thematik, sondern das Recht auf Unversehrtheit des Kindes. Auch geht es nicht um Religionsfreiheit der Kinder, denn wenn das wirklich gewollt wäre, würde man den Kindern, später Erwachsenen diese Entscheidung selbst überlassen.

Frei ist sie ohnehin wenig bis nie, aber ins geschäftsfähige Alter gekommen, überträgt man dann auch die Verantwortung dafür auf jeden selbst.

P.S. Und allgemein: Es handelt hier übrigens nicht um eine Entscheidung, die Deutschland gefällt hat, sondern das Kölner Landgericht. Vielleicht sollten wir das im Auge behalten, bevor es polemisch wird.
 
sondern das Recht auf Unversehrtheit des Kindes.

Nochmals, für DE voll in Ordnung. Nur, die hier beschneiden lassen, aus Brauchtum, sind nicht Herkunfstland DE.

Also, wenn die trotzdem ihren Brauchtum pflegen, was bedeutet dann dieses Urteil in DE ........ Zurück zum Herkunfstland.

Wie gesagt, die führen ihren Brauchtum weiter und das sind weit mehr, als DE Einohner hat
 
um was es mir geht, dass DE sich erdreistet über andere Kulturen zu entscheiden.

Halt nicht DE, sondern Menschen aufgrund eines LG-Urteiles, was in sich weltweit keine Bedeutung hat.

wenn man Beschneidung mit Körperverletzung gleichsetzt, ein ganz anderes Thema, nur, es betrifft nicht DE.
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ich muss sagen, dass ich das auch so empfinde. Mir ist es schleierhaft, wie man andere so verallgemeinern und verurteilen kann. Ich sehe da auch einen Großteil der Problematik.
Ich denke auch, dass es ohne religiösem Hintergrund niemanden wirklich interessieren würde.
Wenn es hier statt findet betrifft es uns doch, oder wie meinst du das?
 
Ich würde sagen, dir fehlt es an Leseverständnis, daher deine Schwierigkeiten folgen zu können.
Was hat das mit Leseverständnis zu tun? es ist einfach eine Frage und war nicht bezogen auf eine bestimmte These. ich denke da hats du wohl eher das Unvermögen und reichlich unverschämt finde ich das auch, aber ist wohl so bei den ganz klugen,was?




Nein, würdest du nicht. Eine medizinische Indikation hat zum Ziel Schaden vom Kind abzuwehren, wie jeder andere operative Eingriff ebenfalls. Da geht es i.d.R. somit nicht um eine ärztliche Ansichtssache oder Meinung zur Beschneidung, sondern um die Behebung einer anatomischen Fehlbildung mit möglichen Folgeschäden.
naja, dann kennst du eben nicht die Realität. Es gibt auch Ärzte die das aus ärztlicher Sicht besser finden. Hättest du das Verständnis gehabt auch mal die anderen Beiträge zu lesen, dann hättest du bereits Kenntnis darüber erlangt




Zum einen wurde dies bereits ausführlich hier offen gelegt, zum anderen ist das nicht die dem zugrunde liegende Thematik, sondern das Recht auf Unversehrtheit des Kindes. Auch geht es nicht um Religionsfreiheit der Kinder, denn wenn das wirklich gewollt wäre, würde man den Kindern, später Erwachsenen diese Entscheidung selbst überlassen.
du bist ein ganz Kluges Wesen, was? Entschuldige mal, dass ich mir meinen eigenen Kopf zerbreche und ich darauf scheiße was du oder andere für eine meinung haben. ich denke lieber selbst, etwas was hier im Lande wohl nicht mehr modern ist
Frei ist sie ohnehin wenig bis nie, aber ins geschäftsfähige Alter gekommen, überträgt man dann auch die Verantwortung dafür auf jeden selbst.
hast du überhaupt Kinder? ich denke du hast nicht die Bohne ne Ahnung um was es mir geht
P.S. Und allgemein: Es handelt hier übrigens nicht um eine Entscheidung, die Deutschland gefällt hat, sondern das Kölner Landgericht. Vielleicht sollten wir das im Auge behalten, bevor es polemisch wird.
dann überholst du ja wohl deine eigenen Worte,was?
 
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Ich würde sagen, dir fehlt es an Leseverständnis, daher deine Schwierigkeiten folgen zu können.
Was hat das mit Leseverständnis zu tun? es ist einfach eine Frage und war nicht bezogen auf eine bestimmte These. ich denke da hats du wohl eher das Unvermögen und reichlich unverschämt finde ich das auch, aber ist wohl so bei den ganz klugen,was?




Nein, würdest du nicht. Eine medizinische Indikation hat zum Ziel Schaden vom Kind abzuwehren, wie jeder andere operative Eingriff ebenfalls. Da geht es i.d.R. somit nicht um eine ärztliche Ansichtssache oder Meinung zur Beschneidung, sondern um die Behebung einer anatomischen Fehlbildung mit möglichen Folgeschäden.
naja, dann kennst du eben nicht die Realität. Es gibt auch Ärzte die das aus ärztlicher Sicht besser finden. Hättest du das Verständnis gehabt auch mal die anderen Beiträge zu lesen, dann hättest du bereits Kenntnis darüber erlangt




Zum einen wurde dies bereits ausführlich hier offen gelegt, zum anderen ist das nicht die dem zugrunde liegende Thematik, sondern das Recht auf Unversehrtheit des Kindes. Auch geht es nicht um Religionsfreiheit der Kinder, denn wenn das wirklich gewollt wäre, würde man den Kindern, später Erwachsenen diese Entscheidung selbst überlassen.
du bist ein ganz Kluges Wesen, was? Entschuldige mal, dass ich mir meinen eigenen Kopf zerbreche und ich darauf scheiße was du oder andere für eine meinung haben. ich denke lieber selbst, etwas was hier im Lande wohl nicht mehr modern ist
Frei ist sie ohnehin wenig bis nie, aber ins geschäftsfähige Alter gekommen, überträgt man dann auch die Verantwortung dafür auf jeden selbst.
hast du überhaupt Kinder? ich denke du hast nicht die Bohne ne Ahnung um was es mir geht
P.S. Und allgemein: Es handelt hier übrigens nicht um eine Entscheidung, die Deutschland gefällt hat, sondern das Kölner Landgericht. Vielleicht sollten wir das im Auge behalten, bevor es polemisch wird.
dann überholst du ja wohl deine eigenen Worte,was?
 
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