Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

Tjaaaa, das eine ist Sachbeschädigung, das andere Körperverletzung...

Umso schändlicher, d.h. bisher war eine sogenannte Sache :schaf: schützenswerter wie das primitive und groteske Ritual der Beschneidung. :eek: Wurde höchste Zeit dies in Körperverletzung zu ändern,
weil es darf nicht sein, das ein Menschenkind :winken5: schlechter gestellt wird wie ein Hund, so was würde jeglicher Grundlage von Vernunft und Humanität spotten! :rolleyes:

LG
 
Werbung:
Hmnh... wie eben der Bliddarm ist die Vorhaut auch überflüssig... Sie macht nur Sinn, wenn man nackt durch die Gegend läuft... ;)

Kommt darauf ob man jeden Tag seine Unterhose wechselt.
Auch so ein par Tröpchen Pipi in der Unterhose können unangenehme Keime für die Schleimhaut der Eichel haben,wenn die Vorhaut sie davor nicht mehr schützt.
 
Umso schändlicher, d.h. bisher war eine sogenannte Sache :schaf: schützenswerter wie das primitive und groteske Ritual der Beschneidung. :eek: Wurde höchste Zeit dies in Körperverletzung zu ändern,
weil es darf nicht sein, das ein Menschenkind :winken5: schlechter gestellt wird wie ein Hund, so was würde jeglicher Grundlage von Vernunft und Humanität spotten! :rolleyes:

LG

Danke, genau das wollte ich damit ausdrücken.
 
Umso schändlicher, d.h. bisher war eine sogenannte Sache :schaf: schützenswerter wie das primitive und groteske Ritual der Beschneidung. :eek: Wurde höchste Zeit dies in Körperverletzung zu ändern,
weil es darf nicht sein, das ein Menschenkind :winken5: schlechter gestellt wird wie ein Hund, so was würde jeglicher Grundlage von Vernunft und Humanität spotten! :rolleyes:

LG

Welcher Vernunft spotten, dass lieber ein Hund gehalten wird und gehalten werden darf, als ein Kind.
Das Hundekläffe mehr akzeptiert wird, als Lärm von Kindern.

Noch besser, sich Kampfhunde gehalten werden, weil kein Ego vorhanden, wohlwissentlich, dass Kampfhunde eine potentielle Gefahr für spielende Kinder sind. Aber stimmt ja, der ist doch so lieb, tut doch nichts.

Jepp, das spottet jeder Vernunft. Tja, Hunde sind besser gestellt als Kinder. Das Halten von Haustieren wird eher akzeptiert, als Kinder.

Wenn du schon die Vergleiche haben willst, ein Hund steht in vielen Bereichen über einem Kind in unserer Gesellschaft, der ach so großen Intelligenz und Vernunft. Und daran ändert auch kein Stück Haut etwas, nicht bei so einer kapitalen Vernunft und Humanität unserer Gesellschaft.:rolleyes:
 
Welcher Vernunft spotten, dass lieber ein Hund gehalten wird und gehalten werden darf, als ein Kind.
Das Hundekläffe mehr akzeptiert wird, als Lärm von Kindern.

Noch besser, sich Kampfhunde gehalten werden, weil kein Ego vorhanden, wohlwissentlich, dass Kampfhunde eine potentielle Gefahr für spielende Kinder sind. Aber stimmt ja, der ist doch so lieb, tut doch nichts.

Jepp, das spottet jeder Vernunft. Tja, Hunde sind besser gestellt als Kinder. Das Halten von Haustieren wird eher akzeptiert, als Kinder.

Wenn du schon die Vergleiche haben willst, ein Hund steht in vielen Bereichen über einem Kind in unserer Gesellschaft, der ach so großen Intelligenz und Vernunft. Und daran ändert auch kein Stück Haut etwas, nicht bei so einer kapitalen Vernunft und Humanität unserer Gesellschaft.:rolleyes:

...weil sich die meisten Hunde besser benehmen als Kinder...und bei Sachbeschädigung der Hundehalter im Gegensatz zu Eltern zur Kasse gebeten wird...obwohl es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, daß man, auch wenn es versehentlich passiert, der Schaden ersetzt wird.


Sage
 
Nein Irrtum, habe mit den Glaubensideologien bzw. dem Religionsdünkel nichts am Hut! Wer hier nicht über den Tellerrand sehen kann, ist offensichtlich :D
ich mache hier nichts anderes als über den Tellerrand zu schauen! :rolleyes:

Fakt: Wir leben hier in der BRD! So garantiert Artikel 2 das Recht auf körperliche Unversehrtheit, zugleich aber schützt Artikel 4 die ungestörte Religionsausübung.
Im Ergebnis dürfte für den Gesetzgeber der umfassende Schutz aus Artikel 2 überwiegen, zumal sich eine Beschneidung niemals rückgängig machen, aber sehr wohl nachholen lässt! ;)

Dass von sehr vielen Juden, Muslimen und Christen ständig nur der Eingriff in die Religionsfreiheit erwähnt wird, ist für mich ein Zeichen, dass da unser Rechtssystem nicht klar verstanden wurde. :confused:

Religionsfreiheit ist als Menschenrecht ein individuelles Recht. Es beinhaltet nur mittelbar das Recht über andere Menschen zu bestimmen, da es auch das Recht auf Erziehung gibt und aus der Religionsfreiheit das Recht auf religiöse Erziehung seiner Kinder abgeleitet werden kann. Aber auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit gibt es und das gilt auch für Kleinkinder

Niemand hat das Recht unter Berufung auf die Religionsfreiheit Menschen ohne Zustimmung zu beschneiden. Juristisch gesehen geht es hier um einen Eingriff in das Erziehungsrecht!
Wo kämen Wir hin wenn diese Recht nicht gäbe? So könnte Jeder beim Anderen ungestraft was abschneiden! :eek:

Sind die Kinder mit dem Erziehungsrecht nicht schon genug bestraft? Abgrenzungen durch Religionszwang, Vorschriften Bekleidung, Nahrung, Genussmittel usw. :cry:
Denke der Mensch braucht nicht noch eine Zugehörigkeitsmarkierung, sind doch kein Eigentum sowie die Herdentiere! :schaf:

Im Übrigen finde ich Diskussion über die Beschneidung von Kleinkindern bzw. Babys äußerst zynisch und Menschenverachtend. Der Tierschutz verbietet z.B. das Kupieren = Beschneiden bzw. Verkürzen der Rute (Schwanz) bei Hunden, da unnützer Schmerz verursacht. Ist ein Kind in der das durchaus mehr Schmerzen empfindet, in Werthierarchie der Gesellschaft, nun weniger Wert als ein Tier? :eek:

LG



(wenn es nur um körperliche unversertheit git) kannst du mir erklären, warum orlochstechen bei babys und kleinkindern nicht verboten wurde aber die relligiöse beschneidung schon? so wie es in köln geschenhe ist, ist es willkürr!



shiimon
 
Welcher Vernunft spotten, dass lieber ein Hund gehalten wird und gehalten werden darf, als ein Kind.
Das Hundekläffe mehr akzeptiert wird, als Lärm von Kindern.

Da wären wir wieder beim Thema Ritalin. Kinder lassen sich damit erfolgreich ruhigstellen.

Ich möchte lieber nicht wissen, wieviele Klagen von meinen Mitbürgern und Tierschutzorgnisationen ins Haus geflattert kämen, wenn ich meine bellende Hunde mit Ritalin ruhigstellen würde - und sie dazu verdonnern würde, etwa 6 - 8 Stunden im Tag ruhig zu sitzen.
 
Werbung:
Zurück
Oben