Kölner Landgericht urteilt: Religiöse Beschneidung ist Körperverletzung

Es ist mehr als offensichtlich, was genau sage mit den "Reichs-Deppen" gemeint hat, nämlich die diversen Grüppchen, die die Existenz der Bundesrepublik ansich anzweifen.

offensichtlich ist, dass geschrieben wurde, es gäbe die nazi-reichsdeppen und und die kaiserreichsdeppen.

und offensichtlich ist, dass fiwa mirnix-dirnix halt irgendeiner der 2 reichsdeppenkategorien zugeordnet worden ist, und das einzig und allein deshalb, weil er halt deutschlands faktische souveränität angezweifelt hat.
 
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Aber wie gesagt, innerhalb Europas, wenn wir wirklich ernsthaft ein Teil von Europa sein wollen, ist die einzelne Souveränität sowieso hinfällig.

Das ist übrigens Schäubles Argumentationslinie. Deutschland wird wie alle anderen europäischen Staaten, wenn alles so weiterläuft wie bisher, immer mehr Souveränität an Institutionen der EU abgeben. Und im Sinne von "Ist doch nicht so schlimm" ist Schäubles Argumentation dann, dass Deutschland sowieso schon sehr lange nicht mehr souverän ist.

Das hat mit Nazi-Thematiken gar nichts zu tun.

Was den Rest Deiner Ansicht betrifft sehe ich das übrigens ganz anders, und bin insofern noch eher ein Reichsdepp als Du. :D Denn Institutionen entscheiden über Menschen wie Schachfiguren. Menschenwürde bleibt dabei komplett auf der Strecke. Wenn man das dann weiterdenkt ist es wiederum so, dass dieses EU-Experiment deutlich gefährlicher wird als ein souveräner Staat es werden könnte.
 
Was den Rest Deiner Ansicht betrifft sehe ich das übrigens ganz anders, und bin insofern noch eher ein Reichsdepp als Du. :D Denn Institutionen entscheiden über Menschen wie Schachfiguren. Menschenwürde bleibt dabei komplett auf der Strecke. Wenn man das dann weiterdenkt ist es wiederum so, dass dieses EU-Experiment deutlich gefährlicher wird als ein souveräner Staat es werden könnte.

Da siehste nichts anders, ein zu souveräner Staat kann nach außen hin gefährliche werden, Das andere ist gefährlich nach innen. Höchst brisanter
 
Da siehste nichts anders, ein zu souveräner Staat kann nach außen hin gefährliche werden, Das andere ist gefährlich nach innen. Höchst brisanter

Doch, ich sehe da etwas anders. Denn Souveränität sehe ich erst mal nicht als gefährlich an, sondern sogar als wichtig. Die entscheidende Frage ist: Wer ist der Souverän? Wie wird Macht aufgeteilt und jeweils begrenzt? Womit wir es in der EU zu tun haben ist eine gigantische Machtkonzentration. Und das wird nicht nur nach innen gefährlich, sondern auch nach außen. Das gehört jeweils zusammen. Ein in sich eskalierender Staat wird sich immer auch nach außen richten, genau wie Psychopathen nicht nur autoaggressiv sind. Das ist schon eine logische Folge durch wirtschaftliche Schwächen... siehe die USA. Die müssen mittlerweile aus wirtschaftlichen Gründen Krieg führen. Und zwar nicht nur, weil sie den Dollar verteidigen und Energiereiche Gebiete erschließen müssen, sondern schon deshalb weil sie ihre gigantische Militärindustrie am laufen halten müssen. Dazu kommt, dass Kriege immer auch der Versuch sind, zersplitterte Kräfte innerhalb eines Landes, die teilweise gegen die eigene Führung vorgehen, nach außen zu einen.

Das sind sehr komplexe Dynamiken, aber sie funktionieren wie physikalische Gesetzmäßigkeiten. Die Resultate dessen werden schon jetzt deutlich sichtbar und werden noch zunehmen.
 
Und dazu auch gleich, 1990 spätestens hätte ein Friedensvertrag erfolgen müssen,

Noch mehr Unsinn..

EWG,EG, EU und NATO. Veträge beinhalten ein Friedensabkommen, der die unterzeichneten Staaten verpflichtet Frieden zu halten. Das kommt einem Friedensvertrag gleich. Es besteht und bestand überhaupt keine notwendikeit für einen friedensvertrag.

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btw, habe ich den ganzen Müll hier jetzt mal zum löschen gemeldet, schliesslich geht es hier um Pimmelchen und nicht um das suboptimale Geschichts und Staatsrechtwissen mancher User...
 
Noch mehr Unsinn..

EWG,EG, EU und NATO. Veträge beinhalten ein Friedensabkommen, der die unterzeichneten Staaten verpflichtet Frieden zu halten. Das kommt einem Friedensvertrag gleich. Es besteht und bestand überhaupt keine notwendikeit für einen friedensvertrag.
Diese Institutionen binden einen Staat ein und logischerweise greifen sie dann auch stärker in die Souveränität eines Staates ein. Das soll jetzt keine Wertung sein, aber es ist kein Argument für die Souveränität eines Staates.


btw, habe ich den ganzen Müll hier jetzt mal zum löschen gemeldet, schliesslich geht es hier um Pimmelchen und nicht um das suboptimale Geschichts und Staatsrechtwissen mancher User...

Schon interessant... zuerst Vorwürfe ohne Argumentation, Fragen auf deren Antworten und Gegenfragen dann gar nicht eingegangen wird, sie hier:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3773368&postcount=1567

Und dann soll das am besten alles gelöscht werden. ;)

Und sicher, man kann sagen dass das Thema der Souveränität OT ist. Aber es kann manchmal durchaus Sinn machen auch einen größeren Kontext anzuschauen. Denn immerhin geht es beim Thema Beschneidung durchaus auch um andere Staaten, die ebenfalls zum größten Teil gar keine gesetzliche Regelung haben, zum anderen ist das Thema im Kontext der deutschen Geschichte zumindest subjektiv-emotional ja durchaus eines mit einem gewissen Risiko. Würde gerade Deutschland die Beschneidung gesetzlich illegalisieren wäre das ein krasses Zeichen in den Augen vieler und v.a. natürlich der Juden. Und das kann man ja schlecht einfach außen vorlassen.
 
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Doch, ich sehe da etwas anders. Denn Souveränität sehe ich erst mal nicht als gefährlich an, sondern sogar als wichtig. Die entscheidende Frage ist: Wer ist der Souverän? Wie wird Macht aufgeteilt und jeweils begrenzt? Womit wir es in der EU zu tun haben ist eine gigantische Machtkonzentration. Und das wird nicht nur nach innen gefährlich, sondern auch nach außen. Das gehört jeweils zusammen. Ein in sich eskalierender Staat wird sich immer auch nach außen richten, genau wie Psychopathen nicht nur autoaggressiv sind. Das ist schon eine logische Folge durch wirtschaftliche Schwächen... siehe die USA. Die müssen mittlerweile aus wirtschaftlichen Gründen Krieg führen. Und zwar nicht nur, weil sie den Dollar verteidigen und Energiereiche Gebiete erschließen müssen, sondern schon deshalb weil sie ihre gigantische Militärindustrie am laufen halten müssen. Dazu kommt, dass Kriege immer auch der Versuch sind, zersplitterte Kräfte innerhalb eines Landes, die teilweise gegen die eigene Führung vorgehen, nach außen zu einen.

Das sind sehr komplexe Dynamiken, aber sie funktionieren wie physikalische Gesetzmäßigkeiten. Die Resultate dessen werden schon jetzt deutlich sichtbar und werden noch zunehmen.

Wer ....... genau das sehe ich als gefährlich an, bei einem Einzelstaat. Wir hatten die Geschichte, wir Deutschen ......... und einige Beispiele auf der Welt danach, wo es richtig gefährlich werden konnte. Brauchen wir nicht mehr! Dafür haben wir den Ami.

Richtig, die Probleme in Europa sind längst da, durch Auflösung der einzelnen Souveränitäten, als ein Machtkonstrukt. Aber das ist tatsächlich erst einmal nach innen begrenzt. Die innere Zerstörung, die ist in Gange ..... und weiterspielen möchte ich das eigentlich nicht.
Ebenso wenig, wie wir Deutschen! wieder als Einzelstaat. Beide Konstrukte haben was Erschreckendes in sich.

Passt aber hier zum Thema, der deutsche Staat muss sich quasi genötigt beugen und kann die Folgen gar nicht absehen, wer sich noch dran hängt. Beugt er sich nicht, kann es ins abseits drängen bedeuten.
 
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