kleines blatt und GROSSE sorge...

  • Ersteller Ersteller Luonnotar
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Süße, ich glaube, es ist immer die Frage nach dem WIE?

Es gibt Menschen, die benötigen Rat/Hilfe und möchten hin hören, wiederum andere wollen nicht und dann sollte man diese auch lassen, sie lassen....die nötige Akzeptanz aufbringen....schließlich hat alles seinen Grund und falsch in dem Sinne läuft nichts.....das ist meist nur eine einseitige Sichtweise und nur ein Teil der Wahrheit...

Kiss mein Engel

deine Gaia:kiss4:

genau, meine suesse. :kiss4:

es muss auf fruchtbaren boden fallen...

... ich hatte ja mal so einen kandidaten, der mir dauernd erzaehlt hat, wie ich
Seine probleme loesen kann, bzw loesen muss...

... er hat nicht erkannt, dass es nicht meine sondern seine probleme waren,
die er, samt anleitung zur loesung, auf mich projeziert hat...

... und ich konnte es ihm nicht sagen, denn er war so sehr davon ueberzeugt
dass er mir boese war, weil ich nicht gespuert habe.

dennoch braucht man den anderen, weil der uns aus perspektiven sehen kann,
die wir selbst niemals einnehmen koennten...

:umarmen:
 
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Meine liebste Luo:umarmen:,

nur eine Frage mal so in den Raum geworfen zu deiner Thematik:

Wie kannst du die Grenzen anderer kennen, wenn du deine eigenen nicht wahrnimmst?

Klingt vielleicht wieder provokant, ist allerdings nicht so gemeint.
Das ganze geht dann noch viel tiefer und es folgt die Thematik:
Womit und wie man seine alten Überzeugungen/Sichtweisen,
durch die Erschaffung von Argumenten, die durch das Außen erfolgen,
rechtfertigt?

Das könnte dann schockieren, als zweites erstmal wütend machen,
aber am Ende dann doch sehr befreiend sein.

Drück dich.

deine Gaia:kiss4:

dazu schreibe ich dir ein ganzes essay per email...

hm, wie kommst du drauf, dass ich meine eigenen grenzen nicht wahrnehme.
oder besser: dass ich meine grenzen nur spuere, wenn jemand sie uebertritt.
das wuerde bedeuten, dass ich jemanden braeuchte, um mich einzugrenzen.

...
 
die dritte 3x3 legung zum thema: wohnen
das haus wurde als signifikator gezogen und herausgelegt.

28-der-herr-neu.gif
21-der-berg-neu.gif
16-die-stoerche-neu.gif

25-der-ring-neu.gif
04-das-haus-neu.gif
31-die-sonne-neu.gif

08-der-sarg-umgedreht-neu.gif
01-der-reiter-umgekehrt-neu.gif
06-die-wolken-neu.gif


die reihenfolge ist:

2 - 3 - 4
5 - 1 - 6
7 - 8 - 9
 
langsam wirds zum dauerloop...

und immer noch kein ende der misere in sicht.
aber ein mensch -vermieter, makler, vermittler, mitbewohner, freund...
 
Du blockierst dich selbst mit deinen Gedanken. Veränderungen liegen da, sind möglich. Doch immer wieder durchspielst du das alte Szenario und das "wäre-wenn"-Szenario in Gedanken durch. Ein Muster verlangt danach, durchbrochen zu werden. Die Kraft hast du, sie ist nicht mehr so stark gebremst wie zuvor.
Es hängt viel mit deinem Kopf zusammen.


Push the barriers, plant seeds ...

:):umarmen::)
 
dazu schreibe ich dir ein ganzes essay per email...

Gut mach das!!:zauberer1

hm, wie kommst du drauf, dass ich meine eigenen grenzen nicht wahrnehme.
oder besser: dass ich meine grenzen nur spuere, wenn jemand sie uebertritt.
das wuerde bedeuten, dass ich jemanden braeuchte, um mich einzugrenzen.

...

Liebes, ja, genau, das würde das bedeuten. Die Frage dahinter ist noch viel spannender: Warum brauchst du jemanden, der dich eingrenzt? Und schon sind wir bei der Tiefe des liegendenden Überzeugung/Glaube angelangt und darin liegt auch die Lösung.

Nur durch den gegenüber hast du die Möglichkeit deine Grenzen zu erfahren, das gehört ebenso dazu und es geht im Grunde immer um die eigenen Grenzen....nur die Situationen verändern sich...je nach Ziel und Intention.

Somit hält man sich klein...die eigene Wertigkeit kommt dadurch und dabei bemerkt man gar nicht, dass man die anderen, die man für seine Überzeugungen "benutzt" hat, vielleicht nach außen hin höher stellt, aber wenn man mal genauer hinschaut, stellt man sie niedriger, das ist ja wieder das Paradoxe. An dieser Stelle findet Selbsterhöhung statt, jedoch andersherum in dem Versuch sich "kleinzuhalten". Die Ablenkungsstrategien sind dann der Hit, wenn man sich selbst durchschaut hat.....irgendwann lacht man denn darüber....obwohl das teilweise anfangs nicht witzig ist, wenn man begreift, was man da mit sich angestellt hat, vor allem welch Irrtum drin besteht...

Kiss, kiss
deine Gaia:kiss4:

PS: Wie ich darauf komme, im Grunde eher im Allgemeinen in Bezug zu der Thematik Grenzsetzung, die ja hier sehr Thematik ist. Und da wo Grenzüberschreitung geschieht durch das Außen, ist auch immer die eigene Grenzüberschreitung vorhanden. Nur wie sie sich zeigt, ist wieder eine andere Frage. Ausschließen funktioniert nicht, dann würde man sich wieder selbst etwas vormachen.
 
Liebes, ja, genau, das würde das bedeuten. Die Frage dahinter ist noch viel spannender: Warum brauchst du jemanden, der dich eingrenzt? Und schon sind wir bei der Tiefe des liegendenden Überzeugung/Glaube angelangt und darin liegt auch die Lösung.

Nur durch den gegenüber hast du die Möglichkeit deine Grenzen zu erfahren, das gehört ebenso dazu und es geht im Grunde immer um die eigenen Grenzen....nur die Situationen verändern sich...je nach Ziel und Intention.

Somit hält man sich klein...die eigene Wertigkeit kommt dadurch und dabei bemerkt man gar nicht, dass man die anderen, die man für seine Überzeugungen "benutzt" hat, vielleicht nach außen hin höher stellt, aber wenn man mal genauer hinschaut, stellt man sie niedriger, das ist ja wieder das Paradoxe. An dieser Stelle findet Selbsterhöhung statt, jedoch andersherum in dem Versuch sich "kleinzuhalten". Die Ablenkungsstrategien sind dann der Hit, wenn man sich selbst durchschaut hat.....irgendwann lacht man denn darüber....obwohl das teilweise anfangs nicht witzig ist, wenn man begreift, was man da mit sich angestellt hat, vor allem welch Irrtum drin besteht...

Kiss, kiss
deine Gaia:kiss4:

PS: Wie ich darauf komme, im Grunde eher im Allgemeinen in Bezug zu der Thematik Grenzsetzung, die ja hier sehr Thematik ist. Und da wo Grenzüberschreitung geschieht durch das Außen, ist auch immer die eigene Grenzüberschreitung vorhanden. Nur wie sie sich zeigt, ist wieder eine andere Frage. Ausschließen funktioniert nicht, dann würde man sich wieder selbst etwas vormachen.

Hallo Liebes, finde Eure Diskussion sehr interessant uns schließt ja unmittelbar an das an, was wir hier in Wien diskutiert haben.
Ich wollte nur etwas hinzufügen- ich denke es geht nicht nur immer um Grenzen ( die ohne weiteres wichtig sind zu erfahren und zu setzen) als vielmehr darum bei sich zu bleiben, in sich zu ruhen und sich selbst zu kennen.
Wenn Du das weißt, dein Ich kennst, akzeptierst und entwickelst, in seiner ganzen Palette und Bandbreite spielen Grenzen nur noch eine untergeordnete Rolle, denn dann kann dir niemand etwas anhaben und Du kannst die Spiegel die dir vorgehalten werden auch annehmen, verarbeiten und umsetzen.
Da das aber ein ziemlich langer Weg ist.... spielen Grenzen wieder eine Rolle, Grenzen die zeigen was kann bzw. will ich zulassen für meine Entwicklung....
Tja und das ist denke ich für jeden sehr speziell und auch unterschiedlich in der Geschwindigkeit die er zulassen kann.....
Da spilet so vieles mit rein.....

Stimmt ihr mir da zu...?

Isa
 
herzliches hallo in die runde,

schöner thread luo-liebes.
werf jetzt mal das wort selbstliebe in den raum ... ein grundstein für jegliche art der beziehung, auch im sinne von grenzen setzen und zulassen.

big hug :grouphug:
luce8
 
Du blockierst dich selbst mit deinen Gedanken. Veränderungen liegen da, sind möglich. Doch immer wieder durchspielst du das alte Szenario und das "wäre-wenn"-Szenario in Gedanken durch. Ein Muster verlangt danach, durchbrochen zu werden. Die Kraft hast du, sie ist nicht mehr so stark gebremst wie zuvor.
Es hängt viel mit deinem Kopf zusammen.


Push the barriers, plant seeds ...

:):umarmen::)

liebste mylady, das hilft mir alles nichts...
ich habe dir bereits meine situation geschildert, wie sie momentan ist.
habe (an allen stellen) um hilfe gebeten, aber wurde zurueckgewiesen.
schaffe es nicht aus eigener kraft.

bin am ende
 
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Liebes, ja, genau, das würde das bedeuten. Die Frage dahinter ist noch viel spannender: Warum brauchst du jemanden, der dich eingrenzt? Und schon sind wir bei der Tiefe des liegendenden Überzeugung/Glaube angelangt und darin liegt auch die Lösung.

eben nicht, denn die erste anahme ist falsch, daraus resultiert, dass die beiden daraus
abgeleiteten anahmen auch falsch sein muessen.

bei gott, ich will keinerlei eingrenzung; noch will ich jemanden.


Nur durch den gegenüber hast du die Möglichkeit deine Grenzen zu erfahren, das gehört ebenso dazu und es geht im Grunde immer um die eigenen Grenzen....nur die Situationen verändern sich...je nach Ziel und Intention.

meine grenzen kann ich spueren.

Somit hält man sich klein...die eigene Wertigkeit kommt dadurch und dabei bemerkt man gar nicht, dass man die anderen, die man für seine Überzeugungen "benutzt" hat, vielleicht nach außen hin höher stellt, aber wenn man mal genauer hinschaut, stellt man sie niedriger, das ist ja wieder das Paradoxe. An dieser Stelle findet Selbsterhöhung statt, jedoch andersherum in dem Versuch sich "kleinzuhalten". Die Ablenkungsstrategien sind dann der Hit, wenn man sich selbst durchschaut hat.....irgendwann lacht man denn darüber....obwohl das teilweise anfangs nicht witzig ist, wenn man begreift, was man da mit sich angestellt hat, vor allem welch Irrtum drin besteht...

hae? wen wuerde ich erhoehern? oder mich erniedrigen?

Kiss, kiss
deine Gaia:kiss4:

PS: Wie ich darauf komme, im Grunde eher im Allgemeinen in Bezug zu der Thematik Grenzsetzung, die ja hier sehr Thematik ist. Und da wo Grenzüberschreitung geschieht durch das Außen, ist auch immer die eigene Grenzüberschreitung vorhanden. Nur wie sie sich zeigt, ist wieder eine andere Frage. Ausschließen funktioniert nicht, dann würde man sich wieder selbst etwas vormachen.

gaia, mein problem ist ein essentielles, jetzt. hier.
ich brauche hilfe, bekomme keine.
und das hat nicht mit meinen grenzen zu tun, sondern mit schnoeden materiellen dingen.
 
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