G
Gaia
Guest
Hallo Ihr Lieben,
hallo Luo, Liebes,
die letzten Deutungen finde ich sehr interessant.
Die Zeilen von Amethyst liefern die Lösung!
Grenzüberschreitung und Machtthemen sind die Hauptthemen deiner. Dabei geht es nicht darum, dass du anderen gegenüber Grenzen überschreitest, doch in der Tiefe liegt genau dort das Erkennen, dass es Menschen in deinem Umfeld gibt, die vermutlich immer wieder deine Grenzen überschreiten, Ursache einzig und alleine DU!!! Deine eigenen Grenzen nicht zu kennen und sie nicht zu setzen....somit treten andere drüber, weil sie gar nicht wissen können, wo deine Grenze ist, wenn du sie selbst nicht kennst! Nicht wahrnimmst. Das hat etwas mit deiner Gefühlswelt zu tun...andere zu fühlen und zu wissen, was in ihnen vorgeht...du jedoch dich selbst dadurch nicht mehr wahrnimmst....Freude, Schmerz anderer wahrzunehmen als Gedanke scheint erträglicher zu sein als die Themen bei sich selbst zu sehen und auch zu empfinden. Eine riesengroße Illusion, die dort platzt, wenn es nicht nur im Kopf angekommen ist, sondern auch im Gefühl. Erschreckend am Anfang, aber auch Befreiend am Ende dieser Aufgabe.....die Unabhängigkeit ist mehr eine Illusion als der Gedanke dieser erwünschten Freiheit. Die Natur zeigt uns schon die simplen Gesetze und wenn der Mensch daher kommt und meint, er könne diese brechen, dann wird er oft eines besseren "belehrt".
Wo sitzt dein Schmerz..wo liegt die Ohnmacht? Wo rührt sie her?? Was hast du dir abgeschworen?? Und warum möchtest du anderen helfen??
In der Hilfestellung anderen gegenüber letztendlich auch zu erkennen, dass du immer nur dir selbst hilfst und die, wo du denkst, sie brauchen und benötigen deine Hilfe, auch wenn sie nicht darum gefragt haben, ist eine Rechtfertigung durch deine Sichtweisen (Macht "sich klein zu halten", die eigene innere Kraft in sich nicht anzunehmen, nicht zu erkennen und sie vor allem nicht zu nutzen, somit wird im Aussen das gegeben, was du selbst im Inneren dir ersehnst und wünschst), herrührend aufgrund deiner gemachten Erfahrungen....Hilfe, die du nicht bekamst....Hilfe, die du dir nicht geben konntest...warum auch immer, dass lasse ich jetzt mal im Raum stehen...gerade in der Kindheit, weil das Kind noch gar nicht begreifen kann...
Sorry, wegens der eventuellen harten Worte...es war auch eine meiner vielen Erkenntnisse und Erfahrungen.....sie ist nicht wertend..sie ist eher ein Fakt und auserordentlich hilfreich, sofern man dieses für sich erkennt.
Drück dich ganz dolle.
deine Gaia
hallo Luo, Liebes,
die letzten Deutungen finde ich sehr interessant.
Die Zeilen von Amethyst liefern die Lösung!
Grenzüberschreitung und Machtthemen sind die Hauptthemen deiner. Dabei geht es nicht darum, dass du anderen gegenüber Grenzen überschreitest, doch in der Tiefe liegt genau dort das Erkennen, dass es Menschen in deinem Umfeld gibt, die vermutlich immer wieder deine Grenzen überschreiten, Ursache einzig und alleine DU!!! Deine eigenen Grenzen nicht zu kennen und sie nicht zu setzen....somit treten andere drüber, weil sie gar nicht wissen können, wo deine Grenze ist, wenn du sie selbst nicht kennst! Nicht wahrnimmst. Das hat etwas mit deiner Gefühlswelt zu tun...andere zu fühlen und zu wissen, was in ihnen vorgeht...du jedoch dich selbst dadurch nicht mehr wahrnimmst....Freude, Schmerz anderer wahrzunehmen als Gedanke scheint erträglicher zu sein als die Themen bei sich selbst zu sehen und auch zu empfinden. Eine riesengroße Illusion, die dort platzt, wenn es nicht nur im Kopf angekommen ist, sondern auch im Gefühl. Erschreckend am Anfang, aber auch Befreiend am Ende dieser Aufgabe.....die Unabhängigkeit ist mehr eine Illusion als der Gedanke dieser erwünschten Freiheit. Die Natur zeigt uns schon die simplen Gesetze und wenn der Mensch daher kommt und meint, er könne diese brechen, dann wird er oft eines besseren "belehrt".
Wo sitzt dein Schmerz..wo liegt die Ohnmacht? Wo rührt sie her?? Was hast du dir abgeschworen?? Und warum möchtest du anderen helfen??
In der Hilfestellung anderen gegenüber letztendlich auch zu erkennen, dass du immer nur dir selbst hilfst und die, wo du denkst, sie brauchen und benötigen deine Hilfe, auch wenn sie nicht darum gefragt haben, ist eine Rechtfertigung durch deine Sichtweisen (Macht "sich klein zu halten", die eigene innere Kraft in sich nicht anzunehmen, nicht zu erkennen und sie vor allem nicht zu nutzen, somit wird im Aussen das gegeben, was du selbst im Inneren dir ersehnst und wünschst), herrührend aufgrund deiner gemachten Erfahrungen....Hilfe, die du nicht bekamst....Hilfe, die du dir nicht geben konntest...warum auch immer, dass lasse ich jetzt mal im Raum stehen...gerade in der Kindheit, weil das Kind noch gar nicht begreifen kann...
Sorry, wegens der eventuellen harten Worte...es war auch eine meiner vielen Erkenntnisse und Erfahrungen.....sie ist nicht wertend..sie ist eher ein Fakt und auserordentlich hilfreich, sofern man dieses für sich erkennt.
Drück dich ganz dolle.
deine Gaia
