Hallo alle miteinander!
Ich möchte euch hier einiges erzählen, was mir selbst widerfahren ist und euch Mut machen, wenn ihr ein ähnliches oder das selbe Problem hattet, nicht aufzugeben.
Es ist hart und ich rede hier nicht leicht Worte, denn eine Vergewaltigung eines Kindes ist schlimmer als ein Mord.
Meine Erfahrung:
Ich bin sehr fröhlich aufgewachsen. Doch als ich sechs Jahre alt war, hatte ich ein solches Erlebnis, welches ich sofort verdrängte.
Auswirkung: Ich aß außer Obst fast ein Jahr lang nichts oder nur ein paar Bissen einer Mahlzeit.
Ich vergaß. Durch das verdrängte Unterbewusste wurde ich wieder selbstbewusst. Mit 13 dann kam die nächste Attacke von der gleichen Person. Dieses Mal vergewaltigte er mich. Ich verdrängte wieder.
Doch ab nun veränderten sich die Lebensumstände dass ich kurz nach dem Vorfall alles in mich hineinstopfte (Essen). Danach die erste Verletzung meiner Person durch Umfeld: natürlich Symbiose zu Unterbewusstsein. Du bist so fett wie die Mutter des Vergewaltigers. Natürlich hat nur meine Seele rebelliert, denn der Rest war verdrängt. Immer mehr Zurückgezogenheit: wenig Freundschaften. Sexuelles Desinteresse bzw. Ekel vor Jungs.
Die darauffolgenden Jahre änderte sich das nicht, bis etwas hochkam dass in mir einen religiösen Wahn auslöste: Ich suchte einen Heilpraktiker auf. Bei ihm trennte ich Seele und Körper so strikt, da ich meinen Körper als ekelhaft empfand, dass ich mein Herz und die darin sich manifestierenden Aggressionen, denn der Praktiker versuchte mein Unterbewusstsein wieder mit meinem Körper in Einklang zu bringen, verschloss.
Psychotische Zwangsversklavung. Dadurch brach bei mir eine Psychose aus, die mit den drängenden Aggressionen aus dem Unterbewusstein fast zu meiner Selbstzerstörung führten. Jedoch war mein Ziel nie Suizid. Ich schlief mit Männern obwohl ich sie ekelhaft fand, einer missbrauchte mich und vergewaltigte mich ebenfalls mehrfach.
Mein Umfeld betrachtete mich während dieser Zeit als wehrlos, krank, ohnmächtig was ich auch war.
Ich musste unterbewusst lernen die Vergewaltiger und meinem Körper zu verzeihen.
Dies war der Schlüssel, der mich Wochenlang stundenlang täglich weinen ließ.
Jetzt bin ich soweit dass ich weder lieben noch hassen kann, aber ich fühle mich wieder wohl in meinem Körper, dem ich nach 11 Jahren endlich verzeihen konnte.
Ich habe hierzu eine psychatrische Frage:
Kann Missbrauch oder unterbewusstes Hochkommen des Verdrängten Psychosen auslösen oder ist das nur eine chemische Störung im Hirn?
Die Ohnmcht( Druck der Aggression gegen mein Unterbewusstsein) hat jeden Tag fast 14 Stunden Schlaf verlangt.
Ich habe Sport immer gehasst usw.
Der Weg ist so hart, jedoch jeder kann sein Trauma besiegen.
Das einzige was mich wütend macht ist, dass ich durch das Verdrängte das erst vor kurzem hochkam, den Vergewaltiger (als ich 13 war) nicht mehr juristisch zur Rechenschaft ziehen kann. Ich wünsche ihm jeden Tag den Tod.
lg inuminata
Ich möchte euch hier einiges erzählen, was mir selbst widerfahren ist und euch Mut machen, wenn ihr ein ähnliches oder das selbe Problem hattet, nicht aufzugeben.
Es ist hart und ich rede hier nicht leicht Worte, denn eine Vergewaltigung eines Kindes ist schlimmer als ein Mord.
Meine Erfahrung:
Ich bin sehr fröhlich aufgewachsen. Doch als ich sechs Jahre alt war, hatte ich ein solches Erlebnis, welches ich sofort verdrängte.
Auswirkung: Ich aß außer Obst fast ein Jahr lang nichts oder nur ein paar Bissen einer Mahlzeit.
Ich vergaß. Durch das verdrängte Unterbewusste wurde ich wieder selbstbewusst. Mit 13 dann kam die nächste Attacke von der gleichen Person. Dieses Mal vergewaltigte er mich. Ich verdrängte wieder.
Doch ab nun veränderten sich die Lebensumstände dass ich kurz nach dem Vorfall alles in mich hineinstopfte (Essen). Danach die erste Verletzung meiner Person durch Umfeld: natürlich Symbiose zu Unterbewusstsein. Du bist so fett wie die Mutter des Vergewaltigers. Natürlich hat nur meine Seele rebelliert, denn der Rest war verdrängt. Immer mehr Zurückgezogenheit: wenig Freundschaften. Sexuelles Desinteresse bzw. Ekel vor Jungs.
Die darauffolgenden Jahre änderte sich das nicht, bis etwas hochkam dass in mir einen religiösen Wahn auslöste: Ich suchte einen Heilpraktiker auf. Bei ihm trennte ich Seele und Körper so strikt, da ich meinen Körper als ekelhaft empfand, dass ich mein Herz und die darin sich manifestierenden Aggressionen, denn der Praktiker versuchte mein Unterbewusstsein wieder mit meinem Körper in Einklang zu bringen, verschloss.
Psychotische Zwangsversklavung. Dadurch brach bei mir eine Psychose aus, die mit den drängenden Aggressionen aus dem Unterbewusstein fast zu meiner Selbstzerstörung führten. Jedoch war mein Ziel nie Suizid. Ich schlief mit Männern obwohl ich sie ekelhaft fand, einer missbrauchte mich und vergewaltigte mich ebenfalls mehrfach.
Mein Umfeld betrachtete mich während dieser Zeit als wehrlos, krank, ohnmächtig was ich auch war.
Ich musste unterbewusst lernen die Vergewaltiger und meinem Körper zu verzeihen.
Dies war der Schlüssel, der mich Wochenlang stundenlang täglich weinen ließ.
Jetzt bin ich soweit dass ich weder lieben noch hassen kann, aber ich fühle mich wieder wohl in meinem Körper, dem ich nach 11 Jahren endlich verzeihen konnte.
Ich habe hierzu eine psychatrische Frage:
Kann Missbrauch oder unterbewusstes Hochkommen des Verdrängten Psychosen auslösen oder ist das nur eine chemische Störung im Hirn?
Die Ohnmcht( Druck der Aggression gegen mein Unterbewusstsein) hat jeden Tag fast 14 Stunden Schlaf verlangt.
Ich habe Sport immer gehasst usw.
Der Weg ist so hart, jedoch jeder kann sein Trauma besiegen.
Das einzige was mich wütend macht ist, dass ich durch das Verdrängte das erst vor kurzem hochkam, den Vergewaltiger (als ich 13 war) nicht mehr juristisch zur Rechenschaft ziehen kann. Ich wünsche ihm jeden Tag den Tod.
lg inuminata