S
Sitanka
Guest
Wir machen mit unseren Kindern in längeren oder kürzeren Abständen geführte Traumreisen. Meist führe ich, und zwar immer an den selben Ort. Diesen Ort habe ich vorher angereist, um dort nach dem rechten zu sehen, die Grenzen abzustecken, und eines meiner Hilfsgeister als Schützer/Wächter zu hinterlassen.
Währenddessen sitzen wir in einer Runde, und ich beschreibe den Ort, dass die Kinder sich langsam einfinden können. Dann überlasse ich sie sich selbst, mit der Anweisung, wenn ihnen ein Tier erscheint, sie es befragen dürfen. Nach der Reaktion/Antwort sollen sie sich dann bedanken, und auch etwas für dieses Tier tun.
Für die Kinder ist es die größere Herausforderung, für eine gewisse Zeit die Konzentration zu halten. Sich in der Anderwelt dann zu bewegen, Spirits anzusprechen, ihnen eine Frage zu stellen, damit tun sie sich dann eher leicht. Überfordert waren sie damit selten. Aber wenn nichts passiert, oder sie nichts richtiges gesehen haben, dann heulen sie auch mal, so ähnlich, als hätten sie beim Spiel verloren.
ja dem möchte ich mich anschließen
diese reise hört sich wunderschön an