Gischgimmasch
Sehr aktives Mitglied
Ganz genau, Eltern versuchen auf ihre Weise das Beste zu machen und manche haben sich vielleicht auch nicht so entwickelt, wie es sich gut anfühlen würde, was kein Vorwurf ist. Dadurch kommt der Eindruck zustande, das es vermutlich an den Genen liegt. Was ich sagen will, es ist ok, das ich so bin, wie ich bin, denn anders geht es ja nicht. Was sehr sinnvoll wäre, wenn wir als Gesellschaft einander Vertrauen, denn das wäre die Basis für Entwicklung. Wenn wir die Omas und Opas genauso miteinbeziehen, die sich auch zum Erwachsen (und mehr) entwickeln durften und nicht absichtlich ausgrenzen. Natürlich sollten die Erwachsenen, Omas und Opas nicht Eingreifen bei dem was „Kinder“ (oder Erwachsene) machen, dann muss man auch keine Grenzen setzen.den 99 Prozent der Eltern versuchen auf ihre Weise das beste zu machen
Das muss sich jeder vor Augen halten. Erst wenn man eingreift, erscheinen dem, dem eingegriffen wird, Grenzen als wichtig und sind erst mal „Grenzen“ da (was immer auch Grenzen sein sollen), wird es schon komplizierter. Aber zuhören, Dasein und reden, wenn man gefragt ist (ohne einzugreifen) ist meinerseits erwünscht.
Wäre das gegeben, das fände ich sehr sinnvoll, dann würden sich unsere Weltbilder auch weiter entwickeln
Denn der industrielle Umgang mit Kindern, darin sehe ich keine Zukunft.
Babys sind leere Gefäße die vom kompletten sozialen Umfeld befüllt werdenKinder haben von Geburt eine Persönlichkeit,